Würde wechseln, aber was bringts einem wirklich??

Tobfun schrieb:
Stimmt so gesehen nicht. Du kannst nicht 1,4 GHz eines G4-Prozessor direkt mit 1,4 GHz eines Pentium-M-Prozessors vergleichen. In jedem Test gibt es Unterschiede. Hier auch in der „gefühlten“ Geschwindigkeit und dem eigentlichen sog. „Workflow“.

Schon klar. Der Vergleich war ein Imac G5 mit einem Athlon XP 2200 System. Beide 1GB RAM. Der Imac hatte sogar die schnellere Platte (serial ATA, der PC nur ATA133). Trotzdem ist der Rechner in allen Bereichen schneller. Photoshop und Nikon Capture im Besonderen.


Tobfun schrieb:
Die Lebensdauer spricht im Allgemeinen für sich. Das zeigt auch das Argument der vielen Konsumenten, die diesem Produkt immer noch vertrauen. Sicherlich würde Apple Markteinbußen verzeichnen, würden die o.g. Qualitäts- und Lebensdauermägel auftreten. Das Gegenteil ist der Fall.

Ich nutze seit einigen Jahren Apple Produkte. Die G3 und die alten G4 waren wunderbare qualitative Geräte. Seit dem Hype um Apple geht es mit der Qualität aber steil bergab. Massenprodukte wo deutlich bei der Qualität gespart wird.


Tobfun schrieb:
Ein Produktfehler an einem Einzelgerät lässt nicht auf die gesamte Produktlinie schliessen. Wenn du das „Pech“ hattest, auf ein sog. „Montagsprodukt“ zu stoßen, denn ist das bedauerlich. Jedoch deswegen eine gesamte Produktlinie negativ darzustellen finde ich doch ein wenig vermessen!
Das sich Buchstaben von Tastaturen, ganze Displays aus dem Rahmen fallen und Tasten herausfallen, ist auch von anderen Produkten aus der Sony-, Gericom-, HP-Reihe zu hören.

Mittlerweile bin ich bei Ibook Tastatur Nr. 5. Und da löst sich ebenfalls schon wieder die Beschriftung vom "n". 5 Montagstastaturen in Folge halte ich für SEHR unwahrscheinlich.


Tobfun schrieb:
Im Allgemeinen kann ich jedoch sagen, dass ich mit einem Produkt von Apple (ich nutze nun kein Konsumer-Produkt ala iBook) eine zwei- bis dreifache Lebensdauer habe, wie von gleichteuren „PC“-Herstellern, ohne dass ich etwas aktualsieren oder neu einbauen muss.

Das war einmal. Auch Apple muss, um Schritt zu halten, seine Produktionszyklen ebenfalls immer weiter verkürzen. Und im Notebook Bereich hat Apple Leistungsmäßig den Anschluss verpasst. Die G4 hängen ganz schön hinter den Centrinos her. Meinen Athlon XP 2200 verwende ich jetzt auch schon seit 3 Jahren und es gab auch keine Ausfälle der Hardware. Und die aktuellen Versionen der jeweiligen Programme laufen auch weiterhin. Und erzähl mir bitte nicht, es sei angenehm, auf einem G4 800Mhz mit Photoshop CS zu arbeiten. Trotz 1GB Ram. Damit quäle ich mich nämlich immer schön bei der Arbeit in einer Pressestelle rum. Für das Geld, was so eine Maschine bei Ebay gebraucht kostet, bekomme ich einen neuen PC, der einem Imac G5 gehörig einheizt. Nichtdestotrotz benutze auch ich für gewisse Dinge Apple Rechner.
 
Die Qualitätsfrage bei Apple finde ich auch sehr beunruhigend: es hat mich lange Zeit davon abgehalten, ein PB zu kaufen, als ich von den reihenweise beschädigten Keyboards, kaputten Trackpads, Serienfehler bei einigen Superdrives, Akku-Rückrufaktion las....
Dann das iPod-Batterien (schon was älter) und -Kratzer Elend, die Lüfterprobleme bei einigen iMac-Modellen, das G5-Freeze-Problem...
Was ist mit dieser Marke los?
 
Also ich sehen den Unterschied ungefähr so:

Wenn Du einen PC kaufst, dann hast Du
soundsoviel MHz + soundsoviel RAM + xx" Monitor + Betriebssystem + …

Wenn Du einen Mac kaufst, dann hast Du
einfach einen funktionierenden Computer.

