Zurück in gesetzliche Krankenkasse?

Moin,

ein Unabhängiges Einkommen erzielen, das IMMER stärker steigt als ihre Kosten.

Man sollte diese Aussage mal unter physikalischen Gesichtspunkten betrachten. Wir befinden uns in einem geschlossenen System (Erde), welches nur über eine bestimmte, endliche Menge aller möglichen Ressourcen verfügt.
Unser derzeit geltendes Wirtschaftssystem basiert auf der Annahme, dass es ohne Wachstum keinen Wohlstand gibt. Wie soll das funktionieren? Das kann nicht gehen und das ist m.M. nach auch die wahre Ursache unserer Wirtschftskrise. Daher sind Aussagen wie die obige auch nur Augenwischerei.
 
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Tja, dann sollte man diese Annahme vielleicht mal in Frage stellen, ne? Am Markt gilt das gleiche wie am Pokertisch: Geld, das man verloren hat, ist nicht "weg" - es hat nur jemand anders ^^

Die Frage ist vielmehr: gehört man in einer Krise zu denjenigen, die davon profitieren, oder zu denen, die verlieren. Es gibt IMMER Menschen, die von solchen Krisen profitieren, weil sie mehr wissen als Otto Normalverbraucher, weil sie solche Annahmen, wie von Dir grade genannt, in Frage stellen und die Hintergründe erforschen.

Was glaubst Du, warum Steve Jobs zu einem der größten Unternehmer der Welt wurde? Weil er der Beste seines Studienganges war? Weil er der klügste Mensch der Welt war? Nöö, weil einen Blick dafür hatte, was der Markt braucht und weil er dazu fähig war, Menschen FÜR SICH arbeiten zu lassen, die viel klüger waren als er.

Die wahren Ursachen der globalen Wirtschaftskrise liegen ganz wo anders, nämlich im Geldsystem und der Legitimierung der Banken zur "Geldfälscherei" (auch als "Lizenz zum Gelddrucken" genannt ;) )

BWG Wirbel
 
Moin,

Unser derzeit geltendes Wirtschaftssystem basiert auf der Annahme, dass es ohne Wachstum keinen Wohlstand gibt. Wie soll das funktionieren? Das kann nicht gehen und das ist m.M. nach auch die wahre Ursache unserer Wirtschftskrise. Daher sind Aussagen wie die obige auch nur Augenwischerei.

Die wahren Ursachen der globalen Wirtschaftskrise liegen ganz wo anders, nämlich im Geldsystem und der Legitimierung der Banken zur "Geldfälscherei" (auch als "Lizenz zum Gelddrucken" genannt ;) )l

Kann es zufällig sein, dass Du Ursache und Wirkung verwechselst?
Ein kleiner Literaturtip.
 
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Tja, dann sollte man diese Annahme vielleicht mal in Frage stellen, ne? Am Markt gilt das gleiche wie am Pokertisch: Geld, das man verloren hat, ist nicht "weg" - es hat nur jemand anders ^^

Die Frage ist vielmehr: gehört man in einer Krise zu denjenigen, die davon profitieren, oder zu denen, die verlieren. Es gibt IMMER Menschen, die von solchen Krisen profitieren, weil sie mehr wissen als Otto Normalverbraucher, weil sie solche Annahmen, wie von Dir grade genannt, in Frage stellen und die Hintergründe erforschen.

Was glaubst Du, warum Steve Jobs zu einem der größten Unternehmer der Welt wurde? Weil er der Beste seines Studienganges war? Weil er der klügste Mensch der Welt war? Nöö, weil einen Blick dafür hatte, was der Markt braucht und weil er dazu fähig war, Menschen FÜR SICH arbeiten zu lassen, die viel klüger waren als er.

