Wieso kann ich mp4 nicht abspielen?

Ich würde gerne manchen Jugendlichen mal eine Schallplatte oder CD schenken. Aber das geht nicht mehr. Die Kinder haben angeblich oft keine Player mehr dafür. Und sie von Hand auf .mp3 überspielen, wollen sie auch nicht, weil sie nicht wissen, ob ihnen die Musik zusagen würde. Und genau da liegt das Problem. Wenn ich ihnen einen Titel empfehle, gehen sie vermutlich "schnell" ins Netz, holen sich die erstbeste Version des Titels auf Youtube (meist mit Bild, also Video), hören da eine halbe Minute rein und werfen dann das Handtuch. Sie erleben den Titel also nicht mehr bis Ende, weil sie keinen Gefallen daran finden. Und das ist für mich die Krux. Sie kommen erst gar nicht in den Genuss, Musik bewusst zu hören. Sobald kein Video dabei ist, hängen sie ab. Damit fällt ein beträchtlicher Teil an Musiken flach. Tant pis.

Ich habe als 16 Jähriger von einem bekannten Radio- und Fernsehmoderator 5 LP's geschenkt bekommen. Die haben mir anfangs auch nicht gefallen. Aber ich habe sie gehört, weil sie von ihm stammten. Und er war Experte. Und dann auf einmal entwickelte sich nach dem 3 Hören (aber halt komplett) eine Liebe zu dieser Musik. Aber nur zu 2 Alben von 5. Und die höre ich heute noch - nach Jahrzehnten. Ich darfs vielleicht hier verraten: es war JEFF BECK GROUP mit "Rough and Ready" und Nils Lofgren "1+1". Beide Scheiben sind zu Lieblingen geworden. Das wären sie nicht geworden, hätte ich sie als mp3 irgendwo kurz angetestet. Aber so fühlte ich mich gezwungen. Zwang ist manchmal nichts Schlechtes. Mir hat es oft geholfen.

Tja, jeder ist seines Glückes Schmied. Aber jeder glaubt, er ist automatisch Schmied. Dabei ist Schmied ein strammer Beruf, der viel Wissen erfordert. Wenn ich bei Apple im Internet Store einen Titel hören will, blenden sie ihn an einer bestimmten Stelle ein und dann wieder aus. Ich habe schon oft meine Lieblingsstücke angeklickt und feststellen müssen, dass ich sie nicht mögen würde, weil die Stelle in der Musik gerade nichts aussagt. Ist ja aus dem Kontext gerissen. Also so kann man es nicht machen, finde ich. Man muss alles in einem Stück hören können. Und das können vielleicht Streamin Dienste leisten. Ich habe kein Abo. Aber viele haben es. Die werden wissen, wie das läuft.

Ich möchte gerne mal wissen, ob die Titel, die ich oben aufgezählt habe, bei jedem Streamingdienst abrufbar sind. Ich vermute, dass die nicht alles anbieten können.

Ich würde folgende Titel noch in die Liste aufnehmen für die Leute, die etwas Neues entdecken wollen:

Gentle Giant - Schooldays
Yes - America
Nils Lofgren - Soft Fun
Jethro Tull - Life is a long song
Alan White - Giddy

Die zugehörigen Original-CDs sind alle großartig. Das sind hier ja nur Anspieltipps.

Falls jemand auch mal hier was empfehlen möchte, bitte schön.

Cinober
 
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Wieso? Das ist doch im Grunde nichts anderes als ein Export-Import-Vorgang von einer Datenbank zu einer anderen mit Hilfe eines Tools, welches die Strukturen lesen kann.
Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ich über die Datenbank die Hoheit habe oder nicht. Die letzte Instanz dieser Datenbank bist nicht du, sondern hier Spotify, das Tool und der neue Dienst, alles online, nicht auf deinem System, nicht unter deiner Kontrolle, nicht auf deinem Serverplatz.

Ich kann meine Musik jederzeit vollständig und ohne Verlust aus der Musik-App offline in ein anderes System, sogar ein anderes OS, übertragen, was schon zweimal geschehen ist. Weil ich die höchste Instanz über diesen (gewaltigen) Datensatz bin, der nicht an irgendeine App gebunden ist, der ohne DRM vorliegt. Ich kann damit machen, was ich will, auch auf CD brennen, sogar direkt mit Bordmittel aus der Musik-App heraus.

