Wieder zurück zur Atomkraft?

Soll der Atomkraftausstieg rückgängig gemacht werden?

  • Ja, Atomkraft soll zur Energiesicherung verwendet werden

    Stimmen: 553 42,4%
  • Nein, am Atomkraftausstieg festhalten um in absehbarer Zeit keine mehr in Betrieb zu haben

    Stimmen: 750 57,6%

  • Umfrageteilnehmer
    1.303
solange es keine echte leistungalternative zu kernkraft gibt, unterstütze ich kernkraft, sollte mal solar/wind/gezeiten - energiegewinnung genauso leistungsfähig sein, und ebenso bezahlbar, dann braucht man auch keine kern energie mehr.

Kann ich so unterschreiben.
 
Gegen atomkraft spricht

1. keine versicherung auf der welt ist bereit das risiko zu versichern

2. bei einem unfall (wie. z.b. tschnobyl) in mitteleuropa kann man die eu erstmal dicht machen . Rein statistisch kommt so ein unfall ca. alle 25 jahre vor, was auch der realtität entspricht, kernschmelz harrisburg/usa, tschnobyl/ukraine.

3. in keinsterweise geregelte endlagerung.

4. eigentlich will die ja auch niemand haben. Zum erhalt der bestehenden kapazität müssten jährlich ca. 10 kraftwerke fertiggestellt werden. Ernsthaft planen/bauen wollen afaik nur nord korea, irak, schweden und finnland

5. Zur deckung des primärenergie bedarfs spielt die kernkraft 3-4% fast keine rolle.

6. Die verlängerung der laufzeit von kkw´s nutzt in erster linie den betreibern, so ein kkw macht ca. 1mil. € gewinn pro tag, dass ist sogar für eon und konsorten nicht wenig.

Zur frage der zukünftigen energie versorgung könnt ihr ja mal auf der seite nachlesen.

Erprobte technik, geringes risko, umweltverträglich und vor allem sozialverträglich!
 
solange es keine echte leistungalternative zu kernkraft gibt, unterstütze ich kernkraft, sollte mal solar/wind/gezeiten - energiegewinnung genauso leistungsfähig sein, und ebenso bezahlbar, dann braucht man auch keine kern energie mehr.

Kernkraft ist im grunde unbezahbar, die enticklung wurde fast komplett vom steuerzahler gezahlt, wenn was schiefgeht trägt die allgemeinheit das risiko und was ein endager mal kostet weiß der leibe gott, der es aber leider auch nicht bezahlt und jetzt darfst du mal raten wer zahlen darf ...... ;)


Zur alternative zu kkw´s kannst du hier nachschauen.

Einzig der politische wille fehlt, zumindest was den mena raum (europa/naherosten) angeht
 
Bevor man hier ständig von Tschernobyl schreibt, sollte man sich mal über die Funktionsweise von Reaktoren informieren. Tschernobyls Reaktoren hatten ein völlig anderes System, die Wärme wird über Graphit abgeleitet, nicht über Wasser. Wenn das ein mit Wasser moderierter Reaktor gewesen wäre, wäre die Explosionsgefahr mit dem Einfahren der Steuerstäbe beseitigt gewesen - durch die Konstruktion des Reaktors in der Ukraine hat das leider nichts mehr genutzt.

Im übrigen ist es Augenwischerei, eigene Kraftwerke abzuschalten und groß die Gefährlichkeit zu propagieren, dafür aber das Rheintal und das Saarland mit Atomstrom aus dem Rhone-Tal zu versorgen:upten:

Aber Kohlekraftwerke sind ja besser für die Umwelt! Produzieren deutlich weniger CO2 als ein Kernkraftwerk. Aber ich denke, auch wenn wir in 50+ Jahren vielleicht mal Fusionsreaktoren bauen, hat wieder irgendwer was dagegen und baut lieber Windräder überall wo gerade Platz ist.