Die wahren Ursachen der globalen Wirtschaftskrise liegen ganz wo anders, nämlich im Geldsystem und der Legitimierung der Banken zur "Geldfälscherei" (auch als "Lizenz zum Gelddrucken" genannt ;) )

BWG Wirbel


Du gibst einen geistigen Dünnschiss ab, der nicht mehr zu ertragen ist.:(

Diese Thesen/Argumente sind die der Finanz-Abzocker-Dienstleistungs-Branche
– vulgo Drückerbanden – dass Du zu solch einem Verein gehörst, vermutete ich
bereits in Deinem ersten Posting.:cool:

Deine Darlegungen sind Ausdruck der Befürwortung der Ausbeutung
inhumanster Art. Davon zeugt schon Dein dummenhafter Vergleich
Finnazpolitik vs. Pokerspiel:D

Im Übrigen scheint der Begriff „Ethik” für Dich ein Unwort zu sein.
Quasi ein absolutes no go!:eek:
 
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Moin,

Kann es zufällig sein, dass Du Ursache und Wirkung verwechselst?
Ein kleiner Literaturtip.



Dies wird er Dir nicht abkaufen, da dieses Buch aus der
„linken Ecke” kommt und sich für ihn schon alleine dadurch
disqualifiziert! Denn er ist DER Verfechter des strikten
Kapitalismus.

Gruss Jürgen
 
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Moin,

Dies wird er Dir nicht abkaufen, da dieses Buch aus der
„linken Ecke” kommt und sich für ihn schon alleine dadurch
disqualifiziert!

Der Beirat der britischen Regierung ist natürlich ein rein kommunistischer Haufen.:banana::banana::banana:

Ich schreibe das ja auch nicht hauptsächlich für ihn, sondern für die, die sich mit dem Thema ernsthaft auseinandersetzen wollen.
 
Der Autor dieser Studie vetritt revolutionäre, umweltorientierte
Auffassungen, humaneren Umgang untereinander etc.

Ich kenne das Buch nicht. Okay. Aber ich habe einige Beiträge,
zum Beispiel in der „Zeit” von ihm gelesen. Also kann der Inhalt des
Buches nicht weit von seinen Ausführungen in Interviews etc.
entfernt sein.

Entschuldige, wenn ich den Ausdruck „links” benutzt habe, für mich
steht humanitäres und ökologisches Denken nicht rechts oder in der
Mitte der Gesellschaft. Also gebrauche ich „links” in dieser Beziehung,
da mir aus rechter Seite nichts ähnliches bekannt ist!

Weiters steht als Autor Tim Jackson und nicht eine regierungsnahe Organisation.

Tim Jackson ist Professor für nachhaltige Entwicklung an der Universität Surrey (England), einer der führenden Universitäten GBs.

Gruss Jürgen
 
Moin,

Entschuldige, wenn ich den Ausdruck „links” benutzt habe,

Du warst mit den Bananen nicht gemeint, sondern Leute, die alles, was ihnen nicht in den Kram passt, als links, kommunistisch etc. abzuqualifizieren versuchen.


Tim Jackson ist Professor für nachhaltige Entwicklung an der Universität Surrey (England), einer der führenden Universitäten GBs.

Das auch.
Klappentext des Buches:
"Tim Jackson leitet die Wirtschaftliche Führungsgruppe der Kommission für Nachhaltige Entwicklung, einem unabhängigem Beirat der Britischen Regierung."
Das Buch basiert auf seinem Vortrag auf dem Klimagipfel 2009 in Kopenhagen "Prosperity without growth".
 
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Es gibt IMMER Menschen, die von solchen Krisen profitieren, weil sie mehr wissen als Otto Normalverbraucher, weil sie solche Annahmen, wie von Dir grade genannt, in Frage stellen und die Hintergründe erforschen.

Ach sooooo. Ich dachte bisher, weil sie egoistischer und ausschließlich auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und Moral für sie ein Fremdwort ist.
Oder sie den Hals nicht voll genug kriegen können und »Nach mir die Sintflut!« ihr Lebensmotto ist?
Hm … das muss ich jetzt wohl alles noch mal überdenken.


