Windows unter Parallels als vollständiger Ersatz für geschäftl. Windowsrechner?

Klar ist Bootcamp einer Virtualisierung überlegen. Aber man verliert eben jede Menge Komfort.
Für jeden Wechsel neu booten und nicht einfach zwischen den Anwendungen wechseln ohne zu bemerken dass man auch das dahinterliegende OS wechselt. Interessant ist die Lösung Windows auf Bootcamp zu installieren - und dieses Windows dann als VM einzurichten. So hat man die Wahl, Windows komfortabel als VM oder wenn man die kompletten Ressourcen braucht nativ via Bootcamp.
Da ist aber eine SSD im Mac umso wichtiger, beim Fusiondrive wird das Bootcamp-Windows auf der deutlich langsameren HDD installiert.
 
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Aber auch dein iMac aus 2011 könnte mit mehr Arbeitsspeicher und einer SSD für deine Belange noch ausreichend (und weitaus günstiger, als eine Neuanschaffung) sein.

Das hab ich mir auch überlegt. Das wären ca. 550 Euro vs. 1700 Euro.
Also schon ein großer Unterschied. Andererseits ist erstens mein Mac halt auch schon 7 Jahre alt und wird sehr häufig genutzt. Die Gefahr, dass ich jetzt aufrüste und nach einem Jahr brennt irgendein Billigbauteil wegen (inzwischen verdienter) Altersmüdigkeit durch, ist mir dann doch zu hoch. Den neuen Mac werde ich ja hoffentlich ebenfalls mindestens 7 Jahre nutzen können.
Und zweites ist der Unterschied zwischen den CPUs doch enorm und zusätzlich kommen die ganzen anderen netten zusätzlichen Neuerungen und Extras die zwischen 2011 und 2017 liegen.
Dazu kommt nochmal Neuwaregarantie. Das macht alles in allem die 1100 Euro schon irgendwie wett (ein Mac-Kauf ist ja eh nie ganz rational ;-) )

Bootcamp. Dann rennt Windows. Virtualisierungen sind nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss, auch wenn sie sehr komfortabel sind. A

Ja das ist wahr. Allerdings kann ich dann gleich für 400 Euro einen Windows-PC hinstellen, der schneller wäre als mein aktueller iMac im Bootcamp.
Ich will ja gerade eben parallel Browser, Mail und Co in Mac nutzen und nur die aller nötigsten, einzelnen wenigen Programmen in der Virtualisierung.
Wenn das virtuelle Windows dann Viren kriegt oder sonstwie "kaputt geht" kann mir das egal sein, ist einfach ersetzbar.
Windows im "Knecht-Modus" ist schon das was ich will.
Die Dinge die in Windows nicht oder nur ätzend funktionieren sind dann halt doch unzählig (muss ich hier ja niemand erklären).
 
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