Windows unter Parallels als vollständiger Ersatz für geschäftl. Windowsrechner?

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Goofer

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Hallo liebe Forenmitglieder,

ich habe in den letzten Tagen versucht mich ein wenig schlau zu machen, möchte aber trotzdem gerne auch nochmal auf eure Erfahrungswerte zurückgreifen.

Privat nutze ich seit vielen Jahren nur noch den Macintosh. Als Freelancer im kaufmännischen Bereich benötige ich einen windowsfähigen Rechner für den Einsatz beim Kunden (Office, VBA, Access, Java, Oracle, etc.). Als Desktopersatz habe derzeit ich ein MSI Notebook 17'' im Einsatz. Ich würde jedoch nun gerne ein etwas mobileres Gerät hinzufügen und dachte dabei an ein aktuelles MacBook Pro mit Parallels um das MSI zu ersetzten und gleichzeitig auf Reisen auch immer meine private Systemumgebung dabei zu haben. Stichwort: eierlegende Wollmilchsau!

Leider habe ich bisher keine Erfahrungen mit Parallels im geschäftlichen Einsatz machen können und möchte ungern einen teuren Fehlkauf tätigen.

Daher nun meine Frage an das Forum:

Kann ich mit Windows unter Parallels einen eigenständigen Windowsrechner im geschäftlichen Umfeld halbwegs vernünftig ersetzen oder gibt es aus euer Erfahrung wesentliche Aspekte die dagegen sprechen?

Herzlichen Dank an euch!

Gruss

Goofer
 
Ja kann man, die Performance ist aber schlechter als wenn man Windows per BootCamp installiert.
Dann fällt allerdings die Benutzung beider Systeme "parallel" flach.
 
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Ja das geht. Dazu sollte der Mac viel RAM und eine SSD haben.

Bei mir läuft Windows in VMs (mit VMware Fusion) stabiler als die Macs selbst.

Ich habe schon vor Jahren alle möglichen Windows-Versionen in VMs auf einem MacBook Pro 17" laufen lassen und bei der Software-Entwicklung darin ganze Entwicklungsumgebungen und Kernel-Debugger betrieben und ebenso Codeverwaltungssyteme.

Das schöne an VMs ist, man kann sie flugs kopieren und für verschiedene Aufgaben konfigurieren. So hatte ich meine Entwicklungsumgebungen für unterschiedliche Projekte und Kunden immer griffbereit, wenn sie gerade mal wieder gebraucht wurden.

Erst baut man sich eine VM mit dem Basis-Betriebssystem und hebt sie auf. Man stellt noch alles so im System ein, wie man es am liebsten hat.

In einer Kopie installiert man dann die Tools, die man immer wieder braucht, beispielsweise Office, der Code-Lieblingseditor und andere immer wieder benutzte Tools.

Dann installiert man in einer dritten Kopie z.B. eine Entwicklungsumgebung für VxWorks und in einer vierten Kopie eine für die Treiber-Entwicklung unter Windows usw.

Bei kleinen Varianten kann man auch mit Snapshots arbeiten. Von den VMs kann man auch leicht Backups machen.

Ich habe früher für mehrere Kunden an vielen Projekten gearbeitet und normale Apps, Treiber und Firmware entwickelt. Ohne virtuelle Maschinen wäre ich gar nicht mehr klargekommen, denn oft hätte es mehrere Tage gedauert, für ein altes System wieder eine Entwicklungsumgebung aufzusetzen.

Nachtrag:
Wenn man z. B. eine Windows-VM kopiert, dann muß man die Mac-Adresse der kopierten VM ändern (in VMware fusion oder Paralles) und ebenso den Computer-Namen in den System-Settings von Windows, damit es im Netzwerk keine Konflikte gibt.
 
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Wer fast die ganze Zeit mit Windows arbeitet und damit auch sein Geld verdient - ob da ein MacBook das richtige ist?

Man könnte - wenn einem Windows als Privat Maschine unbehagt - auch einen "Windows Rechner" sich kaufen, darauf Linux installieren und dabei Windows Virtualisieren. Wenn einem Windows Suspekt ist. Ein Mac Rechner mit einer beruflichen Windows VM ... da sollte es schon ein 16GB/512GB SSD Mac sein - und entsprechend Geld muss man hin blättern. Und das um nur ständig Windows laufen zu lassen?
 
Vielen Dank für die bisherigen Antworten! Das ist sehr hilfreich für mich.

@Impcaligula - für mich stellt sich die Frage genau andersherum. MS Office habe ich auch nativ auf dem Mac, damit könnte ich 90% der Kundenbedürfnisse erfüllen. Also nur für Access, Oracle und zwei - drei spezielle Kundenanwendungen einen 17'' Windowsrechner mitschleppen?

