Zugriff mit über smb von Panther aus (äßöäßöüäßäö)

wurf

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Zugriff über smb von Panther aus (äßöäßöüäßäö)

Hallo!

Ich habe einen Linuxserver mit Samba drauf. Auf meinem iBook läuft seit heute Panther. Leider stellt er die Umlaute nicht richtig dar, ich sehe immer nur ein Fragezeichen ab der Stelle wo der Umlaut sein soll. Zum Beispiel statt "Die Ärzte" sehe ich "Die ?". Außer dem kann ich die Freigabe nicht mounten (also mit Apfel + K und dann "smb://server" eingeben) es kommt zwar das Feld wo ich die Freigabe wählen kann, aber dann tut er so als würde er mounten, tut es aber nicht. Über den Finder und den Abschnitt Netzwerk geht es aber, nur eben mit dem Umlaut-Problem.

Die Verbindung mit einem Windows Rechner klappt Einwandfrei!

Jetzt kann man sagen das liegt am Linux-Server. Nein, der war schon immer so wie er jetzt ist, und wie am iBook noch Jaguar lief hat alles wunderbar funktioniert!

Die Samba-Version am Linux Server ist 3.0.1rc1, am iBook ist sie 3.0.0rc2. Also eigentlich aktuelle Versionen, die sich untereinander verstehen müssten.

Wie bekomme ich es hin, dass ich wieder unsere verhassten Umlaute sehen kann?

Michi
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, ich habe das Gefühl hier stimmt allgemein irgendwas nicht mit Panther. Ich habe hier einen Debian-Server laufen und versuche nun seit 5h per NFS oder Samba eine Verbindung zu bekommen. Weder das eine noch das andere geht.

Nachdem ich meine Daten eingegeben habe, kommt immer diese Meldung (Samba-Versuch):
smb.jpg


Die Daten stimmen aber 100%. In der /etc/samba.conf habe ich auch freigegeben, dass ich mich mit root einloggen kann... selber Problem.

Bei NFS Versuchen bekomme ich Aussagen wie: mount_nfs: bad net address 192.168.1.1/home/dieta

... bin mittlerweile ziemlich verzweifelt :(

Hat jemand eine Idee?

ciao
dieta
 
SMB

Du solltest SMB unter Verzeichnisdienste aktiviert haben.

Du kannst eine Verbindung auch im Terminal herstellen:
"Using the Terminal and mount

The second method of mounting an SMB share in OS X is to delve into its UNIX roots and use the command-line interface. First, open up the Terminal. To do this, double-click on Macintosh HD, then on Applications, then Utilities, and finally, Terminal. This will open up a command line session on your Mac and present you with a prompt. To mount the share, you will first need to create a folder to attach the share to. To do this, use the mkdir command as follows:
% mkdir myshare
For you to mount the share, you need to be logged in as root. Once you've created the directory, su to the root user, then enter the following command:
# mount_smbfs -W myworkgroup //username@netbiosname/share ./myshare
This will mount the remote share as the myshare directory, which means that it will not appear on your Desktop, but you should be able to access it much like any other folder using the Finder."

Wenn du mehr lesen willst, schau nach unter http://developer.apple.com/documentation/Darwin/Conceptual/howto/osx_smb/osx_smb.html

Das bezieht sich primär zwar auf Windows, könnte dir aber trotzdem helfen.

Donald
 
Hi Donald,

SMB war aktiviert... Leider löst das nicht das Problem mit dem Anmeldenamen. Wenn ich den Befehl so ausführe, bekomme ich das:

SilverstarG5:/Volumes dieta$ mount_smbfs -W workgroup //dieta@spongedbox/home/dieta ./sbox
Password: ********
mount_smbfs: session setup phase failed: syserr = Permission denied

Es ist, als ob ich mich von einem anderen Rechner nicht per SMB verbinden DARF... gibt da spezielle Samba-User?

ciao
dieta

EDIT:
Habe mittlerweile rausgefunden wieso ich mich nicht einloggen konnte. Bin davon ausgegangen, dass der UNIX-Account UND Pass genutzt wird. In Wirklichkeit muss man aber als SuperUser /etc/samba/smpasswd USERNAME erst neu setzen ;)

Jetzt muss ich nur noch rausfinden wo man die Freigaben setzt... das war nämlich mein 2. Fehler...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sieht die SMB.CONF Datei...

... auf dem Linux Server aus?

In der Global Section sollte eingetragen sein:

character set = ISO8859-1
client code page = 850


Ich habe auch auf Panther upgedatet und keine Probleme gehabt ...

Greets
 
@DieTa

Läuft 'nfsd' - also der NFS Dämon?

Sind die freigegebenen Verzeichnisse, die dieser Dämon verwaltet, korrekt in 'ect/exports' eingetragen?

Greets
 
@macmeikel:

Momentan kämpfe ich mit Samba, was soweit klappt, als das ich den Pfad angezeigt und auch als "Volume" gemountet bekomme.