;)

Gruß, nidhoegg
 
der_Kay schrieb:
Die Qualitätsfrage bei Apple finde ich auch sehr beunruhigend: es hat mich lange Zeit davon abgehalten, ein PB zu kaufen, als ich von den reihenweise beschädigten Keyboards, kaputten Trackpads, Serienfehler bei einigen Superdrives, Akku-Rückrufaktion las....
Dann das iPod-Batterien (schon was älter) und -Kratzer Elend, die Lüfterprobleme bei einigen iMac-Modellen, das G5-Freeze-Problem...
Was ist mit dieser Marke los?

Bei den x86ern siehts noch schlimmer aus, deswegen gibts doch auch so viele switcher..

Mein erstes Notebook hatte ich 7x in 2 Jahren eingeschickt (war also ein 3/4 Jahr nicht zuhause) und mein zweites hatte in einem Jahr "nur" 2x den Weg zum Hersteller machen müssen.

Ach ja, beim ersten ist zweimal das Netzteil verglüht. Das zweite (Medion) hatte ein ordentliches Netzteil bekommen, was halt auch gut doppelt so groß ist wie das vom powerbook.

An die vielen Stunden, die man rumprobiert, und herausfindet, daß dieser und jener Chip im Notebook buggy ist, und nach Workarounds sucht, mag ich gar nicht mehr denken..

Mag sein, daß apple nachgelassen hat, was ich sehr schade finde, aber besser sind die immernoch um Welten..
 
nidhoegg schrieb:
Also ich sehen den Unterschied ungefähr so:

Wenn Du einen PC kaufst, dann hast Du
soundsoviel MHz + soundsoviel RAM + xx" Monitor + Betriebssystem + …

Wenn Du einen Mac kaufst, dann hast Du
einfach einen funktionierenden Computer.

;)

Gruß, nidhoegg

Soso...und wo ist jetzt der Unterschied? Du willst nicht wirklich sagen, dass kein PC funktioniert?
 
Incoming1983 schrieb:
Bei den x86ern siehts noch schlimmer aus, deswegen gibts doch auch so viele switcher..

Mein erstes Notebook hatte ich 7x in 2 Jahren eingeschickt (war also ein 3/4 Jahr nicht zuhause) und mein zweites hatte in einem Jahr "nur" 2x den Weg zum Hersteller machen müssen.

Ach ja, beim ersten ist zweimal das Netzteil verglüht. Das zweite (Medion) hatte ein ordentliches Netzteil bekommen, was halt auch gut doppelt so groß ist wie das vom powerbook.

An die vielen Stunden, die man rumprobiert, und herausfindet, daß dieser und jener Chip im Notebook buggy ist, und nach Workarounds sucht, mag ich gar nicht mehr denken..

Mag sein, daß apple nachgelassen hat, was ich sehr schade finde, aber besser sind die immernoch um Welten..

Würde mich auch auf die Palme bringen, was auch der Grund war, es mit einem PB zu versuchen. Ich könnte mir nur vorstellen, dass der Preisunterschied zwischen einem Apple Book und einem MEDION immens war :-/
 
Die Hardware ist eher flau im vergleich zu (sogar billigeren) PC Laptops. Die Displays sind dunkler, die Festplatten kleiner, der Speicher weniger, die Laufwerke langsamer. Da kann man natürlich auch von durchdacht sprechen, ich find's eher gut kalkuliert. ;)

Was ein Mac Notebook zum Glänzen bringt ist MAC OS X und dafür lohnt es sich dann schon.
 
Incoming1983 schrieb:
Bei den x86ern siehts noch schlimmer aus, deswegen gibts doch auch so viele switcher..

Uhmm.... Quatsch. Wenn du ein Medion Notebook kaufst - was erwartest du dann? You get what you pay for! :rolleyes:
 
Bei all meiner Meckerei: OS X ist gut. ;)
 
kosmoface schrieb:
Uhmm.... Quatsch. Wenn du ein Medion Notebook kaufst - was erwartest du dann? You get what you pay for! :rolleyes:

Daß es funktioniert?
Tut es ja auch, zumindest besser als z.B. HP/Compaq, Gericom, uvm.

Bisher scheinen lediglich die Dells und die IBMs (die gibts ja nicht mehr in dem Sinne) halbwegs fehlerfrei zu sein..

Am Preis kann man die Qualität bei x86er Notebooks nicht ausmachen..
 
Zuletzt bearbeitet:
der_Kay schrieb:
Würde mich auch auf die Palme bringen, was auch der Grund war, es mit einem PB zu versuchen. Ich könnte mir nur vorstellen, dass der Preisunterschied zwischen einem Apple Book und einem MEDION immens war :-/

Naja, das pb hat ca. 60% mehr gekostet. Hatte ich ein Jahr später gekauft, hatte dafür 150% mehr Ram, Wlan, Bluetooth, leider kein PCMCIA, und Verarbeitung ist besser (ok, ist ja klar, Medion ist auch ein Plastikbomber - dessen Verarbeitung war für den Preis aber echt gut, wenn man es mal mit Compaq vergleicht).

