Würde wechseln, aber was bringts einem wirklich??

thomas84 schrieb:
freeware firewall reicht aus...

Norton und BitDefender sind keine Firewalls... OK, von Norton gibt es eine, aber BitDefender ist eine AntiViren-Software. Und ich denke die sind auch gemeint.

Kleiner Tipp: Die Outpost-Firewall ist besser als die von Norton, die von Kaspersky ist ausgezeichnet (der Virenscanner ohnehin)... Sogar ZoneAlarm taugt mehr als die Firewall von Norton ;)
 
Auch BitDefender hat eine Firewall. Sogar eine sehr gute.
@mactie
Bist du der Terrorist auf dem Foto? :D
 
bjbo schrieb:
Norton und BitDefender sind keine Firewalls... OK, von Norton gibt es eine, aber BitDefender ist eine AntiViren-Software. Und ich denke die sind auch gemeint.

Kleiner Tipp: Die Outpost-Firewall ist besser als die von Norton, die von Kaspersky ist ausgezeichnet (der Virenscanner ohnehin)... Sogar ZoneAlarm taugt mehr als die Firewall von Norton ;)

Naja, für den Home-Bereich:
Integrierte Firewall, Avast und Adaware. Kost alles drei nix.

Also man kann XP schon gut mit Freeware / OpenSource betreiben.
 
Incoming1983 schrieb:
Naja, für den Home-Bereich:
Integrierte Firewall, Avast und Adaware. Kost alles drei nix.

Also man kann XP schon gut mit Freeware / OpenSource betreiben.

Klar nur für den Heimbereich... für den professionellen Einsatz holt man sich ne richtige Hardware Firewall.

Adaware ist aber keine Firewall, das Teil spürt nur Schädlinge auf ;)
 
Ein herzliches Willkommen hier im Forum, bestimmt wirst du es nicht bereuen. :cool:
 
bjbo schrieb:
Klar nur für den Heimbereich... für den professionellen Einsatz holt man sich ne richtige Hardware Firewall.

Ja, das schon. Die kostet u.U. mal ein paar hundert oder tausend EUR ;-)
(so ne fette pix z.B.)

Adaware ist aber keine Firewall, das Teil spürt nur Schädlinge auf ;)

Richtig, aber unter Windows unerläßlich. Spyware ist verbreiteter als Viren, und die Standardfirewall ist hinter NAT nciht unbedingt nötig.
 
Incoming1983 schrieb:
Ja, das schon. Die kostet u.U. mal ein paar hundert oder tausend EUR ;-)
(so ne fette pix z.B.)

Ja, die sind schon was sehr feines ;) auch wenn die teuer sind. Wer sich die zulegt weiß warum.

Wer hat schon Lust sich seine eigene Firewall-Regeln zusammen zu schreiben. Da weiß ich besseres mit der Zeit anzufangen.

Incoming1983 schrieb:
Richtig, aber unter Windows unerläßlich. Spyware ist verbreiteter als Viren, und die Standardfirewall ist hinter NAT nciht unbedingt nötig.

Da gebe ich Dir Recht, habe bei einer Firma gearbeitet, die Antivirensoftware herstellt, mir erzählst Du nichts neues ;)
 
Incoming1983 schrieb:
Ja, das schon. Die kostet u.U. mal ein paar hundert oder tausend EUR ;-)
(so ne fette pix z.B.)

Ähh... ein handelsüblicher Router kostet schlappe 50 EUR.

Hat der etwa keine Firewall?
 
performa schrieb:
Ähh... ein handelsüblicher Router kostet schlappe 50 EUR.

Hat der etwa keine Firewall?

kommt drauf an, was du unter "handelsüblich" verstehst.
Beim Kunden stehen Router, bzw. Layer3 Switches, die kosten mehr als ein Kleinwagen.

Und die Firewall der Home-Router ist ein Witz. Dein Mac OS kann viel mehr, und gegen das iptables/netfilter Projekt, das unter Linux verwendet wird, kanns ebenfalls abstinken.

Die Home-Router verzweifeln oft schon an einfachen Dingen wie Traffic-Shaping / Policy Routing.

Eine selbergebaute Linuxkiste kann mehr, und ist auch deutlich performanter und stabiler als diese Home-Teile.

Gegen echte (teure) hardware Router von Cisco, Juniper etc. kommt die Kiste aber performancemäßig nicht hin..
 