Bei NFS habe ich kapituliert, weil sich da gar nichts tat :(

aber ja.. läuft:
root 406 0.0 0.0 0 0 ? SW 17:26 0:00 [nfsd]

/etc/exports
# /etc/exports: the access control list for filesystems which may be exported
# to NFS clients. See exports(5).
/var/www 192.168.1.3(rw)
/home 192.168.1.3(rw)
 
Zuletzt bearbeitet:
So...

Eintrag in der /etc/samba/smb.conf

[spongedbox]
comment = Sponged.box
path = /var/www
read only = no
writeable = yes
public = yes
browseable = yes
create mask = 0777
directory mask = 0777

... und das bekomme ich wenn ich versuche eine Datei vom Typ "abc.html" dareinzuschieben...

smb2.jpg


:confused:
 
Also ...

... zentrale Konfigurationsdatei ist die schon bekannte /etc/samba/smb.conf.
Zwei Bereiche: [global]- und [share]-Sektion.
Im zweiten Teil werden Datei- und Druckerfreigaben definiert.

[global]

workgroup = DeineGruppe

os level = 2
#Wert niedrig setzen, wenn er nicht der Logical Master Browser sein soll
-------snip----------snap---------

shares Abteilung

Wichtig hier der [homes] Eintrag:

[homes]

comment = Home Directories
valid users = %S
#wird auf den am System bekannten User gemappt und somit auch auf sein Homeverzeichnis

-------snip----------snap---------

Wichtig für die [global]-Section:

Werden verschlüsselte Passwörter benutzt, muss der Samba-Server damit umgehen können. Eintrag hier in der global section:

encrypt passwords = yes

Ausserdem müssen die Benutzeraccounts/Passwörter in eine konforme Verschlüsselungsform gebracht werden. Dies geschieht mit:
smbpasswd -a name

Die korrekte Konfiguration des Samba Servers kann mittels dieses Tests kontrolliert werden:


DIAGNOSIS.txt
 
@macmeikel

vielen dank für die tipps, allerdings waren diese einstellungen schon gemacht. auf die freigabe schreiben kann ich leider nach wie vor nicht :(

Wie schauts denn mit den Einstellungen aus:

create mask = 0777
directory mask = 0777

liegt es vielleicht daran, dass ich keine dateien schreiben kann!?

ciao
dieta
 
hallo alle zusammen

ich hab mit meinem linuxserver das selbe problem wie DieTa.

bei mir liegt es wohl aber auf der mac seite.... nun wollte ich mal fragen (bin erst seit zwei tag mac besitzer) wie der user auf der mac seite auszusehen hat... und vorallem wo ich ich ihn evt. richtig stellen kann.

mein samba läuft schon seit ca. einem jahr, und ich hatte mit win nie probs.

wegen nfs wäre auch net da noch ein paar infos zu bekommen, da nfs von linux auf linux geht, vom mac aus aber nicht.

besten dank schon vorab.

gruss markus
 
So nach langem rumsuchen in einem gewissen Linuxforum habe ich die den entscheidenden Tipp gefunden... schon was peinlich..

# chmod -R 777 /home/xyz

und schon geht's ;)

Schön ist, dass der mir sogar die Symbole speichert, die ich dem Samba gebe. So konnte ich direkt das selbstgebaute icon nutzen :)

icons.jpg

... im übrigen schon auf dem Debian-Server liegend ;)

...und hier noch ein Bild von dem Server und wo er steht (wegen der Größe mal als Link).

ciao
dieta

PS. vielen Dank!!! :)
 
Schhönes Teil, ...

... Dein Samba Server ;-)

Spiele auch mit dem Gedanken, mir nen Schuttle X mit Athlon 64 Board zuzulegen und dann SuSE Linux 9.0 drauf. Jetz versteh ich auch, wieso Du Fernzugriff als root brauchst!
Auf den Parameter -R, na klar, jetzt wo ichs lese... lol
Aber chmod 777? Schreib- Lese- und Executable Rechte für Andere? ... hmmmm...

Grüsse

Macmeikel
 
Ich habe nun das gleiche Problem wie DieTa.

Bei mir läuft ebenfalls eine Linux Kiste als Samba-Server. Von meinem iBook aus kann ich auch das Verzeichnis einbinden, aber Schreiben ist unmöglich, obwohl mir apfel+i Lese- und Schreibzugriff bescheinigt.
Dateien, die ich in den Netzwerk-Ordner kopiere, sind kaputt und können nicht geöffnet werden.

Gibt es denn noch eine andere Lösung als chmod -R 777 ?
Das wäre für mich sicherheitstechnisch nämlich nicht machbar.

Samba läuft übrigens auch bei mir seit einem Jahr wunderbar zwischen Linux-Server und Windows-Client/Linux-Client.
 
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