Windows auf AppleStudio

Vielleicht Mac Studio
Wäre möglich. Dann stimmt aber der Vergleich nicht. Ein ähnlicher PC kostet genau so viel, wenn man alles mit einrechnet (is das officepaket, Folgekosten…).
Aber ja, es bleiben zwei Welten (eine fürs Spielen eine fürs sinnvollere)
 
Wäre möglich. Dann stimmt aber der Vergleich nicht. Ein ähnlicher PC kostet genau so viel, wenn man alles mit einrechnet (is das officepaket, Folgekosten…).
Aber ja, es bleiben zwei Welten (eine fürs Spielen eine fürs sinnvollere)

für das Geld eines studio kriegst du allerdings nen PC mit dedizierter Grafikkarte mit raytracing. Ich denke auch dass man günstiger wegkommt. Je nach Ansprüche an FPS und Auflösung in der gespielt wird. Aufgrund von Windows werden aber erheblich mehr Spiele supportet. Hab zwar keinen macstudio hier stehen würde aber mal davon ausgehen, dass eine dedizierte Grafikkarte da einfach mal ne Nummer besser ist für den Anwendungsbereich Spiele
 
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Windows-Lizenzen gibt es auch billiger bei Drittanbietern als entbundelte Volumenlizenzen.

Auf meinem Hauptlaptop habe ich mittlerweile wieder nach langem Windows 11 als Home-Variante installiert und für 14,90 € eine Lizenz bei Lizensio erworben.

Der Produktschlüssel funktionierte einwandfrei, wenn auch erst nach Freischaltung durch ein eigenes Onlinetool von Lizensio, das einem den Anruf bei Microsoft erspart.

https://www.lizensio.de/

Disclaimer: habe keine Verbindung zu Lizensio, außer dort einmal Kunde bislang gewesen zu sein.
 
Köstlicher Thread - musste mehrmals herzhaft lachen.
Da der TE ja offenbar die eierlegende Wollmilchsau in seinem Apple Studio vermutet, meine Frage: ist bei diesem HighTech-Produkt keine Windows-Installation möglich?
 
Der Produktschlüssel funktionierte einwandfrei, wenn auch erst nach Freischaltung durch ein eigenes Onlinetool von Lizensio, das einem den Anruf bei Microsoft erspart.
Du weißt schon, dass nicht alles was funktioniert auch legal ist?
 
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Lizengo ist nicht Lizensio :faint:
 
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Wie kommst du darauf?
Bei den steigenden Strompreisen schauen sicher nur die wenigsten genau hin, was im Kinderzimmer verbraucht wird. Da steht dann ein hochgezüchteter GamingPC auf den über Stunden gezockt wird. Verglichen wird er dann strommässig mit dem ArbeitsPC.
Gleiches beim Fernseher. Da hauen sich die Leute auch xMeter Bildschirm hin ohne an die Kosten zu denken.
Stattdessen schaut man auf Waschmaschine und Licht.
 
Alternative: Es gibt noch ein paar letzte (neuwertige!) Intel-iMacs von 2020, dort läuft beides…
Mein Sohn hat sich so einen geholt - auch wegen der Mehrfachnutzung von Windows - MacOS - Linux auf EINEM Rechne. Er programmiert, spielt und macht alle Office und Datenbankanwendungen damit und nutzt zwei zusätzliche Monitore. Problemlos und schnell genug für seine Zwecke, zudem gut ausgestattet und verhältnismäßig günstig.
 
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Da hauen sich die Leute auch xMeter Bildschirm hin ohne an die Kosten zu denken.
Stattdessen schaut man auf Waschmaschine und Licht.
Nun ja. Waschmaschine, Trockner, Herd und Spülmaschine sind große Verbraucher im kWh-Bereich - allerdings laufen sie nicht dauernd. Der Hochleistungs-PC kommt, liefe er 24h, in ähnliche Regionen. Licht hingegen ist fast zu vernachlässigen - jedenfalls dann, wenn man in den letzten Jahren konsequent auf LED umgestellt hat und nicht noch verzweifelt an Glühbirnen festhält. Heutige Flachbildfernseher verwenden ebenfalls LED und kommen damit noch nicht in die Regionen, die ein 70cm-Röhrenfernseher (die Standardgröße bis in die Mitte der 2000er) verbrauchte.
 
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Ich stehe demnächst vor einer ähnlichen Entscheidung, wenn ich meinen bisherigen Mac Pro ersetzen möchte. Generell kommt es auf die Spiele an, gibt ja mittlerweile Einiges auch für den Mac und das sollte auf dem Studio je nach Ausbaustufe (GPU-Kerne) und Anspruch (Details, Auflösung) spielbar sein. Manche vergleichen im Netz die Einstiegsversion mit einer Nvidia 2070, anderen zufolge liegt er eher noch darunter. Das kann einem evtl. sogar reichen, an die Leistung eines Gaming-PCs mit einer aktuellen Grafikkarte (z.B. Nvidia 4070 o.ä.) kommt der aber beim Spielen bei Weitem nicht ran.
 
