drmc_coy
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Frage an die Türkeikenner hier im Forum.
Das Verhalten Erdogans nach dem Grubenunglück war ja gar nicht nett. Das Vorgehen gegen Demonstranten generell recht unfein. Wie er die Korruptionsvorwürfe vom Tisch gekehrt hat unglaubhaft. Jetzt macht er bald wieder Wahlkampf in Köln - hat wohl nichts besseres mehr zu tun? Das ganze gemischt mit einer unangenehm chauvinistischen Auslegung vom Islam.
Was hat der vor? Fühlt er sich von Allah auserwählt? Will er die Türkei in eine Art Wirtschaftsdiktatur islamistischer Prägung verwandeln?
Welche Bürgerrechte stören ihn sonst noch? Oder macht er einfach das, was die Mehrheits sich wünscht, schließlich wurde/wird er ja demokratisch mit echter Mehrheit gewählt? Ist das schlechte Bild, das er einem "Westeuropäer" vermittelt für einen islamischen Politiker gewollt, weil es Frömmigkeit und Autorität ausstrahlt?
Wo will er mit der Türkei hin?
Das Verhalten Erdogans nach dem Grubenunglück war ja gar nicht nett. Das Vorgehen gegen Demonstranten generell recht unfein. Wie er die Korruptionsvorwürfe vom Tisch gekehrt hat unglaubhaft. Jetzt macht er bald wieder Wahlkampf in Köln - hat wohl nichts besseres mehr zu tun? Das ganze gemischt mit einer unangenehm chauvinistischen Auslegung vom Islam.
Was hat der vor? Fühlt er sich von Allah auserwählt? Will er die Türkei in eine Art Wirtschaftsdiktatur islamistischer Prägung verwandeln?
Welche Bürgerrechte stören ihn sonst noch? Oder macht er einfach das, was die Mehrheits sich wünscht, schließlich wurde/wird er ja demokratisch mit echter Mehrheit gewählt? Ist das schlechte Bild, das er einem "Westeuropäer" vermittelt für einen islamischen Politiker gewollt, weil es Frömmigkeit und Autorität ausstrahlt?
Wo will er mit der Türkei hin?