"Your computer is low on memory"

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eikeharms

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Liebe MacUser,

auf einem MacBook Air (von 2017), das gerade auf BigSur aktualisiert wurde, erscheint jetzt plötzlich ein Fenster mit der Warnung: "Your computer is low on memory. To free up some memory, please close a few applications." Darunter steht: "Memory < 10%", und daneben ist ein blauer Button mit "Close". Ich habe das Gerät nicht hier. Aber die Person, die mir gerade diesen Hilferuf schickt, beteuert, dass sie keine größerer Anwendung geöffnet hat. Weiß jemand, was es mit der Meldung auf sich hat?

Danke im voraus
– EikeHarms
 
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Manchmal haben Programme halt Speicher-Lecks.
Die Tage war jemand mit 117gb für Little Snitch auf Big Sur und M1 im Forum unterwegs.

Aktivitätsanzeige auf und gucken.
 
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Ohne weitergehende Hinweise: es wird momentan zuwenig RAM zur Verfügung stehen.

Ob sich dahinter zuviele Anwendungen – oder auch nur éine Anwendung, die viel RAM verbraucht – verbirgt; oder gar ein RAM-Defekt, und so weniger Arbeitsspeicher vorhanden ist als geglaubt, lässt sich so leider nicht sagen.
 
Klingt für mich nach einem dieser False Alarms, die man sich beim Browsen einfängt. Lösche mal alle Cookies und den Browsercache.
 
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Sieht das so aus wie in diesem Artikel?

(Falls ja, sind die Tipps auf der Seite nicht schlecht, bis auf den Download von irgendeinem Combo-Cleaner. Das wäre, den Bock zum Gärtner zu machen).
 
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Da fällt mir was ein. Das Spiel 2038 (Electron) ist da auch so ein Kandidat. Um dort hohe Levels zu erreichen braucht man massig RAM.
 
Sieht das so aus wie in diesem Artikel?

(Falls ja, sind die Tipps auf der Seite nicht schlecht, bis auf den Download von irgendeinem Combo-Cleaner. Das wäre, den Bock zum Gärtner zu machen).
Ja, sieht genau so aus und scheint mir das Problem zu sein. Wie gesagt, es ist nicht mein Computer. Ich reiche die Informationen mal weiter.

Danke schon mal.

Beste Grüße
E.H.
 
Sieht das so aus wie in diesem Artikel?

(Falls ja, sind die Tipps auf der Seite nicht schlecht, bis auf den Download von irgendeinem Combo-Cleaner. Das wäre, den Bock zum Gärtner zu machen).

Also, es stellt sich raus, dass die Person in Not (meine Tochter an ihrem Studienort, deswegen habe ich keinen direkten Zugriff auf den Computer) offensichtlich auch den wohl recht verbreiteten "searchbaron.com"-Virus auf dem Rechner hat, das heißt, wenn Sie Google oder Startpage aufruft, springt die Suchmaschine sofort um zu "Bing".

Wie im Fall des falschen Warnhinweises, soll man den Virus beseitigen können, in dem man unter "Aktivititsanzeige" (in "Dienstprogramme") Einträge finden, die "verdächtig erscheinen und nicht zu den laufen Programmen gehören".

Wie soll man die finden? Das sich unzählige Einträge mit kryptischen Abkürzungen. Wie soll ich als Laie da was Verdächtiges entdecken?

Gibt es auch einen Laien-Version für die Lösung des Problems?

Tochter hat inzwischen den Browser-Verlauf gelöscht, Cache und Cookies. Warnhinweis ist noch nicht wieder aufgetaucht, aber Bing drängelt sich noch immer vor.

Für jeden Tipp dankbar
– E. H.
 
Malwarebytes sollte Abhilfe schaffen können.
Tochter hat Malwarebytes installiert. Es wurden 19 Fälle von Schadsoftware gefunden und in Quarantäne geschickt. Suchmaschine ist nach einem ersten Test "stabil". Große Erleichterung!
 
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meine Tochter an ihrem Studienort, deswegen habe ich keinen direkten Zugriff auf den Computer

Fernwartung kann man über TeamViewer erledigen. Allerdings nur wenn auf mindestens einer Seite jemand sitzt, der halbwegs weiß, was er macht. Andernfalls schafft man sich damit im schlimmsten Fall auch eher neue Probleme/Angriffsmöglichkeiten.
 
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Fernwartung kann man über TeamViewer erledigen. Allerdings nur wenn auf mindestens einer Seite jemand sitzt, der halbwegs weiß, was er macht. Andernfalls schafft man sich damit im schlimmsten Fall auch eher neue Probleme/Angriffsmöglichkeiten.
Ja, und hier waren zwei Laien am Werk. Deswegen besser per Telefon.
 
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