rudluc
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Neulich habe ich etwas sehr Vorteilhaftes im Zusammenhang mit Parallels festgestellt, was möglicherweise die Entscheidung für eine solche VM noch positiv beeinflussen könnte:
Ich hatte mal, weil das bei der Erstinstallation von Parallels so angeboten wurde, eine Windows-VM auf der internen Macintosh HD meines iMac installiert. Irgendwann wurde mir der interne Platz zu knapp und ich habe versucht, die Windows-VM auf meine permanent angeschlossene externe SSD zu verschieben. Irgendwie klappte das nicht, Windows startete nicht und ich deinstallierte Parallels, weil ich mit Windows sowieso nur spiele und ich für so etwas dann doch lieber einen richtigen PC benutze. Die Windows-VM hob ich aber auf meiner externen SSD auf.
Neulich überkam mich dann doch nochmal die Neugier und ich installierte Parallels neu auf meinem iMac. Diesmal guckte ich mir die umfangreichen Konfigurationsdialoge von Parallels mal genauer an und fand eine Einstellung, wo man den Pfad eingeben konnte, wo sich die Virtuellen Maschinen befinden. Das tat ich und siehe da: Windows startete völlig problemlos durch!
Also: das Schöne ist, dass eine Windows-VM auch auf einer externen Festplatte läuft und keinen unnötigen kostbaren SSD-Platz verbraucht, wie es bei BootCamp der Fall ist. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass der VM in diesem Fall sogar egal ist, von welchem Rechner sie gestartet wird, aber das konnte ich noch nicht überprüfen.
Ich hatte mal, weil das bei der Erstinstallation von Parallels so angeboten wurde, eine Windows-VM auf der internen Macintosh HD meines iMac installiert. Irgendwann wurde mir der interne Platz zu knapp und ich habe versucht, die Windows-VM auf meine permanent angeschlossene externe SSD zu verschieben. Irgendwie klappte das nicht, Windows startete nicht und ich deinstallierte Parallels, weil ich mit Windows sowieso nur spiele und ich für so etwas dann doch lieber einen richtigen PC benutze. Die Windows-VM hob ich aber auf meiner externen SSD auf.
Neulich überkam mich dann doch nochmal die Neugier und ich installierte Parallels neu auf meinem iMac. Diesmal guckte ich mir die umfangreichen Konfigurationsdialoge von Parallels mal genauer an und fand eine Einstellung, wo man den Pfad eingeben konnte, wo sich die Virtuellen Maschinen befinden. Das tat ich und siehe da: Windows startete völlig problemlos durch!
Also: das Schöne ist, dass eine Windows-VM auch auf einer externen Festplatte läuft und keinen unnötigen kostbaren SSD-Platz verbraucht, wie es bei BootCamp der Fall ist. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass der VM in diesem Fall sogar egal ist, von welchem Rechner sie gestartet wird, aber das konnte ich noch nicht überprüfen.