Aber jetzt mal ganz ehrlich, welcher Privatanwender oder SmallBusiness-User braucht denn die umfassende Sicherheit einerm professionellen Hardware-Firewall? Seit Fli4l mit iptables hatte ich nie mehr probleme....
 
SGAbi2007 schrieb:
Aber jetzt mal ganz ehrlich, welcher Privatanwender oder SmallBusiness-User braucht denn die umfassende Sicherheit einerm professionellen Hardware-Firewall? Seit Fli4l mit iptables hatte ich nie mehr probleme....

Nein, da reicht, wie gesagt, ne Linux Büchse..

aber für den medium oder gar enterprise bereich gelten ganz andere anforderungen.
 
Incoming1983 schrieb:
kommt drauf an, was du unter "handelsüblich" verstehst.
Beim Kunden stehen Router, bzw. Layer3 Switches, die kosten mehr als ein Kleinwagen.

OK, verstehe.
Aber für den professionellen Einsatz holt man sich oft entweder keine Macs (Serveranwendungen etc...), oder man benötigt keine Firewall in dieser Größenordnung, da man nicht das Trafficprofil hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Incoming1983 schrieb:
Nein, da reicht, wie gesagt, ne Linux Büchse..

aber für den medium oder gar enterprise bereich gelten ganz andere anforderungen.
Worauf ich ja eigentlich hinaus wollte ist die Tatsache, dass sich das Firewallproblem für die allermeisten Anwender sogar schon durch einen beliebigen DSL-Router mit Portfilter erübrigt. Denn, was absolut außer Frage steht ist doch:
- Firewalls schränken den bedienkomfort ein
- Firewalls erschweren die Benutzung insbesondere für weniger versierte Anwender

+ wenn wir schon beim Thema Sicherheit sind: Virenscanner fressen Resourcen wie sau!

Aber mit nem Modem ohne jede Firewall braucht man mit Windows heut nicht mehr online gehen!
 
mapa812 schrieb:
@mactie Bist du der Terrorist auf dem Foto? :D
Yep! Das bin ich. Sieht es denn so schlimm aus? Ich hielt das Bild immer für recht sympahtisch (nicht, dass Terroristen nicht auch sympahtisch sein können)? :cool:
 
Mellini schrieb:
Hallo,

auch ich bin ganz neu hier und habe bisher auch noch keine Ahnung. Ich würde gerne mal so objektiv wie möglich wissen (wenn man den Verkäufer im Store fragt, erzählt der ja nur das, was mich zum Kauf bewegen soll), was wirklich besser an einem IBook/PowerBook ist, als an meinem Notebook. Hätte definitiv Interesse ein - wie hier sagt - Switcher zu werden, weil mir die Produkte echt gefallen. Aber ich wüßte doch gerne, was den doch nicht ganz geringen Mehrpreis eines IBooks rechtfertigt. Nur die Tatsache, dass es stylischer aussieht reicht mir nicht.

Freue mich also sehr über Antworten, die so ehrlich wie möglich sind und vielleicht auch den einen oder anderen Nachteil/Schwierigkeit nennen, denen man bei einem Wechsel begegnet.

Die wesentlichen Vorteile von Mac OS X sind ja schon angesprochen worden. Da Du Dich speziell für ein iBook/Powerbook interessierst, fallen mir im direkten Vergleich mit meinem Sony VAIO VGN-A417M (wie kommen die auf solche Typbezeichnungen?? :D ) folgende Sachen auf:
  • Der Ruhezustand bzw. Aufwecken: Während mein Sony immer noch die Netzwerkadresse bezieht, ist ein Mac schon wieder online.
  • Akkulaufzeit: Beim Sony mit knapp 2 Stunden indiskutabel.
  • Softwareinstallation: Beim Sony muss man erst den Norton-Dreck und nach Sony telefonierende Anwendungen löschen, um ein einigermassen performantes System zu haben.
Mit entsprechender RAM-Ausstattung läuft ein Apple Notebook auch mit G4-Prozessor 'snappier' als mein Sony... Für mein Windows Notebook spricht eigentlich nur das X-black LCD ... ;)
 
Tunnelrat schrieb:
Hardware:
Hardware wie Speicher, Festplatten, etc. sind bei Apple grundsätzlich eher die qualitativ schlechteren auf dem Markt. Performance und Lebensdauer ist nicht wirklich überzeugend. So kann man Preise auch drücken. Ein klassisches Beispiel sind auch die billigen Tastaturen am Ibook. Da lösen sich regelmäßig die Buchstaben. Wenn ich nicht unbedingt einen PC von der Stange kaufe, kann ich gezielt qualitative Hardware verbauen. Das geht bei Apple nur sehr bedingt.

