Wieder zurück zur Atomkraft?

Soll der Atomkraftausstieg rückgängig gemacht werden?

  • Ja, Atomkraft soll zur Energiesicherung verwendet werden

    Stimmen: 553 42,4%
  • Nein, am Atomkraftausstieg festhalten um in absehbarer Zeit keine mehr in Betrieb zu haben

    Stimmen: 750 57,6%

  • Umfrageteilnehmer
    1.303
:Oldno: In Europa wollte man schon vor 50 Jahren, dass Kernfusion in 30 Jahren kommerziell nutzbar wird.

und seit 20 Jahren beherrscht man schon ganz sicher die Transmutation von radioaktiven Abfällen. :sneaky:
Und das Endlagerproblem über die Jahrtausende ist auch gelöst .....
 
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:Oldno: In Europa wollte man schon vor 50 Jahren, dass Kernfusion in 30 Jahren kommerziell nutzbar wird.
Vor 50 Jahren? Damals träumte man davon, hatte aber gerade mal die Grundlagenforschung begonnen. Heute sieht es komplett anders aus. Vor 50 Jahren träumte man auch in Europa(Deutschland) auch von einem Netz von Hochgeschwindigkeitszügen ab Basis der Magnetschwebetechnologie. Ups, da kam dann politischer Unwille und ein Unfall durch menschliches Versagen auf der Teststrecke und man beerdigte die Träume. Die Technologie verkaufte man nach China, wo man nach dem sammeln eigener Erfahrungen auf einer kommerziellen relativ kurzen Strecke mit der Weiterentwicklung fortgeschritten ist und ein großflächiges Netz zum Verbinden der großen Städte plant und dessen erste Strecken bereits Anfang der 2030er im kommerziellen Betrieb sein sollen.
 
Vor 50 Jahren? Damals träumte man davon, hatte aber gerade mal die Grundlagenforschung begonnen. Heute sieht es komplett anders aus. Vor 50 Jahren träumte man auch in Europa(Deutschland) auch von einem Netz von Hochgeschwindigkeitszügen ab Basis der Magnetschwebetechnologie. Ups, da kam dann politischer Unwille und ein Unfall durch menschliches Versagen auf der Teststrecke und man beerdigte die Träume. Die Technologie verkaufte man nach China, wo man nach dem sammeln eigener Erfahrungen auf einer kommerziellen relativ kurzen Strecke mit der Weiterentwicklung fortgeschritten ist und ein großflächiges Netz zum Verbinden der großen Städte plant und dessen erste Strecken bereits Anfang der 2030er im kommerziellen Betrieb sein sollen.
Hier brauchen sie 50 Jahre Planung und Schweizer Finanzhilfen, um eine Oberleitung von München (ab Geltendorf) nach Lindau zu verlegen. Für die Gebiete um diese Strecke herum wurden von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft wieder Dieselzüge eingekauft. Jetzt fuhr Markus Söder mit dem Alstrom iLint "Hydrogen" (die Schwester der besonders ruhestörenden Lint Diesel VT) werbewirksam durch die Gegend und die Bundesregierung fördert Wasserstoff mit 9 Mrd EUR https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/wasserstoffprojekte-foerderung-101.html
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, damals haben wir ja auch schon in Städten am Meer gewohnt :cool:
das vielleicht nicht - aber auf Land das heute bis zu mehrere hundert Meter unter Wasser liegt.
Nord und Ostsee waren einst fruchtbare Tiefebenen und GB gehörte zum europäischen Festland.
Das beweisen auch ärchälogische Funde von tausenden Mammutknochen.

Im übrigen sind Eisfreie Polkappen in der Erdgeschichte die eigentliche Normalität. Gefrorene Pole mit riesigen Eisplatten sind eher die Ausnahme und treten eigentlich nur während Eiszeiten auf. Wir sind eh gerade am ende einer Eiszeit. Ohne uns hätte das nur ein paar tausend oder millionen Jahre länger gedauert.
Das wird nicht nur durch Bohrungen und Auswertung dieser Kerne bestätigt, sondern auch durch Funde von Saurierknochen in der Arktis, die da nur hingekommen sein können wenn es eben keinen Eispanzer gegeben hat.