…, weil er einen Blick dafür hatte, was der Markt braucht …l

Ich glaube, wir BRAUCHEN das allerwenigste, was der Markt bietet.
Wenn du das noch nicht gemerkt hast, bist du richtig in diesem Club.
Dann sei mal weiterhin stolz drauf, dass du so waaaaahnsinnig schlau bist – und dabei nicht merkst, wie verdummt du schon bist …
 
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Schuldigung, ich war ein paar Tage nicht hier. Kann mir kurz jemand erklären was die letzten Postings mit meiner Krankenversicherung zu tun haben?
 
Selber schuld!
Wer sich nicht um seinen Thread kümmert, dem wird halt das Thema entführt :D

Ich habe übrigens seit einigen Tagen so ein komische Jucken auf der Kopfhaut, sind zufällig Dermatologen anwesend?
 
Schuldigung, ich war ein paar Tage nicht hier. Kann mir kurz jemand erklären was die letzten Postings mit meiner Krankenversicherung zu tun haben?


Kann ich! Du kannst in einem MacUser-Thread noch so ernsthaft
fragen – ein bestimmtes Thema erledigt haben wollen – irgendwie
kommt stets solch ein Klugscheisser an, der meint die ultimative
Weissheit mit dem Löffel gefressen zu haben. Geht aber damit voll
am Thema vorbei.

Zig Mal schon habe ich mir vorgenommen auf fachfremde Beiträge
in einem Thema nicht mehr zu antworten, Aber dann stinkt Dir im
wahrsten Sinn des Wortes das dumme Gelabber oder die inhaltslose
Ferne eines Beitrages. Schon ufert der Thread aus!


Entschuldigung, trotzdem eine schöne Woche!

Jürgen
 
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Nun ja, die konkrete Frage wurde ja sachlich und konkret am Anfang beantwortet (Pflichtversicherung, wenn Einkommen unter der Grenze). Damit ist die Frage und das Thema abgehakt. Anschließend hat sich wieder eine Diskussion -oder so was ähnliches- entwickelt, das finde ich aber nicht gerade schlimm...

Naturlich sind es immer dieselben Argumente. Für gutverdienende Singles oder DINKs ist die PKV natürlich fast immer besser, allein die Mehrleistung ist doch ein Argument. Leute mit normalem Einkommen und/oder Kinder sollten natürlich besser die GKV wählen. Ich verstehe nicht, was daran so schwer sein soll. Und natürlich wird man als Privatpatentient besser bedient, das in Frage zu stellen ist doch albern.

Ich habe erst vor kurzem den Hausarzt gewechselt, war mit meinem unzufrieden und wollte zu einem Arzt, der einen sehr guen Ruf hat. Angerufen, gesagt bekommen, sorry, Praxis zu voll, sie haben Annahmestop. Dann gesagt, dass meine Frau und ich beide privat versichert sind. Arzthelferin hat Rücksprache mit dem Arzt gehalten, 10 Minuten später noch nen Termin für denselben (!) Tag bekommen. Und sehr zufrieden mit dem Arzt. Verstehe ich aber auch, ärzte sind auch nur Freiberufler, die ihre Betriebskosten haben...
 
ich habe eine kleine Ergänzung eingefügt:
Für gesunde, gutverdienende Singles oder DINKs ist die PKV natürlich fast immer besser, allein die Mehrleistung ist doch ein Argument. Leute mit normalem Einkommen und/oder Kinder oder kranke Menschen sollten natürlich besser die GKV wählen.
 
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Moin,

allein die Mehrleistung ist doch ein Argument. .

Welche medizinisch notwendigen und sinnvollen Mehrleistungen meinst Du? Mir fallen keine ein...

Ich habe erst vor kurzem den Hausarzt gewechselt, war mit meinem unzufrieden und wollte zu einem Arzt, der einen sehr guen Ruf hat. Angerufen, gesagt bekommen, sorry, Praxis zu voll, sie haben Annahmestop. Dann gesagt, dass meine Frau und ich beide privat versichert sind. Arzthelferin hat Rücksprache mit dem Arzt gehalten, 10 Minuten später noch nen Termin für denselben (!) Tag bekommen. Und sehr zufrieden mit dem Arzt.

