Windows bei seltener Nutzung: beste Lösung?

Außerdem wird der TE doch hoffentlich seine Eltern sowieso regelmäßig besuchen :)
 
Großer Vorteil einer VM gegenüber BootCamp ist auch der Plattenplatz. Man muss keinen festen Speicherbereich für Windows "opfern", die VM belegt nur soviel Speicher unter macOS wie sie auch wirklich benötigt.
 
Hui ui ui. 30 Minuten nicht da und schon ist hier der Krieg ausgebrochen. Also ich bin eh regelmäßig und sehr oft bei meinen Eltern.
Dachte nur wäre vllt. einfacher, wenn ich es direkt bei mir machen könnte. Ich werde mir die Diskussion Morgen einmal in Ruhe durchlesen. Auf jeden Fall schon einmal vielen Dank! :)
 
Wenn du eh bei deinen Eltern bist - mach es vor Ort.

Geht es nicht immer zu dem Zeitpunkt, wenn du dort bist - installiere Teamviewer und mach es remote

Parallels oder ähnlich Lösungen: Auch eine gute Idee und wenn du mal mal mehr Windows brauchen solltest, hast du es vor Ort ohne "Komplikationen". Auf einer externen SSD fällte nicht mal auf. Ich habe es über Parallels gelöst (an VirtualBox nicht gedacht :D) und nutze es auch sehr, sehr selten. Es wird dir dadurch kein Nachteil entstehen ;)
 
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Großer Vorteil einer VM gegenüber BootCamp ist auch der Plattenplatz. Man muss keinen festen Speicherbereich für Windows "opfern", die VM belegt nur soviel Speicher unter macOS wie sie auch wirklich benötigt.
Wie sieht das denn eigentlich unter Cataina aus mit diesen Containern und größenmäßig flexiblen Partitionen oder Pseudopartitionen? Muß man da für Windows, Linux o.ä. weiterhin klassische Partitionen anlegen mit fester Größe, und wenn ja: wie macht man das?


  • Sind auf der nativen Installation wichtige Daten hinterlegt musst du dich da um ein Backup kümmern, bei einer VM ist die im Time Machine Backup drin (bei externem Medium muss man das nur ggf. mit anhaken)
VM würde ich immer aus dem Backup ausschließen. Da wird bei jeder kleinen Änderung gleich die ganze VM gesichert, also eine GB-große Datei. Ich finde eh, man sollte Backups immer mit dem benutzten System anlegen.
 
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Wie sieht das denn eigentlich unter Cataina aus mit diesen Containern und größenmäßig flexiblen Partitionen oder Pseudopartitionen? Muß man da für Windows, Linux o.ä. weiterhin klassische Partitionen anlegen mit fester Größe, und wenn ja: wie macht man das?
Das klappt nicht. Du kannst Windows ja nicht auf APFS installieren.
 
  • Sind auf der nativen Installation wichtige Daten hinterlegt musst du dich da um ein Backup kümmern, bei einer VM ist die im Time Machine Backup drin (bei externem Medium muss man das nur ggf. mit anhaken)

Da hast du jedoch den Nachteil, dass jedesmal das gesamte Festplattenimage gesichert wird anstatt nur die geänderten Daten.
Es ist also ratsam, die Sicherung der Daten trotzdem vom Gastsystem durchführen zu lassen und das Festplattenimage vom Backup auszuschließen.
 
Bei einmal monatlich braucht man sowieso kein Backup für eine (!) Exceltabelle. ;)
 
Die Tabelle an sich kann man ja auch unter macOS speichern und mitsichern lassen, und die Virtuelle Maschine halt ausschließen.
 
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