Das jüngste Meer in unserer Region ist die Ostsee. Entstanden aus dem Schmelzwasser eiszeitlicher Gletscher. Deswegen ist auch der Salzgehalt der Ostsee weitaus geringer als anderer Meere oder z.B. der Nordsee auf der westlichen Seite.
Das Salz in der Ostsee stammt aus der Nordsee. Bei einem anstieg des Meeresspiegels um mehrere Meter + Erwärmung der Meere wird der Strömungskreislauf unterbrochen der das salzhaltige Wasser in die Ostsee transportiert. Wird dann also ein Süsswassermeer oder eine stinkende Wanne voller Brackwasser.

Und der Anstieg des Meeresspiegels um 0,5m bis 1m und das wars dann, ist unrealistisch.
Die Meeresspiegel waren schon 150m tiefer - aber auch 180m höher. Die Norddeutsche Tiefebene war einst Meeresgrund. Und so kann das auf 2000Km nach Westen und Osten an den Küsten wieder passieren.

Das Paradoxe an der Geschichte: auf lange Sicht (so ca. 80 mio Jahren) wird der Meeresspiegel sogar wieder um ca. 70m fallen.
Warum das so ist erfährt man hier
Wenn jetzt alles Eis der Pole abschmilzt, steigt der Meeresspiegl aber auf jeden Fall erst mal um 50m.
 
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Wird dann also ein Süsswassermeer oder eine stinkende Wanne voller Brackwasser.
Öhm, Brackwasser stinkt aber nicht – hat halt nur weniger Salinität als Salzwasser und mehr als Süßwasser.
Und in der Regel gibt es Brackwasser in den Brackwasserzonen an Flussmündungen.
Komischerweise denken recht viele Menschen, dass Brackwasser dreckig sei und stinken würde.

Zu finden ist typisches Brackwasser z.B. am Finnischen und am Bottnischen Meerbusen.
Auch sind Brackwasserzonen besonders ausgeprägt an Elbe, Weser, Ems, Stör, Eider, Rhein, Seine und Themse.

Du hast deinen Text recht lapidar geschrieben, aber die Zeitspannen haben ja nun absolut nix mit "uns" oder unseren Generationen zu tun.
Und btw.:
Und der Anstieg des Meeresspiegels um 0,5m bis 1m und das wars dann, ist unrealistisch.
In dem zuletzt von dir verlinkten Artikel steht auch:
"Schon ein globaler Meeresspiegelanstieg um einen Meter durch langsam schmelzende Eisdecken wäre desaströs für mindestens 60 Millionen Menschen in Küstengebieten weltweit."
In wie fern ist das für dich "unrealistisch".
Denn abgesehen davon darf man nicht vergessen, wenn "Brackwasser" in die Trinkwassereserven eindringen,
dann ist das u.a. auch doof für Menschen in den Nicht-Küstengebieten.
 
Öhm, Brackwasser stinkt aber nicht – hat halt nur weniger Salinität als Salzwasser und mehr als Süßwasser.
Und in der Regel gibt es Brackwasser in den Brackwasserzonen an Flussmündungen.
Komischerweise denken recht viele Menschen, dass Brackwasser dreckig sei und stinken würde.

Zu finden ist typisches Brackwasser z.B. am Finnischen und am Bottnischen Meerbusen.
Auch sind Brackwasserzonen besonders ausgeprägt an Elbe, Weser, Ems, Stör, Eider, Rhein, Seine und Themse.

