Windows-Laptop als Ergänzung zum Mac - Tips? Beratung? Ersatz für LG Ultrafine 5K erforderlich

Elitebooks und die Surface Geräte sind sehr zuverlässig.
Bei uns in der Firma sind die günstigeren Probooks die einzigen, die gekauft werden. Sind auch nicht schlecht und preislich angemessen.

Wenn ich mir die Anforderungen des TE im ersten Post so ansehe, würde ich mal noch das Acer Swift 3 in den Raum werfen. Ist zwar eigentlich für Privat gedacht, aber mit 14" und Alu-Gehäuse bei nur 1,2 kg dürfte es doch die Anforderungen ganz gut treffen. Und in den Intel-Ausführungen gibt es auch Thunderbolt 4. Hier mal ein Test: https://www.notebookcheck.com/Acer-Swift-3-SF314-im-Test-Laptop-packt-Test-mit-Bravour.593353.0.html

Ich kenne das spezielle Notebook zwar nicht persönlich, habe aber schon einige Acer Notebooks gehabt und war immer sehr zufrieden. Wüsste jetzt auch nicht zu sagen, was ein HP Probook besser macht, als mein letztes Acer Aspire.
 
Und in den Intel-Ausführungen gibt es auch Thunderbolt 4. Hier mal ein Test:
Intel CPUs verbrauchen aber mehr Strom als die AMDs und sind langsamer wenn mehr als 1 Kern angesprochen wird, seit AMD die Ryzen CPUs hat is Intel nur noch am absteigen bei jedem der ein bisschen Dampf braucht und auf den Preis achtet. Mein letzter Intel war ein Fehlkauf: 9900K

Hier scheint echt ein Intel-Lager zu sein, gerad in nem Lappy was ich mitnehme und wo ich auf den Akku angewiesen bin nehm ich dann doch lieber nen sparsameren AMD Ryzen. Multicore-Leistung gewinnt ein Ryzen ohnehin locker, da hat Intel seine Schwäche schlechthin und effizienter sind die se auch nicht mehr. Ja, Ryzen sind teils richtige Hitzköpfe aber die Core genehmigen sich auch gern direkt kurzfristig 200W unter Vollast ohne zu fragen - nur so ist der Takt von 5Ghz überhaupt haltbar als Turbo-Takt im Singlecore. In meinen Beobachtungen habe ich sogar festgestellt dass der Ryzen nen höheren Takt auf allen 12 Kernen halten kann während der Intel teils doch recht deutlich einbricht obwohl das Board 250W Peak freigibt für den All-Core-Turbo. Mein Ryzen darf dagegen immer nur innerhalb seiner Specs laufen ohne Freigabe von mehr Power, 300W Peak könnte ich ihm über das Board auch geben aber wozu wenn ich die Temps irgendwann nicht mehr beherrschen kann trotz 360er AIO?

Und in den Intel-Ausführungen gibt es auch Thunderbolt 4.
An nem Lappy wohl auch der unwichtigste Anschluß überhaupt, da brauch ich normale USB-Ports neben nem Cardreader und vlt. noch Blutooth. Will ich ihn noch irgendwo anschließen brauch ich dann noch nen HDMI-Port und ein Netzwerkanschluß wäre auch nicht verkehrt, achja und intern bitte noch nen 2. M2 Port für ne 2. SSD als min. PCI-e 3.0.
 
Hier scheint echt ein Intel-Lager zu sein, gerad in nem Lappy was ich mitnehme und wo ich auf den Akku angewiesen bin nehm ich dann doch lieber nen sparsameren AMD Ryzen. Multicore-Leistung gewinnt ein Ryzen ohnehin locker, da hat Intel seine Schwäche schlechthin und effizienter sind die se auch nicht mehr.
Das Swift 3 gibt es auch mit Ryzen, dann aber ohne Thunderbolt 4. Die restlichen Eigenschaften, wie z. B. das Alu-Gehäuse bleiben gleich.
 
Was brauchst du denn bei ein bisschen PowerPoint und Office einen 8-Kerner? Stichwort Brötchen und SUV!
 
