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eignerfr
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Hallo,
habe in den letzten Tagen ein paar Live-CDs ausprobiert (ubuntu, Knoppix, xubuntu) um im Notfall eine Live-CD parat zu haben, von der ich meine Mac-Dateien sichern kann. Am Sichersten lief xubuntu bei mir. Knoppix und ubuntu starteten entweder gar nicht bzw. froren bei der Verwendung irgendwann ein. Bei mehrmaligen Versuchen mit derselben CD kam ich desöfteren zu unterschiedlich erfolgreichen Ergebnissen ...
Nun, ich entschied mich dann für xubuntu.
Über xubuntu lief das mounten des Mac-Volumes zwar relativ unproblematisch
sudo mkdir /media/mac/
sudo mount -t hfsplus /dev/sda2 /media/mac
aber ich besitze leider keine Zugriffsrechte auf meine Mac-Dateien (Musik, Fotos, Programme).
Überlegt habe ich mir folgendes:
Ich könnte jene Ordner unter Mac OS 10.5 einfach freigeben, wobei ich mir nicht sicher bin welche Auswirkungen das sonst hat bzgl. Sicherheit im Internet und auch bzgl. Netzwerkfreigabe. Ich denke, es gibt ja eine Option unter Netzwerkeigenschaften die eine Freigabe generell verhindert.
Zweitens:
Habe auch Bootcamp installiert und den hfsexplorer. Gehe ich richtig in der Annahme, dass ich im Notfall Daten des Macintosh-Volumes über Bootcamp sichern kann? Also im Fall eines Softwarefehlers von Mac OS X.
Drittens:
Neuinstallation des Systems über die Apple Installations-CD
was wird genau überschrieben? Der Benutzerordner bleibt angeblich unangetastet. Damit eigentlich auch Fotos, Filme u.s.w. Auch die Programme, die sich in meinem Benutzerordner finden? Die Updates müsste man auf jeden Fall wieder neu installieren ...
Oder ist eine Neuformatierung sinnvoller wie unter Windows, welches ja danach zumindest wieder schneller läuft.
Viertens:
Mir ist bekannt, dass man auch über freeware programme ein bootfähiges Abbild seines Mac-Volumes machen kann. Sicher nicht schlecht, aber wenn die nicht ganz up-to-date sind, verliert man ja wieder seine Benutzerdaten. Jene überschreiben ja das ganze Mac-Volume. Wäre da nicht eine zusätzliche Partitionierung sinnvoll - eine eigene Partition für die Daten. Damit wären auch die Backups der Systemdateien kleiner. Time Machine wäre eigentlich eine Überlegung wert, allerdings habe ich gehört das es relativ rechenintensiv ist. Ich arbeite auf einem 2,4 GHz MacBook und will keinen Lüfter haben der (angeblich) stündlich aufheult.
Zur Zeit ist es so, dass ich etwa 4 Mal im Jahr meine persönlichen Daten auf meine Externe kopiere. Backupmäßig mache ich im Grunde genommen nicht viel.
Wäre schön, wenn ihr mir ein paar Antworten/Vorschläge geben könntet.
Grüße
Franz
habe in den letzten Tagen ein paar Live-CDs ausprobiert (ubuntu, Knoppix, xubuntu) um im Notfall eine Live-CD parat zu haben, von der ich meine Mac-Dateien sichern kann. Am Sichersten lief xubuntu bei mir. Knoppix und ubuntu starteten entweder gar nicht bzw. froren bei der Verwendung irgendwann ein. Bei mehrmaligen Versuchen mit derselben CD kam ich desöfteren zu unterschiedlich erfolgreichen Ergebnissen ...
Nun, ich entschied mich dann für xubuntu.
Über xubuntu lief das mounten des Mac-Volumes zwar relativ unproblematisch
sudo mkdir /media/mac/
sudo mount -t hfsplus /dev/sda2 /media/mac
aber ich besitze leider keine Zugriffsrechte auf meine Mac-Dateien (Musik, Fotos, Programme).
Überlegt habe ich mir folgendes:
Ich könnte jene Ordner unter Mac OS 10.5 einfach freigeben, wobei ich mir nicht sicher bin welche Auswirkungen das sonst hat bzgl. Sicherheit im Internet und auch bzgl. Netzwerkfreigabe. Ich denke, es gibt ja eine Option unter Netzwerkeigenschaften die eine Freigabe generell verhindert.
Zweitens:
Habe auch Bootcamp installiert und den hfsexplorer. Gehe ich richtig in der Annahme, dass ich im Notfall Daten des Macintosh-Volumes über Bootcamp sichern kann? Also im Fall eines Softwarefehlers von Mac OS X.
Drittens:
Neuinstallation des Systems über die Apple Installations-CD
was wird genau überschrieben? Der Benutzerordner bleibt angeblich unangetastet. Damit eigentlich auch Fotos, Filme u.s.w. Auch die Programme, die sich in meinem Benutzerordner finden? Die Updates müsste man auf jeden Fall wieder neu installieren ...
Oder ist eine Neuformatierung sinnvoller wie unter Windows, welches ja danach zumindest wieder schneller läuft.
Viertens:
Mir ist bekannt, dass man auch über freeware programme ein bootfähiges Abbild seines Mac-Volumes machen kann. Sicher nicht schlecht, aber wenn die nicht ganz up-to-date sind, verliert man ja wieder seine Benutzerdaten. Jene überschreiben ja das ganze Mac-Volume. Wäre da nicht eine zusätzliche Partitionierung sinnvoll - eine eigene Partition für die Daten. Damit wären auch die Backups der Systemdateien kleiner. Time Machine wäre eigentlich eine Überlegung wert, allerdings habe ich gehört das es relativ rechenintensiv ist. Ich arbeite auf einem 2,4 GHz MacBook und will keinen Lüfter haben der (angeblich) stündlich aufheult.
Zur Zeit ist es so, dass ich etwa 4 Mal im Jahr meine persönlichen Daten auf meine Externe kopiere. Backupmäßig mache ich im Grunde genommen nicht viel.
Wäre schön, wenn ihr mir ein paar Antworten/Vorschläge geben könntet.
Grüße
Franz