Die Umfrage zu den Lekämie-Erkrankung würde ich auch gerne mal lesen, wenn das wirklich so ist, wäre das verheerend, aber ich befürchte, dass auch hier nur wieder jemand wichtig sein möchte, bei den Handyantennen haben wir ja das gleiche...

Vorsicht, mein Text ist an einigen Stellen sarkastisch!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Umfrage zu den Lekämie-Erkrankung würde ich auch gerne mal lesen, wenn das wirklich so ist, wäre das verheerend, aber ich befürchte, dass auch hier nur wieder jemand wichtig sein möchte, bei den Handyantennen haben wir ja das gleiche...
bitteschön
 
Nach derzeitigem Kenntnisstand könne dies nicht durch die Strahlenbelastung aus einem Atomkraftwerk erklärt werden, erklärte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD). Die Strahlenbelastung der Bevölkerung müsste durch den Betrieb der Atomkraftwerke um mindestens das Tausendfache höher sein, um die beobachtete erhöhte Krebsrate erklären zu können. Die statistische Untersuchung und bekannte Ursachenzusammenhänge zwischen Krebsrisiko und Strahlung stünden damit nicht im Einklang miteinander.

Keine weiteren Fragen, ihr Zeuge
:clap::upten::zeitung:
 
Ich finde gut, dass inzwischen mal die Fusionsrektorforschung unterstützt wird. Diese Technologie könnte unser Problem mit einem Schlag lösen.
 
Atomstrom kann nur eine Übergangslösung sein. Genauso wie beim Öl, ist der fossile Brennstoff Uran nur in relativ geringen Mengen vorhanden.
Ich bin GEGEN eine Abschaltung von Kraftwerken die noch sicher laufen, aber auch gegen einen extensiven Neubau. Rein aus effizienz Gründen macht es Sinn die Kraftwerke solange sie auch sicher sind zu betreiben. Aber ich bin dagegen Geld in neue Forschung zu investieren, dass besser in der Forschung an Sonnenenergie angelegt wäre.
Sonnenenergie wird spätestens in 20 Jahren den Energiemarkt der Welt bestimmen.
Für den Energiebedarfsanstieg, den wir durch den Aufstieg von China, Indien und den anderen aufstrebenden in den nächsten 20 Jahren haben, gibt es zur Zeit KEINE Energiequelle außer der Sonnenenergie die dem gerecht werden kann. Das Öl wird erst recht durch den steigenden Bedarf schon bald ausgehen. Kohle ist einfach auch nur in relativ geringen Mengen vorhanden. Und würde man den Bedarf der Asiaten decken wollen. wäre auch das Uran mittelfristig ganz schnell aufgebraucht. Gleichzeitig würde aber ein RIESENBERG strahlenden Materials anfallen, das man eigentlich nur zur Sonne schießen könnte. Mit unglaublichem Risiko beim Raketenstart innerhalb der Atmosphäre.

Zwar ist die Sonnenenergie im Moment noch teuer, aber das MUSS bzw. wird sich in den nächsten Jahren ändern. Deutschland ist zur Zeit auf diesem Gebiet schon Vorreiter und nichts bestimmt das Wachstum von Wirtschaft so wie die Energie.
Intelligent wäre deshalb nur eine extensive Förderung der Solarenergie, vor allem aber der Forschung an dieser!

Weiterlaufen lassen der Atomkraftwerke ja, Neubau, Nein!
 
Bevor man hier ständig von Tschernobyl schreibt, sollte man sich mal über die Funktionsweise von Reaktoren informieren. Tschernobyls Reaktoren hatten ein völlig anderes System, die Wärme wird über Graphit abgeleitet, nicht über Wasser. Wenn das ein mit Wasser moderierter Reaktor gewesen wäre, wäre die Explosionsgefahr mit dem Einfahren der Steuerstäbe beseitigt gewesen - durch die Konstruktion des Reaktors in der Ukraine hat das leider nichts mehr genutzt.

