Windows 11 auf Intel Mac

Es ist dann "Der Gerät"
 
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aber soviel wie ich gehört habe, soll der Intel Mac Pro noch eine Zeit lang parallel zum demnächst erscheinenden Silicon Mac Pro angeboten werden und sogar noch ein Hardware-Update erhalten

Das sind alles nur Gerüchte, gepaart mit Wunschdenken. Ich würde mich an deiner Stelle nicht darauf verlassen.
 
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Diese Kritik verstehe ich jetzt nicht so richtig.
Ich habe mich von Windows vor 8 Jahren verabschiedet und nutze von dieser Firma nur noch genau 2 Programme.
OneDrive und Skype.
Ich kauf mir doch nicht einen billigen Mac für 1800€ um dann mit Windows herum zu experimentieren? Bin ich bekloppt? :hehehe:
Das war keine „Kritik“ - wie auch immer Du darauf kommst oder was sich danach anhören könnte.

Den Rest lasse ich aber unkommentiert - hier geht es ja um „Windows auf dem Mac“, in welcher Form auch immer, nicht darum, wer das warum nicht braucht.
Es gibt (nicht nur) hier offensichtlich Nutzer, für die Windows auf dem Mac mindestens ein Benefit wäre oder ist ;)
 
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Das sind alles nur Gerüchte, gepaart mit Wunschdenken. Ich würde mich an deiner Stelle nicht darauf verlassen.
Schon klar, verlassen tue ich mich darauf auch nicht. Wenn es nun nicht so kommen sollte, dann ist es eben so. Dann muss man schauen, wie letztendlich der neue Mac Pro sein wird und dann entscheiden, ob einem dieses Gerät zusagt oder eben nicht.
 
Ist dein Mac dann noch ein Mac oder ein PC?
Auf einer externen SSD ist noch ein macOS das aber nur noch sehr selten gestartet wird aber Hauptsysteme sind ein Intel NUC und ein Lenovo Notebook die beide W11 fähig sind. Da wäre es nicht schlimm auf dem iMac W10 noch etwas zu behalten. Unter VMWare habe ich ein W11. Der Unterschied regt mich nicht wirklich auf was mir nur recht ist.
 
Manche Menschen brauchen halt mindestens 2 Computer.
Ich habe 2 iMacs und ein Linux Notebook.
Windows? Brauch ich schon lange nicht mehr :nono:
 
Das sind alles nur Gerüchte, gepaart mit Wunschdenken. Ich würde mich an deiner Stelle nicht darauf verlassen.
Naja, es gibt durchaus die einen oder anderen Anzeichen, dass man bei Apple die Zeichen der Zeit erkennt und eventuell parallel fährt.
 
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Ein Kreis ist ein Quadrat, aber ohne Ecken und überall zu, damit man nicht sieht wo er anfängt.
OT: Aber nur, wenn man die Radien des Quadrats so groß zieht, dass sie tangential ineinander laufen und das ist nicht gegeben *klugscheiß* Aber ja, wie soll man es denn sonst beschreiben?
 
Das sind alles nur Gerüchte, gepaart mit Wunschdenken. Ich würde mich an deiner Stelle nicht darauf verlassen.

Gab ja kürzlich erst das (imho beründete) Gerücht , daß Apple noch ein MacPro Update mit neuen Intel-CPU s in der Pipeline hat.
--> https://www.macrumors.com/2021/07/26/mac-pro-2022-intel-ice-lake-xeon-chips/

Wundern würd' mich es nicht, wenn Apple da weiter zweigleisig fährt.
Eine dedizierte ARM-Workstationplattform mit vergleichbaren Specs (38/76Cores, 16x RAM-Sockel für bis zu 2TB DDR4 und 64 PCIe 4.0 Lanes) sehe ich nicht. Dafür sind die Verkaufszahlen des MacPro imho! zu gering, daß es sich dafür lohnt eine extra CPU zu entwickeln.
:unsure:

Da könnte ich mir eher ein Szenario vorstellen, wo man die die Kompatibilität zu einem >=M1/M1X über eine PCIe-Karte herstellt, auf der macOS läuft (SoC/RAM/SSD) und man "#irgendwie" von dort rechenintensive Tasks auf den x86- bzw. GPU-Kernen laufen lässt.
Das gab es ja alles schon mal...
--> https://wiki.preterhuman.net/OrangePC_340
Das könnte man auch anders herum bauen, deutlich besser softwareseitig integrieren und sich sparen eine eigene High-End-Plattform schaffen zu müssen.
Wie man eigene ARM-Chips nahtlos in ein x86/amd64 Szenario integriert hat Apple imho mit dem T2 gezeigt.
#wildespekulation
 
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aber soviel wie ich gehört habe, soll der Intel Mac Pro noch eine Zeit lang parallel zum demnächst erscheinenden Silicon Mac Pro angeboten werden und sogar noch ein Hardware-Update erhalten.
Und dieses Hardware-Update hat bereits stattgefunden, ist mir gestern auch erst aufgefallen, als ich die Apple-Webseite besucht hatte :). Es gibt neue Grafikkarten. Ob noch andere Sachen erneuert werden muss man abwarten. Der Anfang ist jedenfalls getan.
 
Wundern würd' mich es nicht, wenn Apple da weiter zweigleisig fährt.
es könnte aber auch so wie beim iMac laufen.

Apple bringt noch so ein kleines Update des MacPro raus, für die Intel-Fans, damit die nicht ganz so arg jammern. Und ein paar Monate später stellt man dann den MacPro mit Apple Chips vor, mit Specs, die den Intel nicht unbedingt gut da stehen lassen.

Das würde für mich deutlich besser in die groß angekündigte Strategie passen, innerhalb von 2 Jahren des Switch auf Apple Silicon vollzogen zu haben und in allen Teilen der Hardware, Herr der Entwicklung zu sein.
 
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Das würde für mich deutlich besser in die groß angekündigte Strategie passen, innerhalb von 2 Jahren des Switch auf Apple Silicon vollzogen zu haben und in allen Teilen der Hardware, Herr der Entwicklung zu sein.
Es spricht ja auch absolut nichts gegen einen neuen MacPro mit teilweise hauseigener Hardware. Die große Frage wird bis zum erscheinen der neuen Geräte jedoch sein, ob diese, wie der aktuelle MacPro, in ihrer Hardwarezusammenstellung weiterhin ebenfalls so flexibel sind und vom User beliebig erweitert und aufgerüstet werden können. Falls nicht würde das vielen sicher ganz übel aufstoßen, vor allen Dingen den professionellen Nutzern. Ich bin mal sehr gespannt was Apple sich da einfallen lässt und hoffe sehr, dass man nicht den gleichen Fehler macht wie damals beim runden Mülleimer-MacPro. Ein kleineres Gehäuse müsste ich auch nicht unbedingt haben, die Größe des jetzigen MacPro geht voll in Ordnung. Schliesslich ist es ein Desktop-System und keine mobile Lösung !!
 
Dem professionellen Nutzer hat Apple doch schon öfters vor den Kopf gestoßen. Die haben zum Beispiel 7 Jahre gebraucht für einen neuen MacPro, und der Mülleimer ist auch nicht gerade ein Gerät was man freudig erweitern kann.

Oder, dass es bei Laptops kein USB-A Anschluss mehr gibt. Apple kann es drehen wie es will, aber USB-A ist immer noch der Standard. Ich habe, bis auf beim Surface - was ich eher als Tablet einstufe - kein anderes Laptop gesehen ohne mindestens ein USB-A Anschluss.
 
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Es spricht ja auch absolut nichts gegen einen neuen MacPro mit teilweise hauseigener Hardware. Die große Frage wird bis zum erscheinen der neuen Geräte jedoch sein, ob diese, wie der aktuelle MacPro, in ihrer Hardwarezusammenstellung weiterhin ebenfalls so flexibel sind und vom User beliebig erweitert und aufgerüstet werden können.
Ich könnte mir vorstellen, dass ein MacPro ruhig sehr vielseitig und individuell konfigurierbar und zu bestellen sein wird, aber großartig durch den User zu erweitern, das glaube ich nicht.