Es geht doch eigentlich nur darum, wie man heute auf die Musik zugreifen kann, die einem gefällt. Und mit fortschreitender Digitalisierung ändern sich auch die Medienformate.
Digitalisierung darf aber keine Abhängigkeiten von irgendwelchen Diensten und vom Internet generell bedeuten. Gerade in heutiger Zeit, wo es alle naselang irgendwelche Hackerangriffe gegen alles Mögliche gibt, ist mir deutlich wohler, ich komme so gut wie möglich ohne Internet aus. Das Web ist ja ganz brauchbar, sehr nützlich, ich erledige durchaus viel online, aber ich mache mich davon in keiner Weise bei mir wichtigen Dingen abhängig. Und dazu gehört Musik.
 
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Ich stimme Elys zu, schon dazu gezwungen zu werden für Progrmme ein Monats oder Jahres Abo abschließen zu müssen, geht mir gegen den Strich. Die Streamingdienste für Musik haben für mich nur einen Vorteil: Bei Partys kann ich Musik spielen weche ich mir sonst nie kaufen würde aber meine Gäste gerne höhren möchten. Im Pkw unterwegs höhre ich auch gerne Radio und verzweifle warum die Playlisten Vormittags zwischen 7 und 9h und Nachmittags zwischen 16 und 18h irgenwie immer gleich sind und das auch noch bei unterschiedlichen Sendern - 98% der Musik die dort läuft würde ich mir nicht kaufen. 10% höre ich aber trotzdem gerne. Dann lieber ne Karte mit "meiner" Musik worauf ich einfach umschalten kann. Aber Musik ist halt auch wie Essen...es gibt manches mag man, manches halt nicht...über Geschmack brauchen wir nicht streiten,, da hat jeder seinen eigenen. Und das ist auch gut so!
 
Nur als kleines Vorwort, bevor du mein nachfolgendes Posting abtust: ich kenne viele der von dir genannten Stücke und habe diese gehört (ja, Vergangenheitsform)

Falls jemand auch mal hier was empfehlen möchte, bitte schön.

Nun das mache ich gerne, wobei es da aus meiner Sicht aber schon zwingend erforderlich ist, das du bereit bist zu versuchen, deine Voreingenommenheit zu überwinden ...

das meiste aus den Endsechzigern bis in die 80-er hinein. Das war die Goldgräberzeit des Rock und Pop. Danach flachte es ab. Heute ist Flachstrecke. Damit vergeude ich meine knappe Lebenszeit nicht mehr.

... und es zuzulassen, dass auch seit den 80ern des letzten Jahrhunderts sehr hörenswerte Musik neu entstanden ist.

Denke bei meinen drei kleinen Nennungen aber bitte immer daran

Musik bewusst zu hören.

Denn:

Man muss sie mindestens 3 Mal hören, bis sie endlich zünden. Aber dann ist es in der Regel ein Leben lang so. Und das interessiert mich.

Vielleicht hast du ja das Glück, dass nach mehrmaligen Hören, du die Zündung erlebst. Manchem erschießt sich diese Musik aber nie, also mach dir nichts draus, wenn es bei dir nicht klappt.

So dann, probiere dich aus an:

(Künstler:in - Song - Album - Jahr)

Kari Bremnes - Sangen Om Fyret Ved Tornehamn - Svarta Bjørn - 1998
Loreena McKennitt - The Higwayman - Book of Secrets - 1997
Disturbed - The Sound of Silence - Immortalized - 2015

Edit:

Eine Empfehlung habe ich noch, da du ja so über Musikvideos und diejenigen hergezogen bist, die auf youtube solche Videos ansehen. Aber bei über 3 Milliarden Views solltest du vielleicht auch mal deine etwas überheblichen Äußerungen über die Hörer dieser Musik überdenken. Okay, zugegebenermaßen bist du, solltest du ein hetero Mann sein und aufgrund deines vermuteten Alters, nicht unbedingt die Zielgruppe ;)

Ed Sheeren - Perfect - Divide - 2017 -> Klick
 
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Es kostet nichts, aber es kommt doch gelegentlich mal mehr oder weniger Werbung dazwischen.
Inwiefern ist das ökologisch günstiger als Musikdienste? Internet-Radio ist doch auch Streamen.
Das ökologisch Günstigste ist, wenn du ein und dasselbe Album immer und immer wieder oder gar keine Musik hörst. ;)
Das ökologisch günstigste ist, wenn ich meine Musik auf meinem Rechner habe. Einmal geladen oder einmal als Hardware erworben und beliebig oft abgespielt ohne weitere Belastung des Netzes.

Internet-Radio unterscheidet sich schon vom Streamen. Nicht viel, aber ein wenig - die Server senden einmalig, beim Streamen müssen sie für jeden Hörer neu senden, werden also stärker belastet.
 
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Dann bin ich ja im "grünen" Bereich mit meinen Schallplatten und CDs. Aber ob ein Plattenspieler weniger Energie verbraucht? Oder ein CD-Player?