Und ich finde, es hat sich gelohnt.
 
Tunnelrat schrieb:
Schon klar. Der Vergleich war ein Imac G5 mit einem Athlon XP 2200 System. Beide 1GB RAM. Der Imac hatte sogar die schnellere Platte (serial ATA, der PC nur ATA133). Trotzdem ist der Rechner in allen Bereichen schneller. Photoshop und Nikon Capture im Besonderen.

Ich nutze seit einigen Jahren Apple Produkte. Die G3 und die alten G4 waren wunderbare qualitative Geräte. Seit dem Hype um Apple geht es mit der Qualität aber steil bergab. Massenprodukte wo deutlich bei der Qualität gespart wird.

Mittlerweile bin ich bei Ibook Tastatur Nr. 5. Und da löst sich ebenfalls schon wieder die Beschriftung vom "n". 5 Montagstastaturen in Folge halte ich für SEHR unwahrscheinlich.

Das war einmal. Auch Apple muss, um Schritt zu halten, seine Produktionszyklen ebenfalls immer weiter verkürzen. Und im Notebook Bereich hat Apple Leistungsmäßig den Anschluss verpasst. Die G4 hängen ganz schön hinter den Centrinos her. Meinen Athlon XP 2200 verwende ich jetzt auch schon seit 3 Jahren und es gab auch keine Ausfälle der Hardware. Und die aktuellen Versionen der jeweiligen Programme laufen auch weiterhin. Und erzähl mir bitte nicht, es sei angenehm, auf einem G4 800Mhz mit Photoshop CS zu arbeiten. Trotz 1GB Ram. Damit quäle ich mich nämlich immer schön bei der Arbeit in einer Pressestelle rum. Für das Geld, was so eine Maschine bei Ebay gebraucht kostet, bekomme ich einen neuen PC, der einem Imac G5 gehörig einheizt. Nichtdestotrotz benutze auch ich für gewisse Dinge Apple Rechner.

Das Geschwindigkeitsproblem mit vereinzelten Programmen ist ein bekanntes Problem. Die Software wird nicht mehr in den Maßen optimiert, wie es der Nutzer gerne wünscht. Das merke ich vielfach. Gerade Nikon verzeichnet starke Qualitätsprobleme und -schwächen. Ich fotografiere gerne und bin mit meiner Canon recht zufrieden. Meine Empfehlung auch hier: Mehr auf die Produkte des Marktführers achten, als auf die Nachbauten eines Billiganbieters. Nikon ist leider in dem Fall ein Billiganbieter!

Massenprodukte verfallen oftmals einem Qualitätsmanko. Starke Qualitätsschwächen wurden großen Computerherstellern bescheinigt. Hier verzeichnen aber alle Hersteller starke Einbußen. Gerade aus diesem Grunde ist es wichtig, auf Qualität zu achten und jedes Manko seinem Verkäufer sofort anzuzeigen. Ich gehe hier nach dem Prinzip: Ich kaufe dort, wo ich auch wohne. Sicherlich kann jeder eine Menge Geld sparen, wenn im Internet bei dem billigsten Anbieter gekauft wird. Nachteil ist hier, die Ware kann nicht vom Käufer (aber auch vom Verkäufer) direkt in Augenschein genommen werden.
Die Konsumenten sind hier in der Pflicht, jeden kleinen Fehler sofort anzugeben und anzuzeigen. Nur so kann Qualität erhalten werden. Wenn etwas klappert oder wackelt, kann ich nicht dadrüber hinwegsehen, selbst wenn der Händler das am Telefon meint. Ich habe für einen Artikel viel Geld bezahlt, also möchte ich auch ein gutes Produkt haben.
Dazu gibt es auch das BGB und das Vertragsrecht (es handelt sich hier um einen Kaufvertrag)!
Wenn ich immer wieder ein Produkt erhalte, wo sich Tasten oder die Schrift auf den Tasten löst, so ist es für mich kein Problem dieses Gerät wieder zurückzubringen. Wird dieses Produkt aber mehrmals nachgebessert und der Qualitätsschwachpunkt bessert sich nicht (genau das wird bei dir das Problem gewesen sein - dir haben sie mehrfach genau das selbe Gerät wieder zurück gegeben), dann bestehe ich auf Rücknahme des Gerätes und Neuausgabe eines anderen Gerätes. Geschieht dieses nicht, so bestehe ich auf Rückerstattung des Kaufpreises.
Das alles gehört zum Käuferrecht!