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6 Kerner 5600U darf es auch im Office gerne schon sein, kostentechnisch sind die kaum teurer als die 5500er und die 5300U find ich ehrlich gesagt heute schon irgendwo grenzwertig. Nutzungsdauer für nen Lappy veranschlage ich heute generell auf 5+ Jahre, ich hab meinen alten nach 11 Jahren ersetzt und der alte hat noch genau 1 Aufgabe: BGA-Station Überwachung u. Programmierung
 
Es wäre vielleicht noch hilfreich zu erfahren in welcher Branche der Erstposter selbstständig tätig ist?

Ich bin vor vielen Jahren dazu übergegangen von meinen Kunden für die Zeit eines Auftrags einen von deren Rechnern anzufordern. Alleine die jeweiligen Datenschutz- und anderen Regularien, wie auch Policies und Technologien (ich sag nur VPN Limbos) eines Kunden als Externer einzuhalten, ist auf eigenen Rechner inzwischen schier unmöglich geworden. Dem ist auch bisher jeder Kunde gefolgt und hat ein Firmen-Gerät zur Verfügung gestellt. In den letzten Jahren sind das ausnahmslos Dell Geräte gewesen, meistens Latitude und da die teils über große RZ Dienstleister der Kunden verteilt wurden, gehe ich davon aus, dass die Geräte ausreichend zuverlässig/stabil für den Masseneinsatz sind.
 
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Problem Nr. 2: der Bildschirm ist ein LG Ultrafine 5K - optimiert für Mac und leider auch limitiert auf Mac. So eine Schei**. Den hänge ich hier abwechselnd an das MBP und meinen (privaten) Mac Mini. Damit ist's dann auch durch, wenn ich ums Win-Book nicht herum komme...
Hier wäre die Alternative per RDP-Sitzung auf das zukünftige Windows Gerät zuzugreifen und auf dem LG-Monitor wiederzugeben. Wird vermutlich aber eine schlechtere Auflösung haben (aber auch nicht schlechter, als die Auflösung eines zum Win-Notebook passenden Monitors).
 
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Also für mich ist RDP von Haus aus die bessere Lösung. Auf die benötigten Windows Applikationen wird per Microsoft RDP auf einen Desktoprechner im Serverschrank zugegriffen.
Mein Air und der Mini ist somit auch "unter Windows" flüsterleise, und der Bürorechner ist günstiger und verfügt über mehr Power als ein Laptop, der da wieder pustend bei mir stehen würde.
 
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Also für mich ist RDP von Haus aus die bessere Lösung. Auf die benötigten Windows Applikationen wird per Microsoft RDP auf einen Desktoprechner im Serverschrank zugegriffen.
Mein Air und der Mini ist somit auch "unter Windows" flüsterleise, und der Bürorechner ist günstiger und verfügt über mehr Power als ein Laptop, der da wieder pustend bei mir stehen würde.
Damit würde zwar eine mobile Lösung wegfallen,
aber einen VPN-Zugang für Zugriff/Arbeiten von Unterwegs einzurichten ist auch kein Hexenwerk ...
 
Es wäre vielleicht noch hilfreich zu erfahren in welcher Branche der Erstposter selbstständig tätig ist?
...
Unabhängig von der Branche arbeitet das Unternehmen überwiegend mit PowerPoint. Als Externer bringe ich meinen Rechner mit und bearbeite darauf Präsentationen und Daten, die ich von den Mitarbeitern des Auftraggebers erhalte.
Dabei muss ich Formatierungen, Schriften und v.a.m. beachten, verwenden, und, so sagte ein Kollege, der schon länger mit dem AG zusammenarbeitetet und der früher auch mit Macs unterwegs war, dass ich um ein Windows-Gerät nicht herumkommen werde.

WLAN kann ich nutzen, wenn es öffentlich ist oder nicht auf die bei der Unternehmens-IT registrierten Geräte beschränkt ist.
Ein VPN ist Pflicht für mich, vorgeschrieben hat es bislang niemand.

Die Nutzung eines vom AG gestellten Geräts kam in der Konstellation, in der ich arbeite, noch nicht vor. Sollte das auftragsspezifisch mal so sein, wäre das für mich super - am Ende des Auftrags geht das Gerät zurück, alles gut.
 