Im übrigen ist es Augenwischerei, eigene Kraftwerke abzuschalten und groß die Gefährlichkeit zu propagieren, dafür aber das Rheintal und das Saarland mit Atomstrom aus dem Rhone-Tal zu versorgen
Vorsicht, mein Text ist an einigen Stellen sarkastisch!

Es ist gut möglich, dass ein kkw in mitteleuropa sicherer ist als das in tschnobyl. Außerdem sind noch einige kkw russischer bauweise am netz und warum sollte irgend ein land seine gewinnträchtigen kkws abschalten, wenn sie hier weiter betrieben werden.
Nicht mal die cdu will neue kkw´s bauen, zumal das in deutschland nicht durchsetzbar wäre.
Ein 7er bwm ist auch sicherer als ein tata, aber trotzdem lässt sich ein unfall auch mit einem 7er bwm nicht ausschließen.
Wenn in einem kkw in der dicht besiedelten EU ein entsprechnder unfall passiert (oder auch sonstwo auf der welt), dann betrifft das die existenz von zig millionen menschen und das halte ich für ein nicht verantwortbares risiko.

Übrigens gibt es im rheintal auch genügend kkw´s eins in sichtweite meiner wohnung und das saarland wird eh bald dicht gemacht ;)

Die fränzösischen kkw´s sind übrigens auch ein schönes beispiel warum man die teile dicht machen sollte. Was meinst du denn wer das risko trägt wenn so ein teil hochgeht und hier in deutschland die landwirtschft für das nächste jahr eingestellt wird. Ganz zu schweigen davon was wir hier dann essen sollen.
 
schön wenn man nur das liest was man lesen will (selektive Wahrnehmung heisst sowas :))

Das beweist aber nicht, dass der Reaktor damit zu tun hat ;)

Es ist gut möglich, dass ein kkw in mitteleuropa sicherer ist als das in tschnobyl. Außerdem sind noch einige kkw russischer bauweise am netz und warum sollte irgend ein land seine gewinnträchtigen kkws abschalten, wenn sie hier weiter betrieben werden.
Nicht mal die cdu will neue kkw´s bauen, zumal das in deutschland nicht durchsetzbar wäre.
Ein 7er bwm ist auch sicherer als ein tata, aber trotzdem lässt sich ein unfall auch mit einem 7er bwm nicht ausschließen.
Wenn in einem kkw in der dicht besiedelten EU ein entsprechnder unfall passiert (oder auch sonstwo auf der welt), dann betrifft das die existenz von zig millionen menschen und das halte ich für ein nicht verantwortbares risiko.
Es ist nur so, dass die KKW's abgeschaltet werden, ohne dass die benötigten Kapazitäten bereits zur Verfügung stehen. Und stattdessen an die Verbraucher zu appellieren, Strom zu sparen, kann das Problem nicht lösen

Übrigens gibt es im rheintal auch genügend kkw´s eins in sichtweite meiner wohnung und das saarland wird eh bald dicht gemacht ;)
Ich hoffe, Du meinst nicht Mülheim-Kärlich, das ist ja nur 13 Monate gelaufen, weil die Behörden danach festgestellt haben, dass das KKW ja in einem erdbebengefährdeten Gebiet steht :D

Die fränzösischen kkw´s sind übrigens auch ein schönes beispiel warum man die teile dicht machen sollte. Was meinst du denn wer das risko trägt wenn so ein teil hochgeht und hier in deutschland die landwirtschft für das nächste jahr eingestellt wird. Ganz zu schweigen davon was wir hier dann essen sollen.
Daran ändert aber ein deutscher Atomausstieg nichts, dann hätte man das auf europäischer Ebene durchsetzen müssen. Man sieht nur am Beispiel Schweden, dass das wahrscheinlich nicht möglich gewesen wäre, die bauen ja schon wieder neue Reaktoren.
 
Natürlich wäre es am schönsten, wenn wir 100% unseres Stroms aus Wind-, Wasser- und Solarkraftwerken beziehen könnten. Dafür müssten wir allerdings noch ein paar Wüsten vollpflastern.