Du hast deinen Text recht lapidar geschrieben, aber die Zeitspannen haben ja nun absolut nix mit "uns" oder unseren Generationen zu tun.
Und btw.:

In dem zuletzt von dir verlinkten Artikel steht auch:

In wie fern ist das für dich "unrealistisch".
Denn abgesehen davon darf man nicht vergessen, wenn "Brackwasser" in die Trinkwassereserven eindringen,
dann ist das u.a. auch doof für Menschen in den Nicht-Küstengebieten.
Die 0,5m - 1m Anstieg sind deshalb unrealistisch, weil es mehr werden wird.
Es wäre dann realistisch, wenn sich der Anstieg über meherere zehntausend Jahre esrtrecken würde.
Wir schaffen es aber diesen Zeitraum auf ein Jahrundert zu raffen.
Die Ozeane binden 1/3 des CO2 das ausgestossen wird. Der Nachteil dabei: durch immer mehr CO2 in den Ozeanen versauern diese, was bei derzeitiger Geschwindigkeit bis zum ende diesen Jahrhunderts dazu führen wird, dass alle Korallen weltweit absterben.
Damit gehen auch tausende von Fischarten verloren und im schlimmsten Fall wird die gesamte Nahrungskette unterbrochen - und zwar auch für uns Menschen.
Wenn die Ozeane sterben, stirbt auch alles Leben an Land.
Und statt ernstahft etwas dagegen zu machen wird darüber geschwurbelt den Mars zu kolonisieren.
Vollkommen absurd - den eigenen Planeten ruinieren um dann auf einer anderen toten Welt zu siedeln.
 
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Bei allem was mehrere Millionen Jahre betrifft spielt die Plattentektonik einer größere Rolle als die Temperatur.
Das steht auch in dem Spiegelartikel.

Wenn die Ozeane sterben, stirbt auch alles Leben an Land.
nein. Es wird viel Fauna verloren gehen. Das aber alles Leben an Land stirbt ist nicht anzunehmen

Genauso wie auch nicht alle Pflanzen sterben werden wenn die Bienen weg sind.

Ob das nach unserem jetzigen Empfinden dann alles noch lebenswert ist, ist ein anderes Thema.
 
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nein. Es wird viel Fauna verloren gehen. Das aber alles Leben an Land stirbt ist nicht anzunehmen
Nuja, zumindest ein Großteil der menschlichen Nahrungskette läge, in Anbetracht der heutigen benötigten Menge, brach.
Stichwort "Fischmehl": Fisch-, Rinder-, Geflügel- und Schweinezucht.
Und Plankton (Phytoplankton und Zoolankton) ist nicht nur Nahrungskettenanfang – die "machen" auch was.
Genauso wie auch nicht alle Pflanzen sterben werden wenn die Bienen weg sind.
Sie ermöglichen halt Artenvielfalt. Ohne Bienen & Co. keine Artenvielfalt.
Monokulturen sind in vielerlei Hinsicht kontraproduktiv.
Ob das nach unserem jetzigen Empfinden dann alles noch lebenswert ist, ist ein anderes Thema.
Welches aber imo exakt mit obigen Punkten unweigerlich zusammenhängt.
 
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Bei allem was mehrere Millionen Jahre betrifft spielt die Plattentektonik einer größere Rolle als die Temperatur.
Das steht auch in dem Spiegelartikel.


nein. Es wird viel Fauna verloren gehen. Das aber alles Leben an Land stirbt ist nicht anzunehmen

Genauso wie auch nicht alle Pflanzen sterben werden wenn die Bienen weg sind.

Ob das nach unserem jetzigen Empfinden dann alles noch lebenswert ist, ist ein anderes Thema.
Ein teil von Fauna und Flora wird es überstehen. Nicht aber der Mensch.
Ohne die Bienen fällt die natürliche Bestäubung der Pflanzen weg. Dann kannst (wie es teilweise in einigen Regionen der Welt schon ist) mit Pinelchen die Bestäubung selbst vornehmen. Ein aussichtsloses Unterfangen wenn man 7 milliarden Menschen ernähren will.
Die Pflanzen sterben auch nicht in diesem Sinne - es wachsen einfach keine mehr nach, weil sie sich ohne Insekten nicht mehr vermehren können.

Die Plattentektonik hat insofern Auswirkungen, dass sich der Meeresboden mit seinen Höhenrücken absenkt, dadurch mehr Volumen auf gleicher Fläche entsteht und der Meeresspiegel um 79m sinkt - aber erst in 80 mio Jahren!!!!
Zudem ist die Plattentektonik im zusammenhang mit Klimawandel erst mal total vernachlässigbar. Denn diese Auswirkungen machen sich eben erst über tausende und millionen Jahren bemerkbar - nämlich dann, wenn Kontinente in andere Klimazonen wandern.
Die Plattentektonik für den jetzt verursachten Klimawandel heranzuziehen ist einfach nur absurd und lächerlich.

