Womit schreiben Autoren, Schriftsteller und Journalisten?

W

weebee

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
09.02.2004
Beiträge
2.124
Reaktionspunkte
39
Viele »Schreiber« arbeiten ja mit einem Mac, nicht nur Douglas Adams. Wisst Ihr, welche Software die verwenden? Etwa Wörd?
 
Schriftsteller schreiben überwiegend mit reinen Wordprocessoren wie Ulysses, Scrivener, Z-Write etc.

Mit Word schreiben m.E. nur Masochisten ... und ich kenne mich mit Word aus, glaube mir!


Gruß,

MacJoshi
 
Ich finde WriteRoom eine sehr interessante Angelegenheit..
 
Nunja, also in den Zeiten von Normseiten usw. ist Word eigentlich schon fast zum Standard geworden. Viele schreiben deshalb direkt in Word um sich langwierige und nervenaufreibende Konvertierungen zu ersparen.
 
da klink ich mich doch mal mit einer zusatzfrage ein: hat jemand ne empfehlung für ein "schreibprogramm" zum verfassen wissenschaftlicher arbeiten? hab mein word zwar mittlerweile so erzeugen, dass ich ganz gut klar komme, aber auf lange sicht würd ich schon gerne mal was anderes ausprobieren...
 
da klink ich mich doch mal mit einer zusatzfrage ein: hat jemand ne empfehlung für ein "schreibprogramm" zum verfassen wissenschaftlicher arbeiten? hab mein word zwar mittlerweile so erzeugen, dass ich ganz gut klar komme, aber auf lange sicht würd ich schon gerne mal was anderes ausprobieren...

LaTex!!!
 
Nunja, also in den Zeiten von Normseiten usw. ist Word eigentlich schon fast zum Standard geworden. Viele schreiben deshalb direkt in Word um sich langwierige und nervenaufreibende Konvertierungen zu ersparen.

Word bzg. konvertierung??? meinst du ne Druckerei druckt aus Word... :rolleyes:
 
Word wechselt doch mit jeder Version das Dokumentenformat.
 
da klink ich mich doch mal mit einer zusatzfrage ein: hat jemand ne empfehlung für ein "schreibprogramm" zum verfassen wissenschaftlicher arbeiten? hab mein word zwar mittlerweile so erzeugen, dass ich ganz gut klar komme, aber auf lange sicht würd ich schon gerne mal was anderes ausprobieren...

Hallo! Habe Diplom- und Doktorarbeit im Fach Biochemie mit Word getippt. Da darf man sich auch nicht immer so anstellen. Dafür bekommts dann auch jeder auf. Also ich seh da wirklich keine Alternative zu. Ich habe meine Zeit lieber in das Schreiben der Arbeit investiert und nicht darein, irgendwelche halbfertigen Alternativen zu probieren und dann doch wieder zu verwerfen. Wenn Dir das bei Word alles zu bunt und der Funktionsumfang zu groß ist, kannst Du ja eine ältere Version einsetzen. Die neue Wordversion fällt sowieso flach, weil auf dem Mac ältere Endnote-Versionen nicht mehr unterstützt werden.
 
Word wechselt doch mit jeder Version das Dokumentenformat.

Ich bekomme die älteren Word 5 Dokumente von meinem Chef prima mit Word X auf. Gleiches gilt für meinen PC. Ich seh da keine Probleme mit den Formaten bei Word. :rolleyes:
 
Mellel ist eine sehr gute Wordalternative.

Wenn man oft Dokumente austauscht und andere Leute in seinen Texten herumpfuschen lassen muss, ja, dann nimmt man besser Word.

Edit: Wenn's ums bloße "aufkriegen" von ".doc" geht, dann packt das fast jedes Schreibprogramm (und jede Wordversion.) Kritisch wird es erst bei komplexeren Formatierungen. Seien es fremde Schreibprogramme oder unterschiedliche Wordversionen.
 
Ich arbeite gerne mit Latex. Ich finde das einfach praktisch und so lange es noch kein Word für Intel gibt werde ich Word nicht anrühren. Aber, und da bin ich echt gespannt, ein Freund von mit hat sich das 2007er für Win gekauft. Der hat vorher auch nur mit LaTeX gearbeitet und der studiert Biologie und hat alle Veröffentlichungen im Institut neuerdings mit Word2007 gemacht. EIn Großteil des INstituts ist darauf umgestiegen. Sogar Doktorranten. Man darf gespannt sein was M$ 2008 bringt. Danach muss man sich vielleicht neu orientieren. (Das soll jetzt keine Lobrede für M$ werden. Ich bin einfach nur gespannt auf das Ergebnis.)
 
Word bzg. konvertierung??? meinst du ne Druckerei druckt aus Word... :rolleyes:

:rolleyes:

Nein! Aber jeder Lektor arbeitet mit so genannten Normseiten! Und dafür ist es wichtig, dass die Seite entsprechend gesetzt ist. Mit Word ist dies nunmal sehr einfach. Kein Autor hält sich gerne mit Formatierungen auf, das kostet zuviel "kreative" Zeit ;)!
 
:rolleyes:

Nein! Aber jeder Lektor arbeitet mit so genannten Normseiten! Und dafür ist es wichtig, dass die Seite entsprechend gesetzt ist. Mit Word ist dies nunmal sehr einfach. Kein Autor hält sich gerne mit Formatierungen auf, das kostet zuviel "kreative" Zeit ;)!

Das raff ich jetzt gar nicht!
Lektoren sind bearbeiten Inhalte und NIE deren Form, das machen Schriftsetzer.
Und wenn ein Lektor sich nicht mit Formaten aufhalten will (was ich echt verstehe) - nimm simple text!
Und was bitte sind "Normalseiten"???
 
Das raff ich jetzt gar nicht!
Lektoren sind bearbeiten Inhalte und NIE deren Form, das machen Schriftsetzer.
Und wenn ein Lektor sich nicht mit Formaten aufhalten will (was ich echt verstehe) - nimm simple text!
Und was bitte sind "Normalseiten"???

Ich habe nie irgendwas anderes behauptet :rolleyes:.

Normseiten (!) sind das einzige Format mit denen Lektoren arbeiten, da sie anhand einer standardisierten Formatierung den Umfang abschätzen können. Und das ist für alles andere, u.a auch auf kaufmännischer Ebene (gerade in einem Verlag wo der Lektor arbeitet), äußerst wichtig!

Google gefällig? Klick hier?
 
bin zwar kein pro schriftsteller, jedoch habe ich schon einige kruzgeschichten geschrieben und veröffentlicht, und ich arbeite gerade an meinen ersten roman. schreiben kann man mit allen, ist wirklich nur eine sache, was man lieber hat. ich nehme neooffice mit einer normseite, die bekommt man überall im netz. generell kann man sagen größere verläge und agenturen schauen auf normseiten, den kleineren ist es oft egal, hauptsache das manusskript passt ins programm.
 
bin zwar kein pro schriftsteller, jedoch habe ich schon einige kruzgeschichten geschrieben, und arbeite gerade an meinen ersten roman. schreiben kann man mit allen, ist wirklich nur eine sache, was man lieber hat. ich nehme neooffice mit einer normseite, die bekommt man überall im netz. generell kann man sagen größere verläge und agenturen schauen auf normseiten, den kleineren ist es oft egal, hauptsache das manusskript passt ins programm.

Ja klar. Die Normseite ist ja auch nichts kompliziertes ;). Word ist eben einfach sehr stark verbreitet...
 
die, die ich kenne arbeiten so ziemlich alle mit TextEdit :D
 
Zurück
Oben Unten