Dann frage ich mich, warum unsere Macs (7300er von 1997, 2 X G4 von 2000) hier bisher ihren Dienst ohne irgend einen Hardware-Defekt verrichten. Die beiden Dosen, die hier noch stehen, aber alle Nase lang irgend etwas haben. Und das sind keine Billig-Rechner, sondern gute mittlere Preislage. Ich könnte jetzt den langen Weg des Leidens ins Tal der Tränen beschreiben und von defekten Boards, abrauchenden Netzteilen, kaputten Lüftern und gestorbenen Festplatten jammern. Aber dann werde ich so schnell nicht fertig.

Für mich steht jedenfalls fest: Diese beiden Dosen sind die letzten ihrer Art in diesem Laden (es gibt sie eh nur noch wegen ACT! und auch dafür gibt es mittlerweile einen guten Ersatz für OSX) und früher oder später verschenke ich sie.

Schöne Grüße
42
 
Tobfun schrieb:
...Das merke ich vielfach. Gerade Nikon verzeichnet starke Qualitätsprobleme und -schwächen. Ich fotografiere gerne und bin mit meiner Canon recht zufrieden. Meine Empfehlung auch hier: Mehr auf die Produkte des Marktführers achten, als auf die Nachbauten eines Billiganbieters. Nikon ist leider in dem Fall ein Billiganbieter!...

Was stört Dich denn an Nikon? Die Kameras, die Objektive, das Zubehör oder die Software?
 
SGAbi2007 schrieb:
Worauf ich ja eigentlich hinaus wollte ist die Tatsache, dass sich das Firewallproblem für die allermeisten Anwender sogar schon durch einen beliebigen DSL-Router mit Portfilter erübrigt. Denn, was absolut außer Frage steht ist doch:
- Firewalls schränken den bedienkomfort ein
- Firewalls erschweren die Benutzung insbesondere für weniger versierte Anwender

+ wenn wir schon beim Thema Sicherheit sind: Virenscanner fressen Resourcen wie sau!

Aber mit nem Modem ohne jede Firewall braucht man mit Windows heut nicht mehr online gehen!

Eben nicht! Ein Router mit Portfilter ergänzt allenfalls eine Firewall, ersetzt diese aber nicht.

Jupp, Virenscanner sind Ressourcenfresser... Das war einer der Gründe warum ich auch von Windows die Nase voll hatte. Man steckte praktisch immer 256 MB RAM alleine für Virenscanner, Firewall, Adaware etc in den Rechner, den Rest zum arbeiten.
 
macmeikel schrieb:
.....
Mit entsprechender RAM-Ausstattung läuft ein Apple Notebook auch mit G4-Prozessor 'snappier' als mein Sony... Für mein Windows Notebook spricht eigentlich nur das X-black LCD ... ;)

Wobei man hier auch bei einigen Modellen direkt einen Spiegel einbauen könnte und den gleichen Effekt erzielt wie ihn manch verbaute Displays im PC-Sektor erzielen ;)
 
SGAbi2007 schrieb:
Worauf ich ja eigentlich hinaus wollte ist die Tatsache, dass sich das Firewallproblem für die allermeisten Anwender sogar schon durch einen beliebigen DSL-Router mit Portfilter erübrigt. Denn, was absolut außer Frage steht ist doch:
- Firewalls schränken den bedienkomfort ein
- Firewalls erschweren die Benutzung insbesondere für weniger versierte Anwender

Richtig. Hat man zuhause aber z.B. eigene Webserver etc. laufen, die 24/7h am Tag im Netz sind, mag man trotzdem ein wenig Firewall haben ;-).

+ wenn wir schon beim Thema Sicherheit sind: Virenscanner fressen Resourcen wie sau!

Auch richtig, deswegen schalte ich die Überwachung grundsätzlich ab. Bei mir wird nur on demand gescannt, was bei verantwortungsvollem Umgang und Kenntnis der Sicherheitsaspekte auch völlig ausreicht.
 
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