Der jetzige Klimawandel in dieser Geschwindigkeit ist definitiv kein natürliches Ereignis.
Im Vergleich zu den bisherigen Erdgeschichtlichen Klimawandel fahren wir mit Turbo und Nachbrenner.
Und leider ist es so, dass man zur Abhilfe hier nicht kleckern kann, sondern global klotzen muss und sich auf Szenarien vorbereiten muss wie wir sie hier noch nie hatten.
 
1. Nicht Jede Pflanze braucht Insekten zur Bestäubung. Weizen, Reis und Mais z.b. brauchen keine Bienen.
2. Das Platentektonil wenig mit dem Klima zu tun hat ist klar. Sie hat aber sehr viel mit dem Meeresspiegel zu tun. Nix anderes schrieb ich.
Das es dabei um Millionen von Jahren geht schrieb ich auch.


Ich sehe die Probleme mit dem Klimawandel nicht viel anders als du und würde es auch eher Klimakrise nennen wollen.
Die Erde wird für uns Menschen nicht mehr lebenswert oder überhaupt lebenslänglich sein.
Mir ging es nur um den Satz:
Wenn die Ozeane sterben, stirbt auch alles Leben an Land.
Der stimmt einfach nicht, auch wenn es massive Auswirkungen auf uns Menschen und viele andere Arten hätte. Alles Leben wird aber nicht sterben.
 
Der stimmt einfach nicht, auch wenn es massive Auswirkungen auf uns Menschen und viele andere Arten hätte. Alles Leben wird aber nicht sterben.
Siehe auch:

Etwa die Hälfte des Sauerstoffs der Atmosphäre stammt aus dem Meer
https://www.spektrum.de/news/dem-ozean-geht-die-luft-aus/1603974

u.a.
Die hohen Temperaturen intensivierten zudem den globalen Wasserkreislauf, was mit verstärkter Verwitterung von Gesteinen und höheren Nährstoffeinträgen in die Ozeane einherging, etwa in Form von Phosphat. Letzten Endes führte das zu erheblich weniger Sauerstoff in den Meeren. Eines dieser anoxischen Events vor rund 91,5 Millionen Jahren löste eines der fünf großen Massenaussterben aus.
 
Etwa die Hälfte des Sauerstoffs der Atmosphäre stammt aus dem Meer
Alles richtig und für uns Menschen auch im Endeffekt endgültig. Aber halt nicht für "Alles Leben". Nur wird dieses Leben dann kein Mensch mehr miterleben...
 
1. Nicht Jede Pflanze braucht Insekten zur Bestäubung. Weizen, Reis und Mais z.b. brauchen keine Bienen.
2. Das Platentektonil wenig mit dem Klima zu tun hat ist klar. Sie hat aber sehr viel mit dem Meeresspiegel zu tun. Nix anderes schrieb ich.
Das es dabei um Millionen von Jahren geht schrieb ich auch.


Ich sehe die Probleme mit dem Klimawandel nicht viel anders als du und würde es auch eher Klimakrise nennen wollen.
Die Erde wird für uns Menschen nicht mehr lebenswert oder überhaupt lebenslänglich sein.
Mir ging es nur um den Satz:
Der stimmt einfach nicht, auch wenn es massive Auswirkungen auf uns Menschen und viele andere Arten hätte. Alles Leben wird aber nicht sterben.
Das ist korrekt mit dem Getreide.
Allerdings fallen dann Obst und Gemüse weg - die sind nämlich von der Bienenbestäubung abhängig.
Darüber hinaus leisten Bienen und andere Bestäuber einen großen Beitrag zur Biodiversität und genetischen Vielfalt. Denn die Bestäubung ist für viele Pflanzen Voraussetzung, damit sie Samen bilden können, die wiederum anderen Tieren und Menschen als Nahrung dienen, ermöglicht Wildpflanzen, sich durch genetische Durchmischung besser an neue Umweltbedingungen anzupassen. Wissenschaftler schätzen, dass Honigbienen rund 80 % aller Kultur- und Wildpflanzen bestäuben.
Wäre ja nicht das erste mal dass 80%-90% des Lebens zu grunde gingen.
Und dann dauert es hunderttausende bis millionen von Jahren bis sich wieder so eine Vielfalt bildet.
Die Menschheit hat jeden falls verdammt schlechte Karten und könnte unter Umständen sogar komplett verschwinden - trotz aller Technisierung.
Denn unser Dasein steht auf recht tönernen Füssen.
 