Wie äußert sich denn die "schwächere Performance" unter Parallels im beruflichen Alltag? Braucht das Excelsheet unter Windows beim öffnen bzw. rechnen nur ein paar Sekunden länger als ein Excelsheet unter OS X oder ist es so schlimm das der Mauszeiger im normalen Betrieb "hinterherhinkt"?

Danke nochmals!
 
Sofern dein Mac halbwegs performant ist (etwas RAM und SSD hilfreich) und du nichts machst was eine dedizierte Graphikkarte braucht solltest du mit Parallels/VMWare/Virtualbox an sich gut beraten sein.
Für die Sachen die du angeführt hast würde ich keine grossen (Performance) Probleme vermuten. Probier einfach mal Virtualbox mit Win 10 aus, das sollte kostenfrei legal gehen und dir einen guten Eindruck vermitteln....
 
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Habe mir aus beruflichen Gründen auch vor Jahren Parallels zugelegt und lasse damit meine Arbeitssoftware hier zu Hause auf meinem iMac (mit 16 GB RAM) laufen. Das läuft sehr zuverlässig und die Tatsache, dass man (wie Porschinger oben schon schreibt) mehrere VM nebeneinander haben kann, ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
Ansonsten muss ich sagen, dass einige Windows-Programme bei mir in der VM schneller laufen als auf meinem (leider alten) Windows-Rechner auf der Arbeit. Ich würde es jedenfalls jederzeit wieder so machen.
 
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Arbeite, ebenfalls als Softwareentwickler (Mobile/App und .net) ebenfalls seit Jahren mit Macs und virtualisiertem (Parallels) Windows.

  • Angefangen mit MacBook Air, DualCore i5, 4GB Ram und 128GB. Visual Studio in Windows VM - ging aber hat keinen Spaß gemacht.

  • MacBook 12" m3 mit 8GB/256GB, eigentl. Hotfix-Maschine: Xcode, Android Studio in einem Tempo, dass ich es immer öfter meinem 15" MBP vorziehe*

  • MacBook Pro 15" (2016) "mit allem": Referenz, Leistung lässt sich unterwegs nicht weiter steigern.

Der Einfacheit halber hab ich nicht alle Tools aufgezählt, nebenbei läuft noch eine Ubuntu VM mit Docker Containern für MicroServices, dafür reichen max 2GB RAM und 1 Core für die VM.

*: der Beste Rechner ist der, den du bei dir hast. Und da mir mein 15" zu klobig ist, das 12" aber immer dabei habe, laufen 3/5 Entwicklungstagen aktuell nur damit. Perfekt und mehr als Ausreichend wäre hier: i7, 16GB/512GB.

Entweder 12" max oder 15". 13" DualCore ist sein Geld aktuell nicht wert (Performance/Euro), hier ist ein Update zu erwarten.
 
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Ich nutze Parallels regelmäßig für meine Arbeit. Das funktioniert wunderbar, auf dem iMac 2017 und dem MBP 15" 2013 läuft es absolut rund mit Windows 10 und sogar flotter als mancher Hardware-PC, den ich gesehen habe. Außerdem hat man gewisse Vorteile: So kann man die VM jederzeit irgendwo ablegen und später einfach wieder zurückholen. Datenaustausch mit dem Basis-Mac läuft dank Parallels-Tools auch reibungslos.

Auf Fusion-Drive muss man ein wenig an den Einstellungen schrauben, damit es schnell läuft. Auf SSDs war es aber bislang kein Problem bei mir, auf klassischer Platte kann's recht lahm werden.

Der Host-Rechner sollte allerdings wumms haben, ein Vierkern-System (iMac, Mac Pro, Macbook Pro 15") mit 16 GB RAM sollte es schon sein, damit Du Windows 2 Kerne und 4-8 GB zuordnen kannst.
 
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Der Host-Rechner sollte allerdings wumms haben, ein Vierkern-System

Für den genannten Anwendungsfall reichen 2 Kerne locker aus (und 2 der logischen 4 an die VM). Es sei denn, man will dann plötzlich Videos schneiden oder Leistungshungrige MEHRKERNANWENDUNGEN laufen lassen. SingleCore nehmen sich die Prozessoren alle nicht sonderlich viel bezogen auf Leistung, insofern halte ich eine Kaufempfehlung 15" jenseits der 2500€ für etwas übertrieben.
 
