Patchopfer
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Ja... eine Depression. Welche Symptome kann ich erkennen?
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Wird hierzulande unter dem Namen Fluctin verkauft.... Flouxetine aka Prozac ...
Schnitte am inneren Handgelenk...Ja... eine Depression. Welche Symptome kann ich erkennen?
Dann bin ich von Zeit zu Zeit auch depressiv...(...)
Depression ist z.B.
... wenn Du Dich in der Früh nicht aus dem Bett zu bewegen vermagst
... wenn Du überall und nirgends Schmerzen hast
... wenn Du Dich nicht gut oder gar nicht konzentrieren kannst
... wenn Du von Dir selbst nicht mehr viel hältst bzw Dir nicht viel zutraust
... wenn Du antriebslos bist und in nichts einen wirklichen Sinn siehst
... wenn Du alles Schwarz und keine echte Perspektive siehst.
... wenn Dich Dinge nicht mehr begeistern, die Du sonst sehr magst.(..)
Und Dein Zitat sehr selektiv und somit manipulativ. Weiter unten stand ja auch in Link, wie sich Depression nach DSM IV und ICD-10 definiert. Natürlich wird ein einzelner Punkt meiner (empirischen) Liste, die nur Beispiele skizzierte, nicht ausreichen um eine Depression zu definieren.Ich denke der Threadstarter sollte zum Arzt, denn die Liste hier ist ja wohl SEEEHR allgemein und nichtssagend.
auch kein Fehler ... Da kann ich als Frau nur sagen: tiefer, fester, härter ...Schnitte am inneren Handgelenk...
Bei der leichtfertigen Verschreibung von Flouxetine aka Prozac hierzulande taet es mich nicht wundern, wenn ein bedeutender Teil der 12,000 Suizide auf die "Behandlung" von Depressionen zurueckzufuehren ist.
Also Vorsicht, wenn dir ein Arzt das beim ersten Termin und ohne dass die Herkunft der Krankheit naeher untersucht wurde verschreibt.
Da liegst Du verdammt richtig!Eben _weil_ diese Liste so allgemein ist, frage ich mich: Habe ich nun Depressionen oder nicht?! Ein Arztbesuch wird sicherlich das beste sein...
Bei einem guten Therapeuten Termine zu bekommen, ist nnahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Bevor du dich direkt an einen Therapeuten wendest, solltest du wirklich den Weg über einen Arzt (wenn du diesem vertraust) oder einen Psychiater (Mediziner mit Facharzt in Psychatrie) gehen. Die Anamnese dort ist - nach meiner Erfahrung - wesentlich gründlicher und Du kannst dich auf deren Empfehlung hin überweisen lassen. Von einer Therapie „ins Blaue hinein“ rate ich aus meiner Sicht ab!Beim Psychotherapeuten kann man kostenlos und ohne Meldung an die Krankenkasse 5-6 Probestunden nehmen.
Also einfach mal hin und ausheulen, der wird Dir sicher einen hilfreichen Rat geben können […]
Ganz wichtige und von mit vielleicht nicht genug betonte Punkte!!![…]Hilfesuche im Internet ist bei solchen beschwerden ziemlich "modern". Vermutlich weil es sehr anonym ist. Ich sehe das allerdings sehr kritisch denn zum einen trifft man gleich auf einen ganzen Haufen Kranker die einen ziemlich runter- oder reinreissen koennen.
[…]Finde ein Arzt von dem du denkst er versteht dich. Und vllt einen der nicht gleich die Chemiekeule schwinkt.[…]
Bei einem guten Therapeuten Termine zu bekommen, ist nnahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Bevor du dich direkt an einen Therapeuten wendest, solltest du wirklich den Weg über einen Arzt (wenn du diesem vertraust) oder einen Psychiater (Mediziner mit Facharzt in Psychatrie) gehen. Die Anamnese dort ist - nach meiner Erfahrung - wesentlich gründlicher und Du kannst dich auf deren Empfehlung hin überweisen lassen. Von einer Therapie „ins Blaue hinein“ rate ich aus meiner Sicht ab!
Ich war erst bei der Schulpsychologin, die hat dann ihre Kontakte spielen lassen
und ich hatte 2 Wochen später einen Termin
Meine Hausärtzin war mir in dieser Lage alles andere als eine Hilfe –.–