WLAN Geschwindigkeit MBP 2021

Die Diskussion geht an meinen Fragen vorbei. Einige haben ihren Standpunkt klargemacht, dass sie hier kein Problem haben. Für mich ist es ein signifikantes Thema, weshalb ich oben zitierte Fragen stellte.
Leider ist es so, dass es bei eher kritischen Beiträgen genügend Antworten in diesem Stil gibt.

Dank dieses Threads weiß ich dass die Ubiquiti APs geschwindigkeitsmäßig nicht viel bringen werden wenn ich sie endlich installiere. Irgendwie frustrierend dass Apple immer wieder solche Entscheidungen trifft.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: spittix
Meine Messwerte sind aus den Anzeigen mit Menumeters bzw. iStat Menu.

Gerät | Verbindungsmodus @ TX-Rate ==> Nettoübertragungsrate gemäß Menumeters bzw. iStat Menu

Ich habe getestet:
  1. an ASUS AC88U (4fach MIMO)
    • MBP 16" 2019 | 802.11ac @ 1.300 Mbps ==> 130 MB/s
    • MBP 16" 2021 | 802.11ac @ 866 Mbps ==> 80 MB/s
  2. an ASUS AX88U (4fach MIMO)
    • MBP 16" 2019 | 802.11ac @ 1.300 Mbps ==> 145 MB/s
    • MBP 16" 2021 | 802.11ax @ 1.200 Mbps ==> 85 MB/s
Für mich sieht es so aus, als ob im MBP 2021 weniger WLAN Antennen verbaut sind und daher diese deutlich geringere Übertragungsrate zustande kommt.
Habt ihr andere Beobachtungen?
Habe ich etwas falsch konfiguriert? Nach den Messwerten und dem Vergleich mit dem MBP 16" 2019 aus diesem Test müsste das MBP 16" 2021 mit 802.11.ax schneller sein...

Anhang anzeigen 350505
Den reinen 802.11ax Betrieb am Asus AX88U habe ich ebenfalls getestet, die Messwerte sind im Prinzip gleich.

Die Diskussion geht an meinen Fragen vorbei.
Dann nochmal ganz gezielt und klar:
Habt ihr andere Beobachtungen?
Nein.
Habe ich etwas falsch konfiguriert?
Nein.
Leider ist es so, dass es bei eher kritischen Beiträgen genügend Antworten in diesem Stil gibt.
Was willst du denn jetzt? Ich kritisiere es genauso, dass Apple wenige Antennen verbaut als zuvor. Gleichzeitig weise ich lediglich daraufhin, dass dies für den Großteil der Nutzer, wie in dem vom Themenstarter beigefügten Zitat erwähnt, keine spürbaren Auswirkungen hat. Daraufhin hat der Themenstarter recht spezielle Anwendungen definiert, die er hat. Klar, dass man dann Auswirkungen spürt. Diese sind ja durch die Hardware erklärbar.

Also auch für dich: Wenn du ständig die maximale Durchsatzate brauchst, ist das neue Gerät für dich vielleicht ein Fehlkauf. Dieser Kritik widerspricht niemand.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nikodemus69, Madcat, Carmageddon und 4 andere
Daraufhin hat der Themenstarter recht spezielle Anwendungen definiert, die er hat
Welche wären denn das? Ich habe den Thread nun 3x gelesen und ausser, dass er aus Prinzip bei einem neuen Notebook eine schnellere Verbindung möchte und der Anwendung Time Machine, habe ich nichts von einer speziellen Anwendung, die eine solch hohe WLAN-Übertragungsrate erfordern würde, gesehen. Meine Frage dazu wurde nicht beantwortet.
Vielleicht hab ich aber auch etwas verpasst?
Time Machine ist ohnehin so langsam, dass es die Bandbreite nicht ausschöpft und kann, wenn man es denn unbedingt will, auch zeitlich versetzt werden.
Ich persönlich würde jedenfalls nie so viel Zeit in etwas investieren, das völlig irrelevant ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dg2rbf
Mal ganz abgesehen davon, dass TimeMachine über WLAN irgendwie nur so halb sinnvoll erscheint ... Ja, mich würde es auch ärgern, wenn die Drahtlosverbindung so langsam wäre wie bei den neuen M1 Maschinen - ich nutze aber auch keine Macbooks mehr seit es das iPadPro gibt und der Festrechner am Schreibtisch läuft parallel über Gigabit LAN und über 1.053 MBit WLAN parallel = weil mir das sonst zu langsam für meine Arbeitsabläufe wäre ... obwohl die TimeMachine Festplatte direkt am USB hängt.
 
