WollMac
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Halte ich für einen Widerspruch in sich.Ich sagte "vernünftige" Mitte.
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Halte ich für einen Widerspruch in sich.Ich sagte "vernünftige" Mitte.
Das liest sich hier aber anders.Btw., es heisst es ja immer der Fleischkonsum ginge in D kontinuierlich zurück. Das stimmt aber nur insofern wenn man seit den Wirtschaftswunderjahren rechnet. In den letzten 20 Jahren ist dieser weitgehend konstant geblieben.
Ich denke die Fleischproduktion ist mehr interessant https://bvlk.de/news/wie-viel-fleisch-exportiert-und-importiert-deutschland.html 🙋🏻♀️
Hast dus auch gelesen was Du verlinkst, Herr Akademiker? Aus genau dieser Quelle:
Was hältst du für Vernünftig?Halte ich für einen Widerspruch in sich.
Ja. Du schriebst:Hast dus auch gelesen was Du verlinkst, Herr Akademiker?
Zitat aus meinem Link:Btw., es heisst es ja immer der Fleischkonsum ginge in D kontinuierlich zurück. Das stimmt aber nur insofern wenn man seit den Wirtschaftswunderjahren rechnet. In den letzten 20 Jahren ist dieser weitgehend konstant geblieben.
Ein radikales Anpacken und Lösen unserer diversen Probleme.Was hältst du für Vernünftig?
Ich wiederum denke dass "radikal" und "vernünftig" ein Widerspruch in sich sind.Ein radikales Anpacken und Lösen unserer diversen Probleme.
Absolut nicht. Manchmal ist radikales Handeln das einzig Vernünftige.Ich wiederum denke dass "radikal" und "vernünftig" ein Widerspruch in sich sind.
ZitatWie gesagt, es heisst da Verbrauch zu dieser Zahl. Wahrscheinlich all inclusive..siehe Export.
Konsum liegt bei ca. 60 kg - etwas mehr als ein Kilo pro Woche...
Die Schlachtungsstatistik sagt sagt erst mal nichts über den Fleischkonsum in Deutschland aus. Denn es wird nicht explizit dargelegt, was in Deutchland zum konsumieren bleibt und was exportiert wird.Hast dus auch gelesen was Du verlinkst, Herr Akademiker? Aus genau dieser Quelle:
"Seit dem Jahr 2000 ist der Fleischkonsum gemäß Berechnungen aufgrund von Schlachtungsstatistiken zwischen 59 und 62 kg pro Kopf im Jahr weitgehend konstant geblieben."
Wurde doch schon hier verlinkt. Nicht gesehen?Die Schlachtungsstatistik sagt sagt erst mal nichts über den Fleischkonsum in Deutschland aus. Denn es wird nicht explizit dargelegt, was in Deutchland zum konsumieren bleibt und was exportiert wird.
Deutschland und die gesamte EU gehören nämlich mit zu den grössten Fleischexporteuren.
Ich denke die Fleischproduktion ist mehr interessant https://bvlk.de/news/wie-viel-fleisch-exportiert-und-importiert-deutschland.html 🙋🏻♀️
Naja, klar gibts zu viel dicke Leute, bedauerlich, aber in allen Altersklassen.. Gibta ja wohl auch noch den anderen Kram von Chips, Cola oder Süssem..und die Gehsteige von immer mehr fetten Jüngeren vereinnahmt werden. Und nein - die sind nicht vollschlank oder kräftig gebaut, sondern tatsächlich fett wie die Mastschweinchen und fressen auch so wie diese....
Meinst du nicht, es gibt Moment, in denen es die Vernunft gebietet, radikal zu handeln?Ich wiederum denke dass "radikal" und "vernünftig" ein Widerspruch in sich sind.
Die allermeisten die zu dick sind haben das nicht wegen irgendwelcher Krankheiten sondern das ist hingefressen. Anders kann man das nicht bezeichnen.Naja, klar gibts zu viel dicke Leute, bedauerlich, aber in allen Altersklassen.. Gibta ja wohl auch noch den anderen Kram von Chips, Cola oder Süssem..
Bei dir ist aber auch was schief gelaufen. Andere die sich aus welchen Gründen auch immer ins zuviele Essen vergallopiert haben, vergleicht man nicht mit fressenden Mastschweinchen. Das sieht auch nicht gerade nach einer gesunden Persönlichkeitsstruktur aus.
Oder würde Dir es gefallen als verknöcherter unzufriedener Stänkerer bezeichnet zu werden ? Auch nicht wirklich. Manchmal kommts aber bissl so rüber.