Vielleicht noch, dass Apple eigene Erweiterungskarten / -packages / -blades anbietet. So behielten sie weiter hin Hardware in den Händen und könnten entsprechend Hard- und Software aufeinandernabstimmen und optimieren. Ich würde es als Verantwortliche so zumindest entscheiden. Nach außen einen Standard wie Thunderbolt / USB4, nach innen proprietär.
 
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und der Mülleimer ist auch nicht gerade ein Gerät was man freudig erweitern kann.
Ja genau, das meinte ich ja mit dem Fehler von damals. Das Gerät hat mir zum einen optisch überhaupt gar nicht zugesagt, zum anderen war man als Nutzer nicht flexibel in Sachen Aufrüstung und Erweiterung. Den jetzigen MacPro finde ich dagegen optisch sehr schön vom Design, das Innenleben ist sauber und wirkt sehr aufgeräumt und sehr hochwertig, Hardware kann relativ unkompliziert gewechselt und/oder erweitert werden. Ob das alles der zukünftige Mac Pro auch so hat muss man abwarten, ich glaube eher nicht.
 
Oder, dass es bei Laptops kein USB-A Anschluss mehr gibt. Apple kann es drehen wie es will, aber USB-A ist immer noch der Standard. Ich habe, bis auf beim Surface - was ich eher als Tablet einstufe - kein anderes Laptop gesehen ohne mindestens ein USB-A Anschluss
Schon mein altes Dell XPS13 Notebook von vor 2-3 Jahren hatte nur noch die USB-C Anschlüsse. Mein neues Thinkpad X1 hat auch nur Thunderbold 4 über USB-C. Ich fahre zur Zeit einen Leihwagen von Mercedes, der hat auch nur noch USB-C Anschlüsse (Ablage, Mittelkonsole, Rückbank). Man wird der Automobilindustrie bestimmt nicht vorwerfen wollen, dass sie besonders innovativ ist.

Standard ist bei allen modernen hochwertigen Notebooks inzwischen USB-C, da man darüber auch laden kann, die Stecker verdrehsicher sind und eine massiv höhere Datenübertragungsrate erlaubt. Die meisten Hersteller verbauen aber noch zusätzlich einen alten USB-A Anschluss. USB-A hat technisch gesehen nur Nachteile und bietet nur ein Bruchteil der Möglichkeiten.
 
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Ich habe bis jetzt noch kein Laptop gesehen, der nicht, auch wenn er USB-C hat, noch USB-A Abschlüsse hat. Kann aber auch sein, dass das bei uns eventuell ein KO-Kriterium ist. Weil USB-Sticks auch zu 99% USB-A Anschlüsse haben. Ja, es gibt sie mit USB-C, hat aber keiner. Oder anders herum, ich habe noch keinen Drucker, Scanner, Tastatur, Maus oder Webcam gesehen mit USB-C Anschluss. Externe Festplatte schon, aber die haben dann meist beide Möglichkeiten, bzw. ein Adapterkabel dabei.

Z.b. die neuen NUCs haben 1 USB-C und 4 USB-A Anschlüsse, oder mein neuer Gaming PC, wieder 1 USB-C Anschluss und 16 USB-A Anschlüsse.

Beim Auto stelle ich mir das Blöd vor. Man hat berge von USB-A Sticks und SD Karten (es sammelt sich ja so einiges an im laufe der zeit), will man dann eigen Musik hören, muss man sich erst einen USB-C Stick kaufen. Toll. Ich bin froh, dass mein Auto dann noch ein USB-A und SD-Slot hat.
 
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Dennoch ist USB-C einfach der fortschrittlicher Anschluss und USB-A aussterbend. Bei den genannten Beispielen, sind für Drucker, Tastatur und Maus eher kabellose Verbindungen zunehmend dominant, Drucker, Scanner dann auch per Ethernet und von dort dann per Netzwerk an den Rechner, Gerade bei Consumer-Webcams ist USB-A noch eher vorherrschend.

Und auch im Auto ist eher BT oder Qi zum Laden der Schritt in die Zukunft.

Klar gibt es viele Alt-Geräte mit USB-A, aber das sind eben Alt-Geräte.
 
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