Nun ja. Waschmaschine, Trockner, Herd und Spülmaschine sind große Verbraucher im kWh-Bereich - allerdings laufen sie nicht dauernd. Der Hochleistungs-PC kommt, liefe er 24h, in ähnliche Regionen. Licht hingegen ist fast zu vernachlässigen - jedenfalls dann, wenn man in den letzten Jahren konsequent auf LED umgestellt hat und nicht noch verzweifelt an Glühbirnen festhält. Heutige Flachbildfernseher verwenden ebenfalls LED und kommen damit noch nicht in die Regionen, die ein 70cm-Röhrenfernseher (die Standardgröße bis in die Mitte der 2000er) verbrauchte.
Das meinte ich mit "sich nicht wirklich bewußt sein":
Eine Waschmaschine verbraucht im Schnitt 200kw/h jährlich
Ein GamingPC, der täglich 3 (!!) Stunden läuft, braucht 547,5 kw/h (alleine 30kw/h im Standby)
Dazu kommt der 100 Watt Monitor mit 109,5 kw/h - macht zusammen (bei meist 2 Monitoren: 766,5 kw/h!
Ein Smart TV mit 70 Zoll frist bis zu 200 kw/h

Quelle: https://www.eurogamer.de/energie-wi...trom-verbrauchen-eure-konsolen-und-gaming-pcs
Kann man aber auch bei jedem Energierechner ermitteln.

Die wirklich großen Verbraucher sind längst nicht mehr im Keller, sondern im Kinderzimmer.
Damit ist die Gamingmaschine über 5 mal teurer, als die Waschmaschine. Pro Jahr zahlt man hier mindestens 322 Euro.

Also auch... PCs sind günstiger als Macs... auch etwas Augenwischerei, wenn die Folgekosten dermaßen hoch sind (MacStudio verbraucht 50 kw/h).
 
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Deswegen bin ich letztes Jahr im Herbst mit einem Strommessgerät für die Steckdose durchs Haus und habe auch alle PC´s meiner Kinder mittels Undervolting Optimiert sowie den Verbrauch der Monitore durch leichtes abdunkeln.
( alleine die LG TV´s als Monitor haben im Standby wenn Quick Start aktiviert war 20W gezogen ! WTF )

Ersparnisse 30-50%

Bei einem MSI Board ist das extrem einfach und wenn die Güte des Prozessor hoch ist kann wirklich viel eingespart werden:
MSI CPU Lite Load Wert.
Beim Asus Board ist das leider komplizierter, es gehen aber auch Stromsparprofile die aber den Nachteil haben die Leistung zu reduzieren.
Bei den Grafikkarten sieht das schon besser aus, da können einfach die Profile gewechselt werden wenn der PC nicht fürs Gaming genutzt wird.

Optional um mal wieder zum Thema zu kommen ;-) kann natürlich auch ein PC zum Hackintosh gemacht werden.
Wobei dann eine Originale Snow Leopard Lizenz erworben werden sollte, da diese eine Kauf Version war und durch eine Lücke im Lizenz Vertrag / EU Recht keine Bindung an Hardware in der EU anscheinend dann rechtlich alles bene sein soll.
Garantieren kann das keiner aber das ist wohl die allgemeine Meinung dazu......
 
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Also auch... PCs sind günstiger als Macs... auch etwas Augenwischerei, wenn die Folgekosten dermaßen hoch sind (MacStudio verbraucht 50 kw/h).
und kostet mindestens das 2-3 Fache eines durchschnittlichen Gaming PCs (abgesehen von Hardcore Gamer PCs).
Also bitte die Anschaffungskosten gegen rechnen und dabei nicht vergessen, dass auch der MacStudio einen oder zwei Monitore braucht (um in deiner Rechnung zu bleiben).
Dafür kann man den Gaming Rechner mehrere Jahre betreiben.
Man kann sich alles schön rechnen - aber das gilt in beide Richtungen.
 
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Hi,

das ist aber auch ein völlig anderes Thema. Außerdem kosten Hobbys nunmal Geld, egal ob Tontaubenschießen, Fußball oder Zocken. Wenn es ums Zocken geht, kauf dir keinen Mac sondern einen PC oder eine Konsole. Ganz einfach. Wenn du Geld oder Strom sparen willst, lies Bücher.
 
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Wen du unbedingt auf nem Mac zocken willst hol dir nen Mac Pro, da läuft Windows nativ drauf und du kannst ne rx 6900 xt verbauen.
 
Geht es konsequent ums ENERGIE SPAREN, sind die Anschaffungskosten eher nicht zu berücksichtigen!
Ich habe vor Jahren konsequent alle Lichtquellen durch LEDs ersetzt, auch die Außenstrahler für Einfahrt und Garage, das ist erst einmal teuer, aber statt des maximalen Verbrauchs (großes Haus) von 4,2 KW (wenn alle Lampen angeschaltet sind) sind es jetzt knapp 300 W. Rechnen würde sich das nach den alten Preisen erst nach 7-8 Jahren, mit den aktuellen Preisen deutlich schneller.

Es gibt auch sparsame PCs, allerdings kaum im HardCore Gaming Sektor und es ist ja auch nicht nur der PC der Strom zieht. Monitore, Lautsprecher, externe Graphik (wenn nicht eingebaut) kommen dazu.

Fazit: Man spart am meisten, wenn man die Geräte mit Verstand einsetzt und z.B. die Daddelkiste nicht den ganzen Tag durchlaufen lässt, Bügeleisen lässt man ja auch nicht eingesteckt wenn man es nicht nutzt…
 
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Geht es konsequent ums ENERGIE SPAREN, sind die Anschaffungskosten eher nicht zu berücksichtigen!
an sich ist mir das Thema egal, aber gluecklich hat die TCO Rechnung aufgemacht, nicht ich ;)
Also auch... PCs sind günstiger als Macs... auch etwas Augenwischerei, wenn die Folgekosten dermaßen hoch sind (MacStudio verbraucht 50 kw/h).
Und da muss man die Anschaffungskosten auch berücksichtigen.
Aber hey, jeder rechnet sich das so, wie er es haben will.
 
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