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Für den genannten Anwendungsfall reichen 2 Kerne locker aus (und 2 der logischen 4 an die VM)
"Logische 4" gibt's aber meines Wissens nur auf Dualcore-i7-Systemen mit Hyperthreading. Die sind aber funktional im Grunde 4-Kern-Maschinen. Was willst Du mir damit also sagen? Hast Du Parallels mal auf Deinem Macbook 12 laufen lassen? Nicht so schön, oder? ;)

Glaub mir: Wenn Du damit ARBEITEN willst, und ich rede jetzt nicht von Videoschnitt und so etwas, sondern alltägliche Dinge wie Recherche, Office-Apps und so weiter, ist die Aufteilung zweier i5-Kerne für Host und Guest eine Qual. Zumal er von Oracle und Java sprach: MacOS ist auf mindestens zwei Kerne optimiert, Windows 10 vermutlich inzwischen auch. Und man kann der VM nicht beliebig Ressourcen zuteilen: Das Host-System braucht auch genug Wumms, sonst wird die ganze Kiste superlangsam. Ich hatte Parallels Jahrelang auf einem 13-Macbook-Pro, das war wirklich nicht schön!

Aber:
Kann ich mit Windows unter Parallels einen eigenständigen Windowsrechner im geschäftlichen Umfeld halbwegs vernünftig ersetzen oder gibt es aus euer Erfahrung wesentliche Aspekte die dagegen sprechen?

Ja, definitiv. Solange Du einen starken Basisrechner mit Dual-Core-i7 oder Quad-Core und genug RAM hast...

EDIT: Tipp: Probier' doch mal auf Deinem privaten Rechner die Parallels-30-Tage-Version aus und pack' Windows rein. Dann kannst Du in Ruhe prüfen, ob Du da performanceseitig mit leben kannst, da Du ja dann einen Vergleichswert hast.
 
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"Logische 4" gibt's aber meines Wissens nur auf Dualcore-i7-Systemen mit Hyperthreading. Die sind aber funktional im Grunde 4-Kern-Maschinen. Was willst Du mir damit also sagen?

Dass dein Wissen da nicht ganz aktuell ist. Alle aktuelleren DualCore Macs (nicht nur die i7) sind HT fähig und bieten somit 4 logische Kerne. Auch mein 12" MacBook mit m3 ist ein DualCore mit HT (4 logische Kerne)

Hast Du Parallels mal auf Deinem Macbook 12 laufen lassen? Nicht so schön, oder? ;)

Funktioniert tadellos. Bitte sag mir bescheid, falls du zu den Leuten gehörst, die das MacBook 12" noch für ein Tablet mit fester Tastatur halten. Nebenbei könntest du dir gern die Mühe machen, die zitierten Beiträge auch zu lesen, das erspart unangenehmes Fragen nach Details, dessen Antworten sich eigentlich erübrigen. (in meinem Beitrag hatte ich bereits kurz zur Leistung des 12MB in meinem Arbeitsalltag Stellung genommen)
 
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Alle aktuelleren DualCore Macs (nicht nur die i7) sind HT fähig und bieten somit 4 logische Kerne.

Das hatte ich nicht gewusst. Mein durchaus aktueller iMac 27" 2017 hat nämlich definitiv KEIN Hyperthreading. Aber ich hab jetzt mal ein wenig gegoogelt und Mactracker bemüht und ja, Du hast natürlich Recht: HYPERTHREADING IN ALLEN KABY-LAKE-Macbooks! Geil! Hatte ich nicht mehr verfolgt.

Insofern nehme ich alles zurück: Dann geht Parallels natürlich auch auf kleineren Rechnern. Mir waren die 4 Kerne (oder 2+2V beim Dualcore) als Argument wichtig.
Demnach hat Apple außer dem Macbook Air 13" jetzt keine reinen Dualcores mehr im Programm.

Womit der Thread-Starter NATÜRLICH Parallels auf kleineren Systemen (außer dem Air mit i5) laufen lassen kann.

EDIT: Das MB12 halte ich keineswegs für ein Spielzeug. Mir wäre nur die flache Tastatur komisch. Außerdem finde ich's zu teuer. Aber grundsätzlich ein schönes Gerät.
 
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Das hatte ich nicht gewusst. Mein durchaus aktueller iMac 27" 2017 hat nämlich definitiv KEIN Hyperthreading. Aber ich hab jetzt mal ein wenig gegoogelt und Mactracker bemüht und ja, Du hast natürlich Recht: HYPERTHREADING IN ALLEN KABY-LAKE-Macbooks! Geil! Hatte ich nicht mehr verfolgt.

Insofern nehme ich alles zurück: Dann geht Parallels natürlich auch auf kleineren Rechnern. Mir waren die 4 Kerne (oder 2+2V beim Dualcore) als Argument wichtig.
Demnach hat Apple außer dem Macbook Air 13" jetzt keine reinen Dualcores mehr im Programm.

Womit der Thread-Starter NATÜRLICH Parallels auf kleineren Systemen (außer dem Air mit i5) laufen lassen kann.

