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Hallo,
ich habe mir gestern ein MacBook gekauft, mit 2Ghz Core Duo. Mache ich einen CPU-Belastungstest, mit Energieschema auf "normal" und angeschlossenem Netzteil, steigt die Sensor Temperatur auf 90 Grad Celsius! Der Sensor ist wohlgemerkt nicht direkt am Prozessor, sondern ein Stück daneben.
Intel gibt in seiner Spezifikation eine maximale Core-Temperatur von 100°C an, als "Storage"-Temperatur, womit wohl der Die-Cache gemeint ist, 85°C.
http://download.intel.com/design/mobile/datashts/30922104.pdf
Mit anderen Worten, MacBooks werden sehr heiss. Daran ist nichts normal. Faktisch verkauft Apple also Notebooks, die wie völlig übertaktete Geräte extrem heiss werden. Man könnte meinen, daß die Kunden systematisch verarscht werden. Kein Wunder, daß in vielen Foren über defekte Macbooks berichtet wird.
Nach der Intel-Spezifikation kann man wohl davon ausgehen, daß die Temperatur nicht 85°C übersteigen sollte. Der Sensor liegt ein Stück entfernt, man kann also sicherlich nochmal 20°C dazu addieren.
Um den Prozessor zu belasten, soll man folgendes 2x starten:
Was kann ich jetzt konkret tun, damit mein MacBook länger als ein paar Monate hält? Mein Fachhändler, M&M Trading in Hamburg, möchte die Platine austauschen (wieso haben die es nicht schon vorher eingebaut?). Gibt es also eine Platine, mit welcher die Betriebstemperatur deutlich niedriger ist?
Ist etwa an der Wärmeleitpasten-Diskussion dran?
Ein Temperatur-Messtool gibt es hier:
versiontracker
Was meint Ihr dazu?
ich habe mir gestern ein MacBook gekauft, mit 2Ghz Core Duo. Mache ich einen CPU-Belastungstest, mit Energieschema auf "normal" und angeschlossenem Netzteil, steigt die Sensor Temperatur auf 90 Grad Celsius! Der Sensor ist wohlgemerkt nicht direkt am Prozessor, sondern ein Stück daneben.
Intel gibt in seiner Spezifikation eine maximale Core-Temperatur von 100°C an, als "Storage"-Temperatur, womit wohl der Die-Cache gemeint ist, 85°C.
http://download.intel.com/design/mobile/datashts/30922104.pdf
Mit anderen Worten, MacBooks werden sehr heiss. Daran ist nichts normal. Faktisch verkauft Apple also Notebooks, die wie völlig übertaktete Geräte extrem heiss werden. Man könnte meinen, daß die Kunden systematisch verarscht werden. Kein Wunder, daß in vielen Foren über defekte Macbooks berichtet wird.
Nach der Intel-Spezifikation kann man wohl davon ausgehen, daß die Temperatur nicht 85°C übersteigen sollte. Der Sensor liegt ein Stück entfernt, man kann also sicherlich nochmal 20°C dazu addieren.
Um den Prozessor zu belasten, soll man folgendes 2x starten:
Code:
$ yes > /dev/null
Was kann ich jetzt konkret tun, damit mein MacBook länger als ein paar Monate hält? Mein Fachhändler, M&M Trading in Hamburg, möchte die Platine austauschen (wieso haben die es nicht schon vorher eingebaut?). Gibt es also eine Platine, mit welcher die Betriebstemperatur deutlich niedriger ist?
Ist etwa an der Wärmeleitpasten-Diskussion dran?
Ein Temperatur-Messtool gibt es hier:
versiontracker
Was meint Ihr dazu?