Zufrieden mit Karten-App ?

in Spanien oder UK damit etwas zu finden?

Ne, aber in Osteuropa komme ich damit prima klar. ;)

Zur Not habe ich ja immer noch genügend Alternativen.

Und selbst ohne Smartphone kann man klarkommen. ;)
 
Ne, aber in Osteuropa komme ich damit prima klar. ;)

Zur Not habe ich ja immer noch genügend Alternativen.

Und selbst ohne Smartphone kann man klarkommen. ;)

Ohne Smartphone kommt man – kein Scherz – als Fußgänger oft wirklich besser ans Ziel als mit Apple Maps. Kurz vorher am Rechner auf eine Karte geschaut und dann den eigenen Navi-Chip aktiviert ist immer noch besser als eine App, die in 20 % der Fälle danebenliegt.

Wie gut maps.me in Osteuropa funktioniert, hängt auch wieder vom Land ab. Für Polen, Österreich und Ungarn (gelten die schon als Osteuropa? ist ja eher genau die Mitte) hat maps.me vergleichsweise brauchbares Kartenmaterial von Openstreetmap, aber in Rumänien und Serbien würde ich definitiv lieber auf Google setzen.
 
als Fußgänger oft wirklich besser ans Ziel als mit Apple Maps.

Und als mit Google Maps. ;)

Im Baltikum, Polen, Ukraine, Slowakei und Tschechei klappt das mit Maps.me jedenfalls prima.

Austria würde ich jetzt noch nicht zu Osteuropa zählen.

In Rumänien werde ich demnächst auch mal sein und das dann testen. ;)
 
Abseits der Navigation halte ich die Kartendarstellung für absolut schlecht, auch am Mac.
Auf dem Land habe ich das Gefühl, dass in der Karte schon in einer noch relativ geringen Zoomstufe jeder Feld- und Waldweg mit angezeigt wird, allerdings sind diese teilweise kaum oder gar nicht von regulären Straßen unterscheidbar. Gerade bei kleinen Dörfern kann man rein anhand der Kartenansicht meist nicht erkennen, wo der Ort überhaupt aufhört und die Feldwege beginnen, da sowohl Ortsstraßen als auch Feldwege gleich sind.Um das zu sehen muss man erst in die Satellitenansicht schalten.
Google stellt diese Wege auch dar, allerdings erst in einer sehr hohen Zoomstufe und dann ist das auch direkt optisch erkennbar, um welche Arte Weg oder Straße es sich handelt.
In einer Stadt mag das kein Problem sein, aber auf dem Land halte ich die App durch die schlechte Darstellung nur für sehr eingeschränkt nutzbar.
 
Apple Maps meide ich wenn es geht. Deswegen kotzt es mich auch so an dass Navigon das Handtuch geworfen hat.

Mit dem Bike GoogleMaps, mit dem Auto Navigon - und als Fußgänger ab und an AppleMaps, weil die Watch dann anklopft wenns zum abbiegen wird. Aber man findet seine Ziele halt kaum in der bescheuerten App ... gibt man ne Straße ein kommt die Auswahl für eine Stadt hunderte Kilometer entfernt - anstatt dass er mir die Straße anzeigt die in 10 Fußminuten erreichbar ist.
 
Ohne Smartphone kommt man – kein Scherz – als Fußgänger oft wirklich besser ans Ziel als mit Apple Maps.
Ohne Smartphone bräuchte man ja auch ein iPad oder Mac um Apple Maps zu benutzen.
 
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