Könnte sich je nach genauer Datenschutzlage vielleicht ein „Online-Windows“ bei Microsoft anbieten? https://www.microsoft.com/de-de/windows-365
Es geht alles nur offline auf meinem Rechner; Laufwerkszugriff beim Auftraggeber scheidet voraussichtlich komplett aus.
Nutzung einer Cloud-Lösung für Daten des Unternehmens kommt nicht in Frage. Allerdings stört sich - bei allen hochfliegenden Ansprüchen an Datenschutz - niemand an der Nutzung von WeTransfer für das Verschicken einer PPT-Datei, die mit 200 MB nun mal nicht per E-Mail geschickt werden kann...

Ich überlege für mich selbst, ob eine Cloudspeicherlösung sinnvoll wäre, und wenn ja, welche: iCloud nutze ich privat, für sensible, vertrauliche Daten hätte ich aber kein Vertrauen in diese Lösung. Auch Dropbox scheidet aus, und - Vorurteil - auch Google oder Microsoft.
 
Hier wäre die Alternative per RDP-Sitzung auf das zukünftige Windows Gerät zuzugreifen und auf dem LG-Monitor wiederzugeben. Wird vermutlich aber eine schlechtere Auflösung haben (aber auch nicht schlechter, als die Auflösung eines zum Win-Notebook passenden Monitors).
Das verstehe ich technisch nicht. Ich muss den Laptop fürs Arbeiten am Schreibtisch zuhause mit einem großen Monitor verbinden können - per Stecker/ Kabel. Evtl. muss auch die Kamera des Monitors genutzt werden, wenn ich Videokonferenzen über den MS-Rechner machen sollte.

Unterwegs brauche ich Bluetooth für Lautsprecher, Kopfhörer, Fernbedienung; außerdem USB für Clickshare & Co., sowie einen HDMI-Anschluss für Monitore und Beamer.

So wie ich LG im Chat verstanden habe, gelingt es mit einem Windows-Rechner gar nicht, den Ultrafine 5K zu nutzen. Erfolglose Frickellösungen über TB3/4-Ports an Win-Geräten habe ich im Netz gefunden. Ich brauche Plug&Play.
 
Das verstehe ich technisch nicht. Ich muss den Laptop fürs Arbeiten am Schreibtisch zuhause mit einem großen Monitor verbinden können - per Stecker/ Kabel. Evtl. muss auch die Kamera des Monitors genutzt werden, wenn ich Videokonferenzen über den MS-Rechner machen sollte.

Unterwegs brauche ich Bluetooth für Lautsprecher, Kopfhörer, Fernbedienung; außerdem USB für Clickshare & Co., sowie einen HDMI-Anschluss für Monitore und Beamer.

So wie ich LG im Chat verstanden habe, gelingt es mit einem Windows-Rechner gar nicht, den Ultrafine 5K zu nutzen. Erfolglose Frickellösungen über TB3/4-Ports an Win-Geräten habe ich im Netz gefunden. Ich brauche Plug&Play.
Ich schreibe das mal aus der Perspektive meiner Erfahrungen mit Win10Pro auf 2012er 15"MBPs:
Das MBP/Win10Pro mit Office365 wäre mein Rechner für die Firmen-Aufgaben, die Office-PPT-Kompatibilität erfordern.
Es ist mobil, hat gute Lautsprecher, Kopfhörer-Ausgang, Option für HDMI-Ausgang (per TB2-HDMI-Adapter), Laser-Pointer/Remote per USB-Dongle, hat eine Kamera für Video-Konferenzen. Kann auch Win10Pro/Office365 als VM unter macOS.
Zu Hause ist dann das MBP/Win10Pro im Heimnetzwerk eingebunden. Unter Win10Pro ist der RemoteDesktop-Zugang freigeschaltet. Dann kann man mit einem M1-MBP oder M1-MM per Win-RDP-Client eine RDP-Verbindung zum MBP/Win10Pro aufbauen und Remote vom M1-MBP oder M1-MM auf dem MBP/Win10Pro arbeiten. Die RDP-Sitzung kann man auf dem Display des M1-MBP oder dem angeschlossenen Monitor, d.h. auch dem LG-5K, ausgeben, allerdings nur In der max. Auflösung, die das MBP/Win10 ermöglicht (mehr würde ein extra für das Win-Notebook gekaufter Monitor auch nicht hergeben).
Die Kamera des Monitors kann man insofern nutzen, dass man die Video-Konferenzen über M1-MBP bzw. M1-MM macht, während man gleichzeitig per RDP auf dem MBP/Win10Pro arbeitet und auch per Netzwerkverbindung zugriff auf dessen freigegebene Ordner hat.
Zu Hause wären M1-MBP/MM mit LG-5k der Hauptarbeitsplatz mit RDP-Verbindung zum MBP/Win10Pro.
Unterwegs wäre das MBP/Win10Pro der Hauptarbeitsplatz, allerdings mit der schlechteren eingebauten Kamera.