Mich hat es auch etwas geärgert. Ich hatte gehofft das ich zumindestens auf 1000 Mbit netto kommen würde um das Kabel zu sparen, aber da fehlt ein ganzes Stück.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: spittix
Ich finde nicht, dass das Backup an sich sonderlich langsam ist. Es beansprucht halt das System und die Netzwerkbandbreite, deswegen ist es von Vorteil, wenn es schneller geht, weil der Netto-Durchsatz beim WLAN besser ist. Gerade nach umfangreichen Updates kommen da immer wieder einige GB zusammen. Das ist aber nur ein Beispiel. Ich arbeite viel mit Medieninhalten und Systemimages, die zentral gesichert werden. Viele der Inhalte müssen auf andere Geräte kopiert werden.

Bisher hat das sehr gut funktioniert, aber klar, es wird auch keiner sterben, wenn es künftig 1/3 mehr Zeit benötigt. Natürlich könnte ich auch immer mit Festplatten durchs Haus laufen, die anschliessend ans NAS anschließen oder zu einem Platz, an dem LAN verfügbar ist. Es ist nicht so, dass ich mir nicht zu helfen wüsste ;). Aber ich begreife das ganze nicht als Fitnessprogramm, denn das NAS steht im Keller😂.

Ich hab solche Foren immer als Ort für Wissens- und Erfahrungsaustausch verstanden, deswegen habe ich meinen Sachstand hier mal zur Verfügung gestellt und meine Fragen an die Community gestellt. Wie relevant meine Frage oder mein Use Case für den Einzelnen ist, mag jeder für sich beurteilen. Die meisten werden aber wohl verstehen, dass mich, ebenso wie die meisten anderen Leser, der Hinweis auf mangelnde Relevanz nicht weiter bringt.
 
Mich hat es auch etwas geärgert. Ich hatte gehofft das ich zumindestens auf 1000 Mbit netto kommen würde um das Kabel zu sparen, aber da fehlt ein ganzes Stück.
Eben! Und ich hatte für das Vorgängergerät extra einen leistungsfähigen WLAN Router angeschafft, LAN Anschluss unter Putz zu einem optimalen Standort verlegt und mich gefreut, dass WLAN Datentransfer oft ähnlich schnell wie per Gigabit-LAN von statten geht.
 
Welche wären denn das? Ich habe den Thread nun 3x gelesen und ausser, dass er aus Prinzip bei einem neuen Notebook eine schnellere Verbindung möchte und der Anwendung Time Machine, habe ich nichts von einer speziellen Anwendung, die eine solch hohe WLAN-Übertragungsrate erfordern würde, gesehen. Meine Frage dazu wurde nicht beantwortet.
Warum muss der TE erklären weswegen er es schlecht findet dass Apple schlechtere Technik verbaut als in alten MBPs?

Ich habe auch das MBP 14" gekauft und bin bis auf Kleinigkeiten sehr zufrieden. Interessanterweise summieren sich die Kleinigkeiten und das mit dem langsameren WLAN stört mich auch.

