WLAN Geschwindigkeit MBP 2021

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Nutzt du den tatsächlich noch? Was für tolle Erinnerungen ich an diese Maschinen habe :)
Ja, aber nur noch zum Zocken der alten Spiele auf der Original Hardware. Bis 2001 war das mein einziger PC, damals mit einer Blizzard PPC Turbokarte mit einer BVision (Grafikkarte) ging das Teil ab wie Schmitz Katz‘ ;)
 
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Nutzt du den tatsächlich noch? Was für tolle Erinnerungen ich an diese Maschinen habe :)
Was man damals mit 2 Megabytes Hauptspeicher, ein Paar Mhz single Core und 500MB Festplatten nicht schaffte...
Und heute will man dir erklären, dass 8GB Hauptspeicher zu wenig sei...
 
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in den Vorgängergeräten sind jeweils 3 Antennen verbaut, in den MBP 2021 nur 2.
Den Trend sehe ich auch bei Routern. Die Routern mit 'zig Antennen waren vor 5 Jahren voll in Mode, jetzt sind sie quasi vom Markt verschwunden.
Möglicherweise hat es doch wenig gebracht?
 
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Ich hab mit dem neuen 14er in zwei Arbeitsräumen mit unterschiedlichen Routern im Haus ausreichend guten Empfang, in dem ich mit dem 13er M1 keinen oder nur mit Abrissen hatte. Kann mir das jemand erklären? Ist mir ein Rätsel.
 
Den Trend sehe ich auch bei Routern. Die Routern mit 'zig Antennen waren vor 5 Jahren voll in Mode, jetzt sind sie quasi vom Markt verschwunden.
Möglicherweise hat es doch wenig gebracht?
Nein, die gibt es auch heute noch. In der Praxis nimmt die Masse aber einfach die Fritzbox oder den Speedport vom Anbieter und gut. Funktioniert für die meistens Leute einfach.
 
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Den Trend sehe ich auch bei Routern. Die Routern mit 'zig Antennen waren vor 5 Jahren voll in Mode, jetzt sind sie quasi vom Markt verschwunden.
Möglicherweise hat es doch wenig gebracht?
Ob die Antennen nun sichtbar nach außen aufgeführt sind oder wie in einigen Fritz Boxen intern verlegt sind ist erstmal zweitrangig. Grundsätzlich helfen zusätzliche Übertragungskanäle (Spatial Streams, die Chipseitig zur Verfügung gestellt werden müssen) um auch bei schlechteren Verbindungen noch hohe Übertragungsraten zu erzielen und besonders um bei Zugriff verschiedener Geräte die Signale zu verteilen.
Natürlich lässt sich mit der Anordnung der Antennen auch was optimieren, aber dann sollte der Optimiere sich auch mit der Arbeits-/Wirkungsweise von Antennen auskennen. Ist also eher nicht DAU-tauglich ;), weswegen dann wohl wieder eher darauf verzichtet wird.
 
Bei 5GHz beträgt die halbe Wellenlänge nur 3cm.
Da kann praktisch niemand vorsehen, wie in einem Umfeld voller Reflexionen, die optimale Ausrichtung sein müsste.
Deshalb auch die Diversity mit mehreren Antennen.
Dass dann auch mehere Kanäle im MIMO Verfahren auch noch etwas Signifikantes beitragen ist wahrscheinlich eher Glückssache.
 
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Ich hab mit dem neuen 14er in zwei Arbeitsräumen mit unterschiedlichen Routern im Haus ausreichend guten Empfang, in dem ich mit dem 13er M1 keinen oder nur mit Abrissen hatte. Kann mir das jemand erklären?
Unterschiedliche Antennen Anordnungen und Konstruktion im neuen Mac book pro
 
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Ich sehe das wie @walfreiheit: im normalen Betrieb wird man es kaum merken. Und wenn Performance so wichtig ist, dann stecke ich ein LAN-Kabel in ein Dock und gehe vom Book aus über das Dock ins Netzwerk.
Das kommt ganz darauf an, was man unter einem "normalen" Betrieb versteht. Der Ärger ist für mich voll nachvollziehbar. Immerhin wirbt Apple damit, das der derzeit schnellste WLAN-Standard ax unterstützt wird, für den man ja auch einen entsprechenden neuen Router braucht. Man hat also viel Geld für ein neues Notebook und einen Router ausgegeben und erreicht damit noch nicht mal die Durchsatzraten des Vorgängers unter ac? Unabhängig davon, das die Durchsatzraten für Surfen und Co natürlich trotzdem "ausreichen", ist das für mich durchaus keine "Korinthenkackerei". Geht man danach, was "ausreicht", könnten so gut wie alle auch das m1 MacBook Air nutzen, ohne einen spürbaren Unterschied bei ihren Workflows zu bemerken... Man hat aber das aktuelle Spitzenmodell gekauft und kann durchaus erwarten, das bei Nutzung des aktuellsten WLAN-Protokolls die Leistung des vorhergehenden übertroffen Modells übertroffen wird.
 