Im Prinzip kann z.B. ein 2012er 15" MBP auch Win10Pro als Virtuelle Maschine wuppen (wird hier praktiziert), wenn's nur um Office365 und PPT Bearbeitung geht. In dem Fall hätte man für Unterweg auch einen richtigen Mac dabei, müsste sich aber entweder auf eine Hybrid-MBR/GPT-FP mit BootCamp oder einen Austausch des opt.LW gegen eine zweite FP einlassen.
Das meiste ist übertragbar auf diverse andere Intel-Macs, die vor oder nach 2012 auf den Markt gekommen sind. Mir war z.B. wichtiger, die SSD upgraden zu können, als ein Retina-Display zu haben. Und dann muss man sich daran orientieren, welche gebrauchten MacBooks fehleranfällig sind, und welche nicht.
Das wichtigste bei alleiniger Win10 Installation auf einem MBP ist, dass die FP im MBR-Partitionsschema vorbereitet ist, sonst funktionieren evtl. BootCamp-Treiber (z.B. Audio an meinem MBP-Modell) nicht. Die BootCamp-Treiber kann man separat bei Apple herunterladen und damit die Hardware für die Win10 Installation anpassen (Audio, Kamera, Mikrofon etc.). Der Sound unter Win10 ist im Vergleich zum Betrieb unter macOS schlechter - aber nicht schlecht.
Liebgewonnene Features, wie aktive Ecken und Quicklook kann man nachrüsten (WinXCorners, Seer).

Kostenpunkt im o.g. Szenario: intel MBP/MBA bis 300-500€; TB-HDMI-Adapter 30€; alte Win7/8 Lizenz ???
Kostenpunkt Win11-Notebook + neuer Monitor 2000€

Hier mein Netzwerk mit Win10FileServer + MBP/Win10Pro-Clients "von der Ferne" betrachtet ...
Jede der RDP-Sitzungen kann Full-Screen laufen und alternativ auf einem externen Monitor (z.B. dem LG-5k) dargestellt werden (hier nur 23" AppleCinemaDisplay)
VPN nach Win10-MBPs.png
 
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Danke, @HopperKiel, für die ausführliche Erklärung. Je mehr in darüber nachdenke und hier an der Idee eines älteren MBP mit Windows hänge, umso attraktiver könnte es vielleicht sein, doch eine Windows-Installation auf dem aktuellen MBP M1 vorzunehmen.

Dazu finde ich "Parallels" im Netz: Parallels.

Habt Ihr damit Erfahrung?

Wenn das System tatsächlich 1:1 funktioniert und nicht dann doch Einschränkungen auftauchen (zu irgendwelchen Windows-spezifischen Dingen, die über Parallels wiederum nicht gehen...??), gewinnt der Gedanke zunehmend Attraktivität. Dazu muss ich dann von meiner früher schon geschriebenen Haltung "kein Win auf meinem Mac" abrücken... ;-)
 
Dir muss klar sein, dass Du Windows on ARM aktuell nicht richtig lizenzieren kannst (die Akzeptanz des Keys ist dafür irrelevant), aber es ist eine vollwertige Installation (keine Preview o.ä., zumindest bei Windows 11).