Aktuell hängt das MBP hinter einer normalen Fritzbox 7590 und ich komme auf die maximale Verbindungsgeschwindgkeit von 866MBit/s. Habe hier schon 2 Ubiquiti LR 6 rumliegen die ich demnächst installieren will und dort wieder nur 866MBit zu kriegen ist einfach schade wenn man ein derartiges Top-Gerät gerade neu gekauft hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Madcat
Die meisten werden aber wohl verstehen, dass mich, ebenso wie die meisten anderen Leser, der Hinweis auf mangelnde Relevanz nicht weiter bringt.
Meiner einer gings nicht darum, einen Hinweis auf mangelnde Relevanz zu geben sondern nur darzulegen, warum Notebookcheck eben zur Einschätzung kam, dass das eine mangelnde Relevanz hat. Das ist ein kleiner, aber feiner, Unterschied ;)
 
Warum muss der TE erklären weswegen er es schlecht findet dass Apple schlechtere Technik verbaut als in alten MBPs?
Wo habe ich das geschrieben? Es geht mir darum, bei einem Problem helfen zu können, das auf zu geringer Übertragungsrate basiert. Ohne die Anwendung oder den Anwendungsfall zu kennen, geht das eben nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dg2rbf
Wie kann man helfen wenn die technische Limitierung seitens der von Apple verbauten Hardware erfolgt?

Ich nutze hier ein Gigabit-Netzwerk und würde gerne die volle Geschwindigkeit nutzen, nicht die ca. 75MB/s die ich beim Kopieren vom NAS kriegen kann. Da wären locker 50% mehr drin.

Es ist einfach schade und eine schlechte/falsche Entscheidung von Apple.
 
Ich würde mir dann ein Produkt kaufen das meinen WLAN Anforderungen entspricht.
 
Alles gut, ein weiterer Streit lohnt hier nicht.

Ich möchte nicht, dass sich jemand angegriffen fühlt, mich aber auch nicht dafür rechtfertigen, ob mein Einsatzszenario wichtig genug ist um als echtes Problem zu gelten. Ich hatte diesen Teil anfangs absichtlich abgegrenzt, weil die Beurteilung eines Einsatzszenarios von vielen Parametern abhängt, die teilweise eben eher subjektiv sind.

Die grundsätzliche Geschwindigkeit bzw. die technische Beschaffenheit und Rahmenbedingungen sind aus meiner Sicht unabhängig vom Einsatzszenario. Die allgemeine Relevanz lässt sich vielleicht auch daran ablesen, dass für 802.11ax-Geräte häufig doppelt so viele parallele Kanäle unterstützt werden (8x20 MHz = 160 MHz, statt wie hier 4x20 MHz = 80 MHz). Das ist bei aktuellen Intel/Windows Geräten schon eher Standard.
Ich vermute einfach, dass der Apple Silicon Chip das noch nicht unterstützt, denn auch für den 3. MIMO Stream muss ja Hardwareseitig ein Kanal zur Verfügung gestellt werden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Madcat
mich aber auch nicht dafür rechtfertigen, ob mein Einsatzszenario wichtig genug ist um als echtes Problem zu gelten
Ich finde schon, dass es wichtig genug ist um als echtes Problem zu gelten. Deine Frage ist einfach gerechtfertigt, lasse dich nur nicht durch den ein und anderen Kommentar entmutigen.

Ich hab grade mal ein wenig getestet und dabei fiel mir etwas auf:

Ich hatte meinen M1 Mac Mini zunächst via LAN-Kabel am Repeater hängen. Ich habe mich mit meinem MBP, welches ausschließlich via WLAN in meinem Heimnetzwerk hängt, mit meinem Mac Mini verbunden und ein Video vom Mini kopiert und auch zum Mini kopiert usw. Hatte funktioniert und die Datenrate war Erwartungsgemäß meines Netzwerkes. Dann hatte ich das Kabel meines Mac Minis abgesteckt und habe den Mini auch im WLAN angemeldet. Und jetzt kommts: Nun kann ich mich mit dem MBP nicht mehr am Mac Mini anmelden um hier Daten zwischen den Geräten zu kopieren. Ich bekomme lediglich die Meldung, dass die Verbindung fehlgeschlagen sei. Ich kann mich aber vom Mac Mini problemlos am MBP anmelden. Natürlich ist bei beiden Geräten die Dateifreigabe aktiviert, beide Geräte sind identisch eingestellt und beide sind auf dem aktuellen Stand von macOS. Faszinierender Effekt wie ich grade finde.
 
