Wird es nach jeden Update schlechter?

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burkimac

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Hallo

vor ein paar Jahren lief ein iMac fast fehlerfrei.
Seit einem Jahr und jeden neuen Update kommen mehr Fehler.

Jetzt ist es z.b. so das der Ladezustand der Apple BT Tastatur, wenn die beim laden eingeschaltet ist, im Fenster "Tastatur" blinkt oder erscheint nicht mehr.
Zieht man das Ladekabel ab, findet der Mach erst nach einem Neustart und/oder entfernen der Tastatur in den BT Systemeinstallungen die Tastatur.
 
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Die Erfahrungen teile ich nicht.
 
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Beim iMac bzw. macOS habe ich eigentlich nicht unbedingt das Gefühl das es schlechter geworden ist. Ein paar Fehler wird es wohl immer geben. Bei iOS hingegen habe ich schon das Gefühl, dass die Qualität nachgelassen hat. Hier waren auch einige größere Schnitzer dabei wie z. B. erheblich kürzere Akkulaufzeit, W-LAN-Probleme, Mail-Probleme etc. Sowas fällt halt direkt auf.
 
Beim iMac bzw. macOS habe ich eigentlich nicht unbedingt das Gefühl das es schlechter geworden ist.
Doch, seit "Mojavista" und "Catalista" hab ich schon den Eindruck.
Programmabstürze die den Mac komplett mit in den Abgrund reißen und solche Dinge kenn ich nur von Mac OS 9 und davor.
Unerwartete Neustarts von selbst weil "ein Problem aufgetreten" ist, lauter solche Sachen, und das nicht nur auf einem Rechner.
 
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Mit Catalina und iOS 13 hat die Qualität einen Langzeit-Tiefpunkt erreicht. ich bin erst seit Sierra dabei aber so schlimm wie jetzt war es noch nie. Weder auf Mac, noch auf iPhone/iPad.
 
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Ich kann die zuvor gemachten Aussagen nicht nachvollziehen. Mojave und auch iOS bzw. iPadOS 13 laufen auf meinen diversen Geräten bisher einwandfrei, sogar die aktuellen Betas (macOS 10.15.3 sowie iOS/iPadOS 13.3.1).
 
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Ich habe alle Mac OS X-er Versionen von Tiger bis Catalina mitgemacht. An der Zuverlässigkeit von Macs hat sich in den Jahren nichts geändert: Durchweg spitze. (iMac 2007, MacBook Pro 2011, MacBook Pro 2018.) In dreizehn Jahren ein (1) Bluescreen, ich finde das ist ein guter Schnitt.

Sogar, dass Mac OS 9 dermaßen unzuverlässig sein soll, kann ich nicht nachempfinden. Nachdem ich das (aus einem anderen Faden bekannte) QuickTime-Problem gelöst hatte, finde ich das Verhalten meines Power Mac G4 einwandfrei.

Nur meine 14,9 klingonischen Schekel.
 
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Alle vorherigen Versionen bis einschließlich Catalina laufen bei mir wirklich gut auf meinem iMac 21,5 Ende 13 und auf meinem MBP retina 13 Zoll Anfang 15.
Kleine Fehler, die sich bei einer neuen Version manchmal eingeschlichen hatten, waren spätestens beim nächsten Update beseitigt.
Und bei Catalina hat sich „unter der Haube“ ja einiges getan !
Nur mein NAS Zugriff auf die Fritzbox klappt nicht mehr. Ist aber die Schuld von AVM da die Fritzboxen noch kein SMB3 können, sonder nur SMB1. Da warte ich noch auf ein AVM Update !

Und unsere beiden iPhone XR laufen nach jedem iOS Update bisher immer einwandfrei !

Ich bin zufrieden mit meinem Apfelhof :)
 
Bis Mojave keinerlei Probleme, auf 8 verschiedenen Rechnern! Bei Catalina auch wenig Probleme (die bekannten Unverträglichkeiten mit 32-Bit Programmteilen gehören eindeutig nicht dazu!), wird trotzdem bei uns noch nicht auf Produktivsystemen eingesetzt, privat nutze ich es nicht wg. Software die ich benötige, für die ich noch (?) keinen Ersatz habe und auch wegen der besseren Kompatibilität mit den Produktivsystemen…
 
Dieses hier läuft es oder da nicht bringt nicht wirklich was.
Apple hat Probleme zugegeben und will, nein muss, an der Qualität arbeiten.
Wenn ich mich richtig erinnere gab es das schon mal zu 10.5 Zeiten, das Apple mehr Wert auf Software Qualität legen musste.
 
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