Ich verwende meinen G4-Rechner nun schon seit 7 Jahren, ohne irgendwelche Probleme zu haben. Sogar die Systemupdates hat er ohne irgendwelche Schwierigkeiten mitgemacht.
Also, im Vergleich zu irgendeinen Wintel-PC hat Apple immer noch die Nase vorne!
 
Zuletzt bearbeitet:
Incoming1983 schrieb:
Am Preis kann man die Qualität bei x86er Notebooks nicht ausmachen..

Das halte ich für ein schweres Gerücht oder warum sind die IBM und Dells deiner Meinung nach besser? ;)
 
der_Kay schrieb:
Soso...und wo ist jetzt der Unterschied?

Der Unterschied liegt in der Heranghehensweise und der Sichtweise an/auf das "Problem" Computer.

der_Kay schrieb:
Du willst nicht wirklich sagen, dass kein PC funktioniert?

Warum sollte ich das wirklich oder unwirklich sagen wollen?
Ich habe nichts dergleichen geschrieben.

Gruß, nidhoegg
 
kosmoface schrieb:
Das halte ich für ein schweres Gerücht oder warum sind die IBM und Dells deiner Meinung nach besser? ;)

Weil sie weniger ausfälle haben. Zumindest die, die ich in der Hand gehabt habe.

Wobei Dell nicht unbedingt teurer als HP/COmpaq ist. Und Medion ist nicht viel billiger.

Dell hatte ich damals nicht genommen, weil sie mir keine Finanzierung anbieten wollten (die Schweine ;-)).

IBM war teurer und etwas besser auch in der Verarbeitung, da hat man es wohl noch gemerkt. Allerdings fehlten dort Windowstasten, und ich hatte immer Angst um die Platte (was komischerweise unbegründet war - fast alle anderen IBM Platten gingen aber kaputt).
 
nidhoegg schrieb:
Warum sollte ich das wirklich oder unwirklich sagen wollen?
Ich habe nichts dergleichen geschrieben.

Geschrieben nicht, aber die Zusammenstellung des Textes lässt die Vermutung zu, dass die Funktionalität eines PCs per se eingeschränkt sein soll. Will Dir nicht unterstellen, dass Du das behauptest. Aber funktionierende Computer verkauft z.B. auch DELL...
 
Mellini schrieb:
Hallo,

auch ich bin ganz neu hier und habe bisher auch noch keine Ahnung. Ich würde gerne mal so objektiv wie möglich wissen (wenn man den Verkäufer im Store fragt, erzählt der ja nur das, was mich zum Kauf bewegen soll), was wirklich besser an einem IBook/PowerBook ist, als an meinem Notebook. Hätte definitiv Interesse ein - wie hier sagt - Switcher zu werden, weil mir die Produkte echt gefallen. Aber ich wüßte doch gerne, was den doch nicht ganz geringen Mehrpreis eines IBooks rechtfertigt. Nur die Tatsache, dass es stylischer aussieht reicht mir nicht.

Freue mich also sehr über Antworten, die so ehrlich wie möglich sind und vielleicht auch den einen oder anderen Nachteil/Schwierigkeit nennen, denen man bei einem Wechsel begegnet.

Ich erzähl Dir jetzt mal, was Du von einem 800€-Notebook (ASUS) hast. Zunächst mal eine vernünftige Ausstattung (Sempron M 2800+, 15",512MB, 40GB, DVD-Brenner, SD-Card-Reader etc. pp.). Soweit, so gut.

Dann aber kommt XP ins Spiel (bzw. die mitgelieferten Treiber). Das Touchpad funktioniert zwar, allerdings kannst Du nicht nach unten scrollen, weil der Treiber einen Bug hat. Ersatz von der Hersteller-Page? Fehlanzeige, da muss Du ein paar Wochen warten, bis die Herrschaften sich bequemen einen laufenden Treiber bereitzustellen. Über WindowsXP muss man nicht allzuviel Worte verlieren, man kann damit vernünftig arbeiten, so richtig Spaß macht es allerdings nicht. Schon mal probiert unter XP mit verschiedenen Netzwerk-Profilen zu arbeiten? Ein elendes Gewürge (zumindest mit Bordmitteln). Sinnvoll sind auch die "großzügigen" Software-Beigaben. Works, z.B.! Wenn ich das schon sehe bekomme ich die Krätze. Toll, Nero ist ja auch noch dabei. Dumm nur, dass es eine kastrierte Version ist, die (trotz eines eingebauten DVD-Brenners) keine DVDs brennen kann. Sehr sinnvoll, sage ich da nur. Dass man auch ein vorkonfiguriertes XP erhält ist ja nett gemeint, wenn die Installation aber dermaßen unterirdisch ist, dann kann es einem schon vergehen. Neu installieren ist also Pflicht. Einen Ruhemodus hat das Notebook natürlich auch, da werde ich aber tunlichst die Finger weglassen, nach dem Aufwachen dreht nämlich der Lüfter hohl und ist entweder aus oder läuft mit voller Pulle.