Tja, da gibt es wohl solche und solche. Mein Hausarzt hat die Terminvergabe abgeschafft, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. In der Regel läuft es so, das ich (Kassenpatient) dort anrufe und frage, ob es gerade leer ist oder nicht. dann heißt es meistens "kommen sie in einer (halben) Stunde" oder "können Sie jetzt gleich kommen?". Auch bei anderen Ärzten warte ich selten länger als 14 Tage auf einen Termin.
 
Grundsätzlich gilt, dass Beamte, Freiberufler und Selbständige nicht in die GKV zurück dürfen. Sie gelten als versicherungsfreie Mitglieder in der Krankenversicherung. Eine Rückkehr für diesen Personenkreis ist ausgeschlossen, sofern sich der Versichertenstatus nicht ändert. Anders sieht es bei Arbeitnehmern aus. Sie können zurück in die PKV wechseln, wenn sie versicherungspflichtig werden.Dazu muss das Jahresbruttoeinkommen unterhalb der Versicherungspflichtgrenze liegen.

Gleiches gilt bei Eintritt von Arbeitslosigkeit. Auch hier eine Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenkasse. Selbständige können in die GKV zurückkehren, sofern sie eine versicherungspflichtige Beschäftigung aufnehmen.

Guckst du hier

Wer hat Dir denn den Bären aufgebunden. Daß irgendeine Website für Versicherungsvertreter, die ja bekanntermaßen auch vom Verkauf der PKV leben, so einen haltlosses Stuss schreiben, ist klar.

@TE:
Suche Dir eine passende GKV aus und ruf die mal an. Die können Dir mitteilen, ob Du zurückkehren kannst. MWn muß man in den letzten 5 Jahren ein Jahr oder so in der GKV versichert gewesen sein, um zu wechseln. Es kann sein, daß sich die Fristen geändert haben.

Statt dem Geblabber eines Versicherers hier die Infos inkl. SGB Verweisen. ;)
http://www.finanztip.de/recht/versicherungen/pkv-rueckkehr-gkv.htm
 
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Ich hatte, immer GKV-Mitglied gewesen, schon viel mit Ärzten zu tun - mehr, als einem Lieb sein kann - und kann dies Aussagen nur als Märchen aus der PKV-Werbung sehen. Ich bin immer gut und - wenn nötig auch schnell - behandelt worden. Auch schon häufiger vom Herrn Professor persönlich.
Also gut, dann komm ich mal mit einem kleinen, recht aktuellen Erfahrungsbericht ums Eck...

Ich wurde vor nicht ganz 2 Wochen mit perversen Schmerzen hier im Augsburger Klinikum in die Notaufnahme gebracht. Wie sich rausstelle, hatte ich einen zeimlich kleinen Nierenstein und einen bisschen größeren Harnstein.
Ich wollte bewusst keine Einzelzelle sondern hab micht für ein Zweibettzimmer entschieden. Der Patient der mit mir da drin lag, hatte Nierenkrebs. Dem sein Weg ging ungefähr so, dass ihm der Hausarzt beim Ultraschall sagte, ja, da ist *irgendwas* und er solle schnellstmöglichst "in die Röhre" um das genauer abklären zu lassen. In Augsburg gibts mehrere Ärzte, die so einen Apparat haben, aber leider, als Kassenpatient mindestens 6 Wochen Wartezeit. In München hätte er wohl innerhalb einer Woche oder so nen Termin gehabt, aber hier eben nicht. Und da er nicht Mobil und von der Kohle her wohl auch nicht so stabil ist (...soviel zum Thema als GKV Patient kann man nicht auf höhere Kosten kommen...), hat er halt 6 Wochen gewartet. Und das mit der Aussicht im Schädel: "da ist was gröberes"...
...es war dann auch "was gröberes" und es war bei meiner Entlassung noch nicht ganz klar, wie es mit ihm weitergeht. Was aber wohl feststeht ist, das die 6 Wochen Wartezeit das ganze jedenfalls nicht verbessert haben...
Ich hatte in meinen 4 Tagen Krankenhausaufenthalt 3 mal die Untersuchung, jeweils mit ner Wartezeit im Minutenbereich (...das Klinikum hat selbst natürlich auch MRT's)

Naja, jedenfalls hatte ich Glück, meine Steine gingen "so" ab, und der Doc sagte mir, es ist alles ok. Auf meine Nachfrage, ob wirklich alles 100% ok ist, meinte er nur: Ja, wenn Sie noch ne viertel Stunde Zeit haben, dann schauen wir noch schnell nach.
Also wurde ich wieder in die Röhre geschoben, er zeigte mir die Bilder, erklärte mir, das hier und da und dort usw. man sieht das alles Prima ist und das wars dann.