Sag ich doch. :)

Edit: die i5 QuadCores haben kein HT, das ist dem i7 vorbehalten. Das gilt für alle Desktop i5 von Intel.
 
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Womit der Thread-Starter NATÜRLICH Parallels auf kleineren Systemen (außer dem Air mit i5) laufen lassen kann.

Jau, schreibe gerade von meinem MacBook Air 11'' late 2014 mit 1,4 GHz i5 4GB RAM :zeitung:

Danke euch! Weitere Erfahrungsberichte gerne - aber ich denke die Tendenz ist eindeutig!
 
Jau, schreibe gerade von meinem MacBook Air 11'' late 2014 mit 1,4 GHz i5 4GB RAM :zeitung:

Genau das hatte ich - es geht, wenns auch kein großes Erlebnis ist. Wie schon jmd empfohlen hat: pack dir Parallels 30 Tage gratis zum Testen drauf. Wobei ich sagen muss, ich fand das Display viel schlimmer als die Leistung, mit der kann man sich arrangieren - mit den 1366x768 Auflösung nicht.

Wenn dir der Formfaktor deines 11" MBA aber zusagt, solltest dir das 12" MB mal anschauen, das kommt immer mit 8GB Ram und Retina Display, dazu mindestens 256GB Speicher. Und der m3 ist spürbar schneller als dein i5.

Als Nachteil wird oft der 1 Port erwähnt. Ich hab EINEN Adapter, der steckt (in Spacegrey) direkt am Mac und kann den Mac laden, dazu 1x miniDP Ausgang (4k bei 60Hz!), 1x microSD und 2x USB. Mehr haben andere Macs auch nicht. D.h. zuhause am Schreibtisch 4k mit kabellos Tastatur und Maus - unterwegs keine Kompromisse wenns um Portabilität geht (und keine stöhnenden Lüfter).
 
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Ich liebäugle ein bisschen mit dem 13er MacBook Pro. Klein, schnuffelig und, wie ich hier höre, ausreichend Leistung. Werde demnächst mal in den Apple Store gehen und dran rumgriffeln! Mir fehlt noch die taktile Erfahrung bei den aktuellen Geräten.

Meine erste Idee:

Hardware
  • Touch Bar und Touch ID
  • 3,1 GHz Dual‑Core Intel Core i5 Prozessor der 7. Generation (Turbo Boost bis zu 3,5 GHz)
  • 16 GB 2133 MHz LPDDR3 Arbeitsspeicher
  • 512 GB SSD Speicher
  • Intel Iris Plus Graphics 650
  • Vier Thunderbolt 3 Anschlüsse
  • Beleuchtete Tastatur – Deutsch
  • Zubehörkit
  • Force Touch Trackpad
 
Beim 13" Gerät noch etwas warten, wenn du kannst. Es wird hier ein Update für das Gerät geben, in dem (äußerst wahrscheinlich) ein echter QuadCore (mit HT) zum Einsatz kommt (Intel 8.Gen.), wie bei allen Windows Pendants bereits der Fall.
 
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Moin, ich arbeite seit einigen Monaten mit Windows 10 + Parallels auf meinem MacBook Pro 2016, 2 GHz Intel Core i5, 8 GB RAM und bin damit sehr zufrieden - es läuft alles schnell und rund. Beim Zugriff per VPN auf einen Server (dort liegt die ERP-Software + ein weiteres Office meines Arbeitgebers) oder bei der Nutzung der gängigen Office-Programme kann ich für mich keinerlei Beschränkungen feststellen.
Das einzige Manko ist, dass ich hin und wieder Zeichen auf der von mir genutzten Apple-Tastatur suchen muss, insbesondere auf dem Server... aber das lässt sich ja theoretisch leicht beheben ;-).
 
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Hallo Goofer:
Ich nutze es und bin der Meinung es funktioniert.
Auf einem MacBook Pro nutze ich Parallels, um hier noch eine überschaubare Anzahl geschäftlicher Anwendungen zu nutzen (Sage Buchhaltung (Lohn&Fibu), Fahrtenbuch, EnterpriseArchitect und TopTeam Analyst). Anfangs (d.h. als ich von der Windows-Welt gewechselt bin) dachte ich, dass ich öfters in der "Parallels-Welt" unterwegs bin, aber der Umfang ist mittlerweile deutlich reduziert, da der Großteil gut in der Mac-Welt zu erledigen ist.
Auf einem iMac wird die Windows-Welt über VirtualBox realisiert, um hier EnterpriseArchitect und ein "historisches" CMS zu betreiben (was aber noch für ein Kundenprojekt verwendet wird). Ansonsten auch hier dieselben Erfahrungen wie beim MacBook. D.h. der Einsatz von Windows hält sich in Grenzen.
Grüße, Ingolf.
 
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