Von den üblichen Unzulänglichkeiten unter XP rede ich jetzt mal gar nicht, und Linux auf dem Laptop ist nicht zu gebrauchen.

Ich bin auch der Meinung, dass die iBooks für die gebotene Hardware-Leistung doch etwas teuer sind. OSX ist aber wesentlich stressfreier als XP oder Linux, da kann man gleich damit arbeiten. Und vor allem ist die beigelegte Software doch erheblich ausgereifter und funktioneller.

Wenn Du nicht unbedingt ein Notebook brauchst, dann würde ich mir an Deiner Stelle einen Mini holen. Der bringt in etwa die gleiche Leistung und ist für den Preis praktisch geschenkt (wenn man ihn fair mit anderen vergleicht). Ich jedenfalls werde es wieder so machen, sobald die x86-Minis (oder was dann auch immer kommt) werde ich mir wieder einen holen. OSX läuft drauf, Linux auch und Windows (falls ich es mal brauche) vermutlich auch.


scsimodo
 
Von den üblichen Unzulänglichkeiten unter XP rede ich jetzt mal gar nicht, und Linux auf dem Laptop ist nicht zu gebrauchen.

Linux auf dem Laptop nicht zu gebrauchen?????? Verstehe ich nicht. Ich habe vor ca. einem Jahr mal spasseshalber eine Suse-Distribution auf mein Medion-Laptop (übrigens ca. 5 Jahre alt und nie war irgend etwas kaputt, selbst der Akku funktioniert noch sehr gut) gespielt, ohne irgendwelche Linuxvorahnungen zu haben. Die Installation war primitiv, alle Komponenten wurden erkannt und das Ding lief ohne irgendwelche Probleme. Sogar eine uralte exotische PCMCIA-Ethernet-Karte wurde erkannt.
 
Bemü schrieb:
Von den üblichen Unzulänglichkeiten unter XP rede ich jetzt mal gar nicht, und Linux auf dem Laptop ist nicht zu gebrauchen.

Linux auf dem Laptop nicht zu gebrauchen?????? Verstehe ich nicht. Ich habe vor ca. einem Jahr mal spasseshalber eine Suse-Distribution auf mein Medion-Laptop (übrigens ca. 5 Jahre alt und nie war irgend etwas kaputt, selbst der Akku funktioniert noch sehr gut) gespielt, ohne irgendwelche Linuxvorahnungen zu haben. Die Installation war primitiv, alle Komponenten wurden erkannt und das Ding lief ohne irgendwelche Probleme. Sogar eine uralte exotische PCMCIA-Ethernet-Karte wurde erkannt.

Mag auf einen Uralt-Laptop zutreffen, bei neueren Geräten sieht es eher mau aus. WLAN, WPA2, Sleep-Mode, Network-Profiles, nicht unterstützte Hardware (Card-Reader z.B.) nur um mal ein paar zu nennen. Das kann in einem elenden Gefrickel enden, dazu habe ich ehrlich gesagt keine Lust (mehr). Also unbrauchbar! Auf einem Server sieht das natürlich schon wieder ganz anders aus...

scsimodo
 
scsimodo schrieb:
Mag auf einen Uralt-Laptop zutreffen, bei neueren Geräten sieht es eher mau aus. WLAN, WPA2, Sleep-Mode, Network-Profiles, nicht unterstützte Hardware (Card-Reader z.B.) nur um mal ein paar zu nennen. Das kann in einem elenden Gefrickel enden, dazu habe ich ehrlich gesagt keine Lust (mehr). Also unbrauchbar! Auf einem Server sieht das natürlich schon wieder ganz anders aus...

scsimodo

O.K. gebe ich dir teilweise recht, mein USB-WLAN wurde auch nicht unterstützt. Aber wenn man eine porfessionelle Suse-Distribution kauft, da stecken doch sehr viele Treibern mit drin. Allerdings hinken die Suses meistens immer ein paar Monate hinterher und manche Dinge werden einfach nicht unterstützt, liegt aber oft am Hersteller.
 
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