Grundsätzlich läuft Parallels mit einem Windows on ARM ziemlich gut, aber es gibt Einschränkungen, zum Beispiel laufen einige Adobe-Anwendungen nicht.
Du musst also immer damit rechnen, dass etwas nicht passt, aber es lässt sich ja relativ einfach testen.
Beim Office habe ich bisher keine Probleme festgestellt, aber ich nutze es (in der VM) auch nicht mit super-aufwändigen Dateien.
UTM ermöglicht die Installation eines „normalen“ x64-Windows.
Da es bei mir danach leider zu Fehlern kam, kann ich dazu noch nicht viel sagen. Wenn sich das ändert, kann ich gern berichten.
 
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Danke, @HopperKiel, für die ausführliche Erklärung. Je mehr in darüber nachdenke und hier an der Idee eines älteren MBP mit Windows hänge, umso attraktiver könnte es vielleicht sein, doch eine Windows-Installation auf dem aktuellen MBP M1 vorzunehmen.

Dazu finde ich "Parallels" im Netz: Parallels.

Habt Ihr damit Erfahrung?

Wenn das System tatsächlich 1:1 funktioniert und nicht dann doch Einschränkungen auftauchen (zu irgendwelchen Windows-spezifischen Dingen, die über Parallels wiederum nicht gehen...??), gewinnt der Gedanke zunehmend Attraktivität. Dazu muss ich dann von meiner früher schon geschriebenen Haltung "kein Win auf meinem Mac" abrücken... ;-)
Das ist ja im eigentlichen Sinn kein Windows auf einem Mac, sondern nur Windows als Anwendung.
Mit M1 und Parallels habe ich keine Erfahrung.
Auf den intel-Macs habe ich mich irgendwann mal für VMware Fusion entschieden, weil mir schien, dass Windows etwas mehr von OSX separiert ist.
Habe mit meiner Win10Pro-MBP-Lösung letztes Jahr eine Menge Geld gespart, als ein Server Upgrade notwendig war und nach Wechsel von Terminal-Server auf FileServer alle ThinClients durch FullClients ersetzt werden mussten. Win10Pro läuft auf dem besagten 15"MBP9,1 für Office-Anwendungen gut.
Würde meinen M1-Mac, wenn er mein Brot&Butter-Gerät ist, nicht unbedingt zum Parallels-Beta-Testgerät machen.
Um Win10Pro/Office365 auszuprobieren reicht ein "spätes" 13/15 intel-MBP/MBA mit "i5/7-Prozessor". (Im Prinzip sogar ein spätes Core2Duo-Gerät, das aber mit Einbußen, und die strikte Windows-Aktivierung erlaubt da nicht viel rumprobieren auf verschiedenen Rechnern: die Migration der Aktivierung via MS-Account ist eine Fummelei sondergleichen) Bei i5/7-Prozessor funktioniert auch macOS + Win10ProVM.
Preise für gebrauchte alte Macs waren bei Erscheinen der neuen M1-Generation mal auf einem Tiefpunkt. Wie das jetzt aussieht, weiss ich nicht.
Im Prinzip kann man aber auch jedes Windows-Notebook mit Win10Pro im o.g. Szenario einsetzen.
 
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Dankeschön. Was bedeutet es, wenn ich Windows auf dem M1 "nicht richtig lizenzieren" kann?
 
Dankeschön. Was bedeutet es, wenn ich Windows auf dem M1 "nicht richtig lizenzieren" kann?
Wenn Du ein Audit bzgl. Deiner Ausrüstung hättest, wäre die Art der Verwendung nicht konform mit den Lizenzbedingungen von MS.
Ähnlich wäre es vermutlich beim Recycling von alten Win7-Lizenzen (die mit Rechner gekauft wurden und wo der alte Win-Rechner verschrottet wurde) ...?
 
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Das ist ja im eigentlichen Sinn kein Windows auf einem Mac, sondern nur Windows als Anwendung.
...
Was heißt das genau?
Funktioniert die Anbindung des LG Ultrafine überhaupt noch, wenn Windows läuft?

Den Rest Deines Beitrags lese ich interessiert, aber ahnungslos... ThinClients, FullClients... Äh... ja... ;-) Ich nehme an, dass ich das nicht brauche, wenn ich früher als Win-Nutzer im Unternehmen davon nichts gehört hatte...
 
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