Dann auch die gesamte Behandlung im Krankenhaus selber. Klar, das is immer Mist, ich HASSE Krankenhäuser. Aber es macht halt schon nen Unterschied, ob man, gerade wenns einem ned so gut geht, wie in einer Fabrik behandelt wird, oder doch ein gutes Stück zuvorkommender und persönlicher. Und das war beileibe kein EInzelfall - ich war (leider) schon wegen allem Möglichen in diversen Kliniken...

Also, ich bleib dabei: Wer in die Private kann und es nicht macht, ist IMHO selber schuld! Klar, man muss für später vorsorgen, ansonsten kann dieser Schuss schnell nach hinten losgehen. Und wenn man hauptsächlich wegen günstiger Tarife in jungen Jahren wechselt, kann das ebenfalls problematisch sein.

Aber wie gesagt, wenn ich die "Arztgeschichten" meiner Bekannten und Verwandten höre, wenn ich mir die Unterschiede bei meiner Frau und mir ansehe, dann sehe ich jedes mal wieder meine Meinung bestätigt.

Charlie
 
Also gut, dann komm ich mal mit einem kleinen, recht aktuellen Erfahrungsbericht ums Eck...
das kann ich auch :D

Ich wurde vor nicht ganz 2 Wochen mit perversen Schmerzen hier im Augsburger Klinikum in die Notaufnahme gebracht. Wie sich rausstelle, hatte ich einen zeimlich kleinen Nierenstein und einen bisschen größeren Harnstein.
Ich wollte bewusst keine Einzelzelle sondern hab micht für ein Zweibettzimmer entschieden. Der Patient der mit mir da drin lag, hatte Nierenkrebs. Dem sein Weg ging ungefähr so, dass ihm der Hausarzt beim Ultraschall sagte, ja, da ist *irgendwas* und er solle schnellstmöglichst "in die Röhre" um das genauer abklären zu lassen. In Augsburg gibts mehrere Ärzte, die so einen Apparat haben, aber leider, als Kassenpatient mindestens 6 Wochen Wartezeit.
bei mir war das vor 10 Jahren:
nachts perverse Schmerzen, am nächsten morgen wieder, ab in die Urologische Ambulanz eines KH in der Nähe. Nach 10 Minuten Erstuntersuchung, nach dem Ultraschall "Sie haben einen Tumor in der Niere", stationäre Aufnahme, weitere Diagnostik, innerhalb von 3 Tagen war im CT ein tennisballgrosser Nierentumor gesichert, Entlassung über die Osterfeiertage, Dienstag nach Ostern wieder rein, Mittwoch OP, 9 Tage später nach Hause. Alles mit der gKV (zudem Zeitpunkt sogar als Student "nur" bei meiner Frau familienversichert).
Seitdem regelmäßige Tumornachsorgeuntersuchungen, anfangs vierteljährlich, dann halbjährlich, derzeit 1x/Jahr. Bei meinem Urologen dauern diese Routinetermine ca. 6 Wochen (was ich weiss, und mich drauf einstellen kann), die ersten 5 Jahre wurden immer noch CTs gemacht, da bekam ich einen Termin immer innerhalb von 3 Tagen, seitdem nur noch ausführlicher Ultraschall bei einem Onkologen (da bekomme ich einen Termin innerhalb der nächsten 2 Tage)
 
Moin,

... Ich bin immer gut und - wenn nötig auch schnell - behandelt worden. Auch schon häufiger vom Herrn Professor persönlich. ...

Wobei sich darüber auch streiten lässt ob das nun gut oder schlecht ist ;)
 
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