mausfang
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Wie viele fehlerhafte Loginversuche hattest Du gestattet bis zum „Bann“ der Angreifer-IP?Die WP Seite war passwortgeschützt.
Das alles > Vulnerabilities … betrifft ja soweit alle möglichen Plugins für Wordpress und nicht Wordpress selbst.@Difool
Nichts gegen solche Tipps. Aber damit begibt man sich in eine trügerische Sicherheit ("bremst die bösen Bots auch schon nachhaltig aus") – mal angenommen man ist nicht der große Experte auf diesem Gebiet, was ich beim TE, ohne ihm nahetreten zu wollen, vermute. Man schaue sich beispielsweise nur die lange Liste der bekannten Vulnerabilities an. Und das betrifft jetzt nur Wordpress. Der Webserver an sich ist dann nochmal ne andere Nummer. Man kann das nicht einfach vernachlässigen und das Gefühl vermitteln, mit einem simplen .htaccess-Eintrag sei alles ok.
Interessant - aus welcher Info im Thread leitest Du ab, dass es so war … und nicht über den quasi im Internet freigegebenen Login?Bei dem TE war und ist das Problem mit und über MAMP und dem öffentlichen Zugang von draussen gewesen –
darüber sollte der "Hacker" in seine Datenbank gekommen sein und da hätte ihm kein "wordfence", "login attempt" oder htaccess-Passwort geholfen.
Aufgrund des Artikels von Sjoerd Langkemper, schliesse ich hier darauf.Interessant - aus welcher Info im Thread leitest Du ab, dass es so war … und nicht über den quasi im Internet freigegebenen Login?
Edit: Ich würde da gerne was dazulernen.
Das und aber auch via php code injection bsw., wenn und falls seine MAMP älter ist/war und die SQLite Manager Version von 2013 usw.@Difool
Wenn ich das richtig verstanden habe muss das Opfer aber eine entsprechend präparierte Webseite besuchen, damit im Browser des Opfers JavaScript ausgeführt werden kann.
Directory traversal vulnerability in SQLiteManager 1.2.0 allows remote attackers to read arbitrary files via a .. (dot dot) in a SQLiteManager_currentTheme cookie.
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