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Immerhin wirbt Apple damit, das der derzeit schnellste WLAN-Standard ax unterstützt wird
Das heisst aber nur, dass dieses Protokoll verstanden wird, nicht dass es, unter örtlichen Gegebenheiten, auch in der Praxis anwendbar ist.
Das ist, wie fährst Du mit einem Koenigsegg auf Bulgariens Dorfstraßen. Da kommt u.U. eine oller Lada schneller durch.
 
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Das heisst aber nur, dass dieses Protokoll verstanden wird, nicht dass es, unter örtlichen Gegebenheiten, auch in der Praxis anwendbar ist.
Das ist, wie fährst Du mit einem Koenigsegg auf Bulgariens Dorfstraßen. Da kommt u.U. eine oller Lada schneller durch.
Natürlich fährst du mit einem alten Lada schneller über Bulgariens Landstrassen, da du im Koenigsegg viel zu viel Schiss hast, dir eine Beule in die Karre zu fahren:)
Ein solches Risiko gibt es für das MacBook im heimischen WLAN aber nicht, weshalb ich deine Entschuldigung nicht gelten lasse:):)
 
Ich habe jetzt mal eine USB Platte an meinen Router geklemmt und von dort eine 4GB Datei kopiert via WLAN, mein MacBook war zu der Zeit neben dem Router gestanden und mit ax / 1200Mbits verbunden. Über 11MB/s kam ich nicht heraus... keine Ahnung wo da der Flaschenhals ist. Festplatte wird als USB3.0 erkannt.
 
Naja. Da ist dein Router vermutlich von der CPU Leistung zu stark begrenzt.
 
Das heisst aber nur, dass dieses Protokoll verstanden wird, nicht dass es, unter örtlichen Gegebenheiten, auch in der Praxis anwendbar ist.
Das ist, wie fährst Du mit einem Koenigsegg auf Bulgariens Dorfstraßen. Da kommt u.U. eine oller Lada schneller durch.
Oh, mal wieder ein hinkender Autovergleich. :hehehe:

802.11ax wird "verstanden" UND ist natürlich auch in der Praxis anwendbar.

Das Problem ist einfach, dass 802.11ax mit 2x2 MIMO (M1-MBPs) mit seinen 1200 MBit/s Brutto eben selbst unter idealen Laborbedingungen langsamer ist als das ältere 802.11ac mit 3x3 MIMO (alte MBPs), was eben auf 1300 MBit/s kommt. Dein "Koenigsegg" wird daher selbst auf der topfebenen Rennstrecke vom Lada abgehängt. ;)
 
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Ich habe jetzt mal eine USB Platte an meinen Router geklemmt und von dort eine 4GB Datei kopiert via WLAN, mein MacBook war zu der Zeit neben dem Router gestanden und mit ax / 1200Mbits verbunden. Über 11MB/s kam ich nicht heraus... keine Ahnung wo da der Flaschenhals ist. Festplatte wird als USB3.0 erkannt.
Erstens bitte nicht Bits und Bytes durcheinander würfeln. 11MB/s sind ~110Mbit/s.

Dann 1200Mbit/s ist ein sehr hoch theoretischen Wert, das nur mit mehreren parallele Verbindungen zu meheren Acces Points unter den optimalsten Bedingungen erreichbar wären. Das haben die allerwenigsten von uns zu Hause. Dabei musste die theoretische Bandbreite von 160MHz ausgenutzt werden, welche man in Europa nicht nutzen darf.
Darüber hinaus, müssen in Europa/Nordamerika große Teile des 5Ghz WiFi Frequenzbands mit Radarsignale geteilt werden. Dafür müssen die Router "Horchzeiten" einplanen, die sich wiederum negativ auf den Gesamtdurchsatz einwirken.
Wird ein Radarsignal erkannt, weichen die Router automatisch auf andere Kanäle aus. Wenn allerdings schon alle Kanäle belegt, dann muss man ohne die Radarfrequenzen auskommen, was wiederum alles verlangsamt.
Ich wohne hier unweit der Einflugschneise eines Flughafens und bekomme das deutlich zu spüren.

Das ist, was ich meinte mit "Bulgariens Landstraßen".
 
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