Cinober
 
@Schiffeversenker: Noch ökologischer ist es, selbst Musik zu machen, am besten sogar nur zu singen.
Dann entsteht gar kein ökologischer Fußabdruck durch die materielle Produktion von Musikmedien oder deren Datenübertragung oder gar durch Computer...... ;)
 
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Hier wurden jetzt schon so viele interessante Titel genannt. Aber die Leute, die Streaming ablehnen, können leider gar nicht hineinhören, ohne sie zu kaufen. Wirklich jammerschade. :cry:
 
@Schiffeversenker: Noch ökologischer ist es, selbst Musik zu machen, am besten sogar nur zu singen.
Nein, beim Singen atmet man mehr CO2 aus als wenn man nur doof rumsitzt...
 
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Zurück! Du rettest den Freund nicht mehr, so rette dein eigenes Leben.

Schiller
 
uiii da habe ich ja was ausgelöst:drum::music:
 
Hier wurden jetzt schon so viele interessante Titel genannt. Aber die Leute, die Streaming ablehnen, können leider gar nicht hineinhören, ohne sie zu kaufen. Wirklich jammerschade. :cry:
Wie? Klar geht das. Warum soll das nicht gehen? Wie ging's denn vor Streaming? Als ob man da nie Musik gekauft hätte. Merkst du, wie du dich abhängig gemacht hast, weil du meinst, es geht ohne Streaming nicht mehr?
 
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Als ob man da nie Musik gekauft hätte. Merkst du, wie du dich abhängig gemacht hast, weil du meinst, es geht ohne Streaming nicht mehr?

... genau das hat er doch geschrieben, dass es nicht geht ohne sie zu kaufen.
 
... genau das hat er doch geschrieben, dass es nicht geht ohne sie zu kaufen.
Ähhh... nein, hat er nicht. Man konnte schon immer reinhören, ohne zu kaufen. Und ich meinte, als ob man vor Streaming nie Musik gekauft hätte, ohne erst mal reinzuhören oder reinhören zu können. Das ging schon immer, seit es Musik auf Ton- oder Datenträger gibt.
 
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Ähhh... nein, hat er nicht. Man konnte schon immer reinhören, ohne zu kaufen. Und ich meinte, als ob man vor Streaming nie Musik gekauft hätte, ohne erst mal reinzuhören oder reinhören zu können. Das ging schon immer, seit es Musik auf Ton- oder Datenträger gibt.

okay, stimmt.

Da hatte ich wohl im Gedächtnis, dass es bei den vorgeschlagenen Titeln darum ging, dass man diese mehrmals, lt. Cinober mindestens 3 mal, hören muss, um überhaupt einen Zugang dazu zu finden.
 
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okay, stimmt.

Da hatte ich wohl im Gedächtnis, dass es bei den vorgeschlagenen Titeln darum ging, dass man diese mehrmals, lt. Cinober mindestens 3 mal, hören muss, um überhaupt einen Zugang dazu zu finden.
Solche Titel gibt es.

Ich habe viele Titel oder Alben auf der Wunschliste im iTunes Store. Von Zeit zu Zeit höre ich da rein. Und manche Songs oder Alben brauchen mehrmaliges Beschnuppern, bevor ich die Dinger kaufe. Und bei manchen davon kommen wir nicht zusammen, auch nach mehrmaligem Reinhören nicht, die fliegen wieder von der Liste.

Also alles ganz normal 😄
 
Man kann nicht alle glücklich machen… ;)
Ein Argument, der für die "Hardware-Musik" spricht ist, dass im Fall, dass der iTunes / Music account gehacked wird, es massig Ärger geben kann wenn der account gesperrt wird. (So geschehen bei einem Freund, der semiprofessionell Musik macht) Er hat zahlreiche Schallplatten, CDs und DVDs, aber eben auch eine Menge Musik nur online. Sein account war gehacked (merkte er an logins zu Zeiten wo er selbst nicht online war) und noch während er einige Tage später noch mit Apple diskutierte, wurde der Rechner geklaut (vermutlich derjenige, der sich reingehacked hatte und nun ausgeschlossen war - Passwort mit Apple geändert). Am Ende stand er ohne Rechner und ohne Onlinemusik da, zwar ein seltener Fall, aber der virtuelle Besitz ist eben nicht absolut sicher.

Ich habe ihm meine beiden schnellen Laufwerke geliehen, damit er seinen Stoff wieder einlesen konnte (4 Geräte gleichzeitig in Betrieb ;)), er braucht die digitalen Versionen, weil er auch sampled etc.

Ich selbst habe LPs, CDs, DVDs und online gekaufte Artikel, die ich hier in D nirgends bekam (von denen ich sofort eine Kopie auf CD erstellte). Von der gesamten Musik existiert ein digitales, doppelt gesichertes Duplikat.