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Siehe auch:

Etwa die Hälfte des Sauerstoffs der Atmosphäre stammt aus dem Meer
https://www.spektrum.de/news/dem-ozean-geht-die-luft-aus/1603974

u.a.
Das funktioniert aber nur so lange, wie die globalen Meeresströmungen und auch der Jetstream funktionieren.
Und genau hier hapert es schon.
Normalerweise wird warmes Wasser zu den Polen transportiert, fällt dort in die Tiefe und kommt als kaltes Wasser wieder zum Äquator. Und bei diesem Vorgang wird unter anderem Sauerstoff produziert.
Durch die Erderwärmung werden aber auch die Ozeane wärmer und es gibt keinen Austausch mehr von warm und kalt. Das hat dann auch Auswirkungen auf die Atmosphäre. Weil dadurch auch das Gleichgewicht kalter und warmer Luft gestört wird und derzeit zu Extremwetterlagen führt.
Der Jetstream hat bereits jetzt Aussetzer die zu extremen Lagen führen, Regen, Trockenheit. Kurzfristig wird es bei uns dann etwas kälter, langfristig ensteht aber ein Wüstenplanet auf dem die Ernährung der Menschheit nicht mehr sichergestellt werden kann - zumindest nicht mehr in der jetzigen Grössenordnung.

Nachtrag: Der Wärmeaustausch findet nicht mehr statt, weil die Pole abschmelzen und somit gigantishce mengen an Süsswasser in die Ozeane gelangen. Süsswasser ist aber leichter als Salzwasser und bleibt daher oben und das Wasser vom Äquator wird nicht mehr in die Tiefe gezogen und wieder zu m Äquator transportiert.
Das bringt den Motor der Meeresströmungen ins stottern oder gar zum erliegen. Dann wird es global todsicher wärmer. Und zwar weit mehr als 1,5 Grad.
Und wenn man bedenkt, dass zu Zeiten der Saurier die Pole subtropisches Klima hatten, wie der gesamte Planet auch
 
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könnt ihr da endlich mal die richtigen Threads bemühen ...!



Wo ist euer Problem? Im echten Leben hört euch keiner zu und jetzt endlich meint ihr hier ....
 
könnt ihr da endlich mal die richtigen Threads bemühen ...!



Wo ist euer Problem? Im echten Leben hört euch keiner zu und jetzt endlich meint ihr hier ....
Och, da gibts einen Zusammenhang: Denkt man das zu Ende spielt die Atomkraft keine Rolle mehr ;-)
 
Passend zu dem Tread läuft gerade "Das China Syndrom" im TV…..
 
Gibt es hier jemand, der die Franzmänner versteht, d.h., der Verständnis und Zustimmung für deren Atomkraft-Einstellung aufbringt?
Ich finde es seltsam, dass Deutschland und Spanien so geschlossen gegen Atomkraft sind (der große Barry natürlich auch), die Welschen aber dafür … dabei ist Frankreich ein wunderschönes Land, erhaltenswert, man schaue nur die jährlichen Bilder vom Hubschrauber der Tour de France … aber die Frenchies müssen immer und immer wieder querschießen …
 
Gibt es hier jemand, der die Franzmänner versteht, d.h., der Verständnis und Zustimmung für deren Atomkraft-Einstellung aufbringt?

Atomwaffen.

Und einhergehend damit hohe Subventionen für KKWs.
 
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