Hast du verschiedene WLAN SSIDs für 2,4GHz und 5GHz konfiguriert? Ich habe diesen Effekt manchmal, wenn beide Computer in verschiedenen WLANs angemeldet sind. IP-technisch sind beide Netze gleich konfiguriert, sodass es keinen Grund dafür gibt.

Ein weiterer Grund kann die Übersetzung der MAC-Adressen einem Router oder schlicht der DNS Cache auf deinem MBP sein. Die Ziel-Route zu deinem MBP bleibt ja gleich, die zu deinem Mac mini müsste eine andere sein, denn deine Mac mini WLAN Schnittstelle bekommt eine andere IP.
Hast du an beiden Schnittstellen den gleichen DHCP-Server erreichbar oder fixe Adressen?

Off topic: Wofür steht retroFit SE: A1200?
 
Ich habe ein 13er M1 Macbook Pro und hatte überlegt ein Upgrade durchzuführen, was ich Dank des WLAN Problems nun sein lassen werde.

Apple schafft es einfach nicht, zeitnah externe Chips zu nutzen. In diesem Fall mal wieder Broadcom, die Ihren Wifi6E seit über einem Jahr fertig und im Betrieb haben.

Die Reduzierung auf 2x2 ist unschön, wäre aber entschärft worden, so man das Marketing um Wifi6 genutzt hätte, um einen Kombivorteil auszuspielen.
Wer einen AX fähigen Router daheim hat, würde bei 2x2 im Wifi6 wenigstens von den 160 Mhz profitieren können.

Aber nein, es ist nicht nur eine Reduzierung von 3 auf 2 Antennen, man bietet auch nur Unterstützung für 80 Mhz an. Fürs iPhone ja noch okay, da braucht man exorbitante Datendurchsätze nicht. Aber beim MacBook Pro??? Mit 160 Mhz und daher anstatt 1200 MBit/s dadurch 2400 Mbit/s brutto hätte ich leben können.

Es ist müßig hier zu diskutieren a la "mach doch ein Kabel dran". Warum wird eigentlich immer der eigene Anwendungsfall auf andere projiziert?

Ich schneide beruflich Videos und nutze dafür auch Macs. Durch die aktuelle Coronalage vermehrt im mobilen Arbeiten.

Tatsächlich sind die M1 beim Schnitt im Arbeitsalltag flotter, das ganze Arbeiten angenehmer.Aber jeder Zeitvorteil ist weg, wenn mein Kopiervorgang aufs Netzlaufwerk / NAS anstatt 10 Minuten nun 20 Minuten oder länger braucht.

Wir reden hier über Pro Geräte. Und Apple verzichtet bewusst auf einen Netzwerkkabelanschluss, ja dann muss man bei der drahtlosen Übertragung vielleicht auch mal Pro liefern.

Die ganzen Docks und Co. sind schön. Aber von Apple ideologisch gar nicht gewollt. Die würden sonst selbst qualitativ hochwertige Docks anbieten. So überlasst man aber China das Feld diesbezüglich. Einzig die Einzelkabeladapter zeugen davon, dass man das eigene System eben nicht zu Ende gedacht hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: spittix und M001
Hast du verschiedene WLAN SSIDs für 2,4GHz und 5GHz konfiguriert?
Habe ich, beide sind aber im 5 GHz Netz. Das lustige (hab ich gestern vergessen zu erwähnen): Die Bildschirmfreigabe funktioniert tadellos in beide Richtungen. Irgendwie ganz komischer Effekt wieder einmal. Da ich das aber idR nicht brauche fehlt mir ein wenig die Motivation hier weiter dran zu forschen wo es da nun wieder klemmt.

Off topic: Wofür steht retroFit SE: A1200?
Für meinen Amiga A1200 ;)
 
Aber nein, es ist nicht nur eine Reduzierung von 3 auf 2 Antennen, man bietet auch nur Unterstützung für 80 Mhz an. Fürs iPhone ja noch okay, da braucht man exorbitante Datendurchsätze nicht. Aber beim MacBook Pro??? Mit 160 Mhz und daher anstatt 1200 MBit/s dadurch 2400 Mbit/s brutto hätte ich leben können.