Bleibt vorerst also nur der Rest. Bevor ich irgendwo ein Kohlekraftwerk stehen hab, welches hier und jetzt die Luft verpestet, hab ich lieber ein AKW irgendwo stehen und verbuddel den Müll, bis uns was besseres einfällt. Zur Not ab in die Sonne damit...
 
Atomstrom kann nur eine Übergangslösung sein. Genauso wie beim Öl, ist der fossile Brennstoff Uran nur in relativ geringen Mengen vorhanden.
Ich bin GEGEN eine Abschaltung von Kraftwerken die noch sicher laufen, aber auch gegen einen extensiven Neubau. Rein aus effizienz Gründen macht es Sinn die Kraftwerke solange sie auch sicher sind zu betreiben. Aber ich bin dagegen Geld in neue Forschung zu investieren, dass besser in der Forschung an Sonnenenergie angelegt wäre.

zum thema "sicher betreiben"

http://www.bfs.de/

ganz lapidar fällt da mal eine baugruppe im bereich reaktorschutz aus. Ganz erstaunlich finde ich die probleme die mit den notstrom diesel bestehen, ohne die afaik bei einer größeren störung ein betrieb der reaktorschutz einrrichtungen nicht funktioniert.

Unter einem sicheren betrieb würde ich was anderes verstehen.

p.s. der strom aus solarthermischen kraftwerken ist nicht teuerer als strom aus konventioneller erzeugung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Natürlich wäre es am schönsten, wenn wir 100% unseres Stroms aus Wind-, Wasser- und Solarkraftwerken beziehen könnten. Dafür müssten wir allerdings noch ein paar Wüsten vollpflastern.

eine fläche von 300x300km mit derzeit verwendeten soarthermischen kraftwerken würde genügen um den weltbedarf an elektrischer energie zu erzeugen. Das wären ca 0,3% der sahara - unter zupflastern versteh ich was anderes.
 
.....Ich kann genauso sagen: Wenn du das Problem der Energieversorgung lösen kannst, so dass jeder Mensch bezahlbaren Strom bekommt, der aber nicht den Co2-Austoß erhöht

Das Problem ist der Energiegewinnung zumindest . theoretisch seit ca.1954 gelöst.


und wir nicht von unseriösen Schurkenstaaten wie ******* abhängig sein müssen, dann können wir auf Atomkraft verzichten. Dann kannst du die Umfrage ja starten.....

Das Problem ist tatsächlich politisch! Den die Erzeugung der Energie wäre in den Ländern, die im Moment sehr arm sind. genauer im Äquatorgürtel.
Das zweite Problem ist der Energietransport bzw. Die energiespeicherung.


ZGrundsätzlich können wir hier in Deutschland deutlich mehr Energie erzeugen hals zur Zeit behaupte wird. das Zauberwort heißt dezentrale Energieversorgung.

Nur mal so Grob überschlagen, wie viele Etagenheizungen mag es geben?
wenn jede Heizung nur ca. 0,5 KWh/Tag elektrische Leistung liefert.

16 Std/Tag >> ca 30 Tage /Monat >> ca 6 Monate Heizperiode

Grob überschlagen macht das 1440 KWh / pro Heizung
Gehen wir weiter und nehmen Mal 8 Wohnungn pro Haus an und 14 Häuser in einer Strasse.
16.1280,0 KWh in 6 Monaten

Das geht aber auch effizienter, mit anlagen, die einer elektrischen Leistung von 1,3 bis 3 kW arbeiten.Quelle

Ein 3 Personen Haushalt hat einen Durchschnittsverbrauch von ca 3900KWh/ Jahr.

Das sit nur eine Möglichkeit von mehreren.


Was gerade durch die Medien geistert ist Manipulation durch entsprechende Interessengruppen
 
Zur frage der zukünftigen energie versorgung könnt ihr ja mal auf der seite nachlesen.
http://www.desertec.org/
Erprobte technik, geringes risko, umweltverträglich und vor allem sozialverträglich!