Nebeneffekt: wenn ich einer bestimmten Musik überdrüssig bin, kann ich immer noch verkaufen ;) (kam auch schon vor, für eine sehr seltene LP habe ich mal über 250€ kassiert. Ich habe noch eine Reihe von Raritäten in der Sammlung, in der Summe sicher mehrere tausend € Wert)
 
Solche Titel gibt es.

Ich habe viele Titel oder Alben auf der Wunschliste im iTunes Store. Von Zeit zu Zeit höre ich da rein. Und manche Songs oder Alben brauchen mehrmaliges Beschnuppern, bevor ich die Dinger kaufe. Und bei manchen davon kommen wir nicht zusammen, auch nach mehrmaligem Reinhören nicht, die fliegen wieder von der Liste.
Du meinst mit "Hineinhören" diese 20 Sekunden Anspielen, bevor die Musik ausgeblendet wird? Was ist, wenn das Stück erst später richtig abgeht?
Zu schade, dass du das dann nicht mehr mitbekommst. :eek:

In der klassischen Romantik sind einzelne Sätze von Sinfonien häufig über 30 Minuten lang. Und es sind z.B. 4-5 Sätze bei Sinfonien von Gustav Mahler, bei Balletts von Stravinsky und bei Programmmusik können es auch mal 20 kürzere Sätze sein.
Oder meinst du mit "Hineinhören" das Anstehen an der Hörbar der CD-Abteilung, wo bei den Kopfhörern oft nur ein Kanal funktioniert und wo sich hinter dir schnell eine Schlange bildet?

Du hörst keine Klassik? Na ja, es wurde hier ja auch schon Progressive Rock von Genesis und Yes empfohlen. "Suppers Ready" und "Close to the Edge" nähern sich auch den 30 Minuten.
 
Du meinst mit "Hineinhören" diese 20 Sekunden Anspielen, bevor die Musik ausgeblendet wird?
Es sind 1,5 Minuten. Und es gibt weitere Möglichkeiten, womit ich nicht die Hörbar meine.

Ich bin schon erstaunt, wie hilflos mittlerweile die Stream-Generation ist, wenn es darum geht, Infos über Musik einzuholen, ohne daß alles mit Automaten- und Bot-Playlists vorgekaut werden muß 😵‍💫 Wie hat es die Menschheit nur über 100 Jahre geschafft, an gute Musik zu gelangen? Vielleicht damit, selbst aktiv zu werden? Himmel, ich werde jetzt hier keine Anleitung geben, wie man gute Musik entdeckt und sich mal anhören kann, ohne diese erst zu kaufen.
 
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Ich bin schon erstaunt, wie hilflos mittlerweile die Stream-Generation ist, wenn es darum geht, Infos über Musik einzuholen, ohne daß alles mit Automaten- und Bot-Playlists vorgekaut werden muß 😵‍💫
Na, na, jetzt mal Butter bei de Fische! Du hast ja nun mal überhaupt keine Vorurteile, oder? Was ist denn überhaupt die "Stream-Generation"? In welchem Altersbereich verortest du diese eigentlich? Und hilflos? Ich habe einen 76jährigen Familienangehörigen, der Deezer und Amazon Music abonniert hat und meine Söhne (alles selbst Musiker) im Alter von 28-34 nutzen täglich Spotify Premium.

Und "vorgekaut"? Meinst du im Ernst, man muss sich bei einem Streaming-Dienst wie Spotify oder Apple Music irgendwas automatisch Generiertes vorsetzen lassen? Gib einfach einen Interpreten als Suchbegriff ein und du bekommst alle Alben angezeigt, die dieser veröffentlich hat.
Möglicherweise nicht alle, aber die Trefferquote ist schon verdammt hoch. Bei Frank Zappa bekommst du bei AM ca. 180 Alben angezeigt, die allermeisten sind von ihm selbst oder von den Mothers of Invention, allerdings sind auch einige Alben von Gruppen dabei, die die Musik von Frank Zappa spielen.
Wie hat es die Menschheit nur über 100 Jahre geschafft, an gute Musik zu gelangen? Vielleicht damit, selbst aktiv zu werden? Himmel, ich werde jetzt hier keine Anleitung geben, wie man gute Musik entdeckt und sich mal anhören kann, ohne diese erst zu kaufen.
Du wirst deine Gründe haben.
Aber letztlich ist es mir egal. Mir ging es ja gar nicht darum jemanden zu "bekehren" der Streaming kategorisch ablehnt. Ich wollte nur aufzeigen, welche Vorzüge einem aufgrund von Unkenntnis und Vorurteilen entgehen.
 
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