Naja, ich denke viele können auch durchaus mit rund 90MB/s WLAN-Datenrate sehr gut leben und ich denke auch du könntest damit gut leben.

Es ist müßig hier zu diskutieren a la "mach doch ein Kabel dran". Warum wird eigentlich immer der eigene Anwendungsfall auf andere projiziert?
Machst du das denn nicht auch? ;)
Tatsächlich sind die M1 beim Schnitt im Arbeitsalltag flotter, das ganze Arbeiten angenehmer.Aber jeder Zeitvorteil ist weg, wenn mein Kopiervorgang aufs Netzlaufwerk / NAS anstatt 10 Minuten nun 20 Minuten oder länger braucht.
Du musst einen krassen Workflow haben wenn 20 Minuten statt 10 Minuten Kopiervorgang beim Videoschnitt den signifikanten Arbeitsteil ausmachen. Bei mir macht immer der Schnitt ansich den signifikanten Teil aus. Da kann ich anscheinend noch viel optimieren in meinem Workflow. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Carmageddon
Nein, da reichen mir 90 MB/s nicht. Zumal es trotz 1200er Connect und -42 dBm keine 90 MB/s sind.

Ein Kabel ist natürlich dran, läuft quer durch den Raum und macht sich mit 3 kleinen Kindern super. Vor allem wenn am anderen Ende
des Endgerätes noch Schnitthardware im 5stelligen Eurobetrag hängt. Daher wird das Kabel brav für jeden Kopiervorgang ein und aufgestöpselt.
Die Hardware in der Firma ist natürlich auch eine ganz andere, das Netzwerk sowieso.

Deine verschmitzte, subtile Arroganz kannst du dir übrigens sparen ;) Ohne zu wissen was ich wie mache, kannst Du deinen und meinen Workflow null vergleichen. Die 10 Minuten / 20 Minuten dienten der Veranschaulichung. Ich schneide Slow-Motion Multi-Angle Frames in 4K - perspektivisch in 8K - für die Wissenschaft.

Wir reden hier also durchaus mal von Dateien größer 100 GB. Und ja es bremst den Workflow selbst bei der Nutzung schneller SSD. Schon mal 100 GB über das Netzwerk geschoben und nebenbei einen nächsten Schnitt laufen gelassen?

Abseits "unserer" Workflows gehts hier doch aber um das gänzliche Problem. Und da verkauft Apple nun mal wieder Scheiße als Gold. So sehr ich Apple auch mag und fest im Universum verankert bin ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dg2rbf und M001
Ein Kabel ist natürlich dran, läuft quer durch den Raum und macht sich mit 3 kleinen Kindern super.
Gibt auch längere Kabel als nur so 2/3m Strippen. Kann Stolperfallen verhindern und Kinder schützen. Aber mal Hand aufs Herz: Mich würde es beim Arbeiten ja schon stören wenn drei Zwerge hinter mir während der Arbeit durch den Raum springen/krabbeln/toben...auch ganz ohne Stolperfallen. Aber irgendeinen Grund gibts ja immer ;)
Deine verschmitzte, subtile Arroganz kannst du dir übrigens sparen ;)
Du dir aber auch (wobei ich es jetzt nicht als Arroganz bezeichnet hätte). Zum einen prangerst du hier an, dass andere ihren Anwendungsfall auf die Allgemeinheit projizieren, auf der anderen Seite machst du eben genau das Selbe. ;)
Ohne zu wissen was ich wie mache, kannst Du deinen und meinen Workflow null vergleichen.
Das ist richtig, gilt aber auch in deine Richtung. ;)
Schon mal 100 GB über das Netzwerk geschoben und nebenbei einen nächsten Schnitt laufen gelassen?
Öhm...ja. Sogar mehr als 100 GB. Und nun? :noplan:
Und da verkauft Apple nun mal wieder Scheiße als Gold.
Und jährlich die selbe Leier: Das hat Apple noch nie anders gehandhabt...seit über 40 Jahren macht das Apple so. Könnte man wissen wenn man schon länger dabei ist ;)
 
Zurück
Oben Unten