Die Technik ist wirklich interessant und auch sicher eine Alternative, aber was immer auch noch eine Rolle spielt ist die Versorgungssicherheit. Bisher kaufen wir den OPEC-Staaten das Öl für einen Preis ab, den diese Staaten mehr oder weniger nach Gutdünken festlegen können, weil sie quasi ein Monopol besitzen. Und das gleiche würde ein Staat wie Lybien, Algerien oder wo auch immer in Afrika wir das bauen, auch machen. In Deutschland haben wir wohl zuwenig Gebiete, die wirklich dafür geeignet wären. Zumal bei uns auch nicht so viel Platz wie in der Wüste ist.
 
sind wieder alle Jehova-Rufer da :)
Dann will ich auch: Wir werden ohne Atomkraft nicht in der Lage sein unseren Lebensstandard zu halten - schlicht weil Alternativen fehlen oder noch nicht effizient genug sind!
Wenn wir also warten wollen bis Solarenergie effizient genug ist, es genug Wasser- und Windkraft gibt und in der Zeit trotzdem auf unser Internet, auf Fernsehen und viel wichtiger: auf unsere Infrastruktur und unsere gute medizinische Versorgung nicht verzichten wollen dann kommen wir real gesehen um Kernkraft nicht herum! Wer in heutiger Zeit ernsthaft noch Kohlekraftwerke vorschlägt...
 
An der Atomkraft kommen wir auf kurz oder lang ohnehin nicht mehr vorbei. Klar, es kann viel passieren, aber WENN man größte Vorsicht walten lässt, so ist es immer noch die einzige Energie, die den Spagat zwischen "sauber" und dennoch "hochleistungsfähig" schafft. Über 1,2 Gigawatt leistet so ein Teil und da mittlerweile immer mehr im Haushalt elektisch und der Wunsch der Bevölkerung nach mehr und mehr Unterhaltungs- und Komfortelektronik immer größer wird, muss man nun einmal diesen Weg gehen.

Klar in gewissen Gegenden kann man auch über Solar- oder Windkraft nachdenken. Aber diese Energien sind halt nicht flächendeckend verfügbar.

MfG
Laurooon
 
Das grundlegende Problem ist ja, das es in Deutschland eine ziemlich Anti-Atom-Lobby gibt, die aber nicht in der Lage ist eine wirkliche Alternative zu nennen. Alle erneuerbaren Energieformen haben große Nachteile in der einen oder anderen Form. Und selbst diese "erneuerbaren" Energieformen werden von anderen Teilnehmern der "ökologischen" Lobby bekämpft, sei es weil die Windräder die Landschaft zuspargeln und Vögel damit gehäckselt werden, Wasserkraftwerke die Fisch am freien Schwimmen hindern und als Staudamm ökologische wichtige Landschaften zerstören.
Im Grunde kann man sagen, das es in Deutschland einfacher ist gegen etwas zu sein, als dafür.
Nachdem die Anti-Atom-Bewegung hier in der Politik eine Oberhand gewonnen hat, wurde der Ausstieg beschlossen, und das dann mal wieder konsequent - ohne an die Konsequenzen zu denken. Mal abgesehen das hier zum wiederholten Male eine Technologie auf dem Opfertisch ideologischer Weltanschauungen gelandet ist, und nun andere Länder an ihrem Know-how verdienen, während bei uns die ausgebildeten Ingenieure in die Arbeitslosigkeit oder ins Ausland geschickt werden. Es wird selbst die Forschung und Weiterentwicklung dieser Technologie abgelehnt, was besonders traurig ist wenn man bedenkt das damit Deutschland von möglichen Lösungswegen (Problemlösung beim Abfallentsorgen, Entwicklung der Fusions-Technologie,u.s.w.) abgekoppelt wird, und diese dann in mittlerer Sicht teuer von anderen Ländern einkaufen muss.
 
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