R.I.P. Wieder Terroranschläge in Paris

Den Kampf gegen den Terrorismus müssen wir in erster Linie zuhause führen. Und ich kann da nur wiederholen: Da geht es um Integration, soziale Teilhabe, Bildung. Also um eine sozial intelligente Innenpolitik. Und auch wenn die noch so ambitioniert ist, wird es immer wieder Menschen geben, für die Gewalt ein Weg ist, sich selbst zu befreien und glücklich zu machen. Das wird sich nie ändern.

Das wird aber nicht passieren, weder soziale Teilhabe, noch Integration usw.
Seit geraumer Zeit geht es doch immer mehr in die andere Richtung, eben die sogenannte neue soziale Marktwirtschaft, wobei man sich das sozial an sich sparen kann, denn sozial ist da nichts mehr.
Mag sein, dass hier bei uns in Deutschland die Regelungen noch recht gut sind, im Vergleich zu früher, siehe Hartz 4 usw. sind die bedeutend schlechter geworden und diese werden eigentlich Jahr für Jahr weiter abgebaut.
Das Problem wird aktuell doch eher durch zusätzliche private und öffentliche Sicherheitskräfte gelöst.
 
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Aha, Spoege hat sich aus der Deckung getraut und dann doch mal seine Meinung geschrieben...

Wenn ich Kanzler wäre, würde Deutschland auf gar keinen Fall an einer militärischen Mission mit dem Ziel, den IS "wegzubomben", beteiligen. Ich halte das nicht nur militärisch für unmöglich, sondern auch für politisch völlig falsch.

In dieser Region gibt es derart viele politische Interessen von einem Dutzend politischer Parteien, dass es nicht möglich sein wird, machtvolle Mehrheitskoalitionen gegen den IS zu bilden.

Letztlich wird der Einsatz westlicher Militärmaschinerien dazu führen, dass in der Bevölkerung die Sympathien für den fundamentalen militanten Islam, sowohl sunnitischer wie auch schiitischer Prägung, noch wachsen.

Deutschland darf sich auf gar keinen Fall an solchen Rachefeldzügen beteiligen. Der erste und durchaus mögliche Schritt wäre mE., dass Deutschland aufhört, Saudi-Arabien politisch zu stützen und mit Waffen zu beliefern. (Saudi-Arabien ist ideologischer und logistischer Bündnispartner des IS.)

Zweitens darf Deutschland die Anti-Kurden-Politik Erdogans auf keinen Fall weiter hinnehmen, um von Erdogan Zugeständnisse bei der Kontrolle der Flüchtlingswege zu bekommen. Die Kurden sind der einzige dem IS militärisch gewachsene Gegner. Die mit deutschen Raketen zu beliefern und gleichzeitig mit deren erbittertem Feind Erdogan ein Bündnis einzugehen halte ich für absurd.

Weiter halte ich es für einen Fehler, sich auf ein Bündnis mit Assad und Russland einzulassen. Assad ist ein weit größerer Schlächter der Zivilbevölkerung als der IS, hat sich mit dem IS arrangiert und bekämpft hauptsächlich die gemäßigten Rebellenmilizen. Ihm geht es um Machterhalt. Russland unterstützt ihn zur Zeit noch dabei, unklar ist, für welchen Kurs sich die russische Regierung entscheiden wird, wenn der IS das nächste Mal russische Bürger angreift und vielleicht sogar zu einer Bedrohung für die Sicherheit in Russland selbst wird. Im Moment sieht es noch danach aus, dass Russland im Erhalt des Assad-Regime seine Interessen am ehesten aufgehoben sieht.

Das war nur eine winziger Überblick, wie sich die Situation in meinen Augen darstellt. Ich halte das Interessensgeflecht dort für so kompliziert, dass mir die Diskussionen um Luftangriffe
völlig absurd vorkommen. Und ich muss es so sagen, obwohl ich nie ein Freund Merkels war: Ich hoffe, dass sie vernünftig genug ist, diese Muskelspiele nicht mitzumachen.

Den Kampf gegen den Terrorismus müssen wir in erster Linie zuhause führen. Und ich kann da nur wiederholen: Da geht es um Integration, soziale Teilhabe, Bildung. Also um eine sozial intelligente Innenpolitik. Und auch wenn die noch so ambitioniert ist, wird es immer wieder Menschen geben, für die Gewalt ein Weg ist, sich selbst zu befreien und glücklich zu machen. Das wird sich nie ändern.
Grundsätzlich vielleicht nicht verkehrt, aber im Detail doch irgendwie nicht richtig schlüssig. Wenn ich Kanzler wäre:

1. der einzige wirklich gangbare Weg für Deutschland ist die Neutralität. Da werden alle selbsternannten Freiheitskämpfer, die schon immer gegen den Kommunismus waren, aufschreien. Ist aber so. Diese ganze Kungelei mit den "Nato-Partnern" bringt uns nur in die gleiche Schusslinie und in die gleichen Probleme wie eben unsere "Partner". Man muss nun endlich mal erkennen, dass wir hier in Europa, wenn nicht sogar Eurasien uns einen Kontinent teilen. Dass es eben nicht möglich ist, einen Spagat zwischen den transatlantischen Interessen anderer Staaten und unseren eigenen hinzubekommen. Jeder Staat hat seine eigenen Interessen = die seiner Bevölkerung durchzusetzen. Dazu gehört bei uns das strikte Heraushalten aus allen Konflikten. Punkt. Auch wenn irgendjemand sagt, dass Deutschland eine zu große Rolle in der Welt spielen würde... das stimmt nicht.

2. Assad, Russland: Assad hat vor einiger Zeit klargemacht, dass er nicht an der Macht klebt. Es ist also nicht wahr, dass es ihm um Machterhalt geht. Er will nur das Land in einen einigermaßen friedlichen Zustand versetzen, damit es geordnete Neuwahlen geben kann. Das gleiche Ziel verfolgen die Russen. Die Russen verfolgen darüber hinaus das Ziel, Ordnung in ihrem Hinterhof zu schaffen und sich ihre Flottenbasis im Mittelmeer zu erhalten. Das sind natürlich alles sehr "böse Ziele", weil sie nicht von unseren amerikanischen Freunden verfolgt werden, sondern von den "bösen, aggressiven Russen, mit ihrer extremen Expansionspolitik" (die haben in ihrer jüngeren Geschichte niemals ein Land überfallen, sondern wurden immer nur überfallen... aber naja, das ist ja gerade das perfide daran, #Schenkelklopf#).
Hier muss Europa und Deutschland einfach erkennen, dass es keinen Sinn ergibt, den USA hinterher zu rennen, wie ein sinnloser Pudel. Man muss erkennen, dass es ohne Russland nicht geht, denn die scheinen momentan die einzigen zu sein, die wirkliches Interesse daran haben, dort unten Ruhe zu schaffen. Und zwar, weil sie ihren Hinterhof sauber halten wollen, was ja legitim ist.
Syrien unter Assad war bis zum Aufstieg des IS ein zivilisierter Staat mit einer sozialistisch ausgerichteten Gesellschaft. Wenn Assad ein solcher Schlächter wäre, wäre Syrien schon seit Jahrzehnten ein Unruheherd gewesen. War es aber nicht. Und nicht deshalb, weil Assad alles unterdrückt hat, denn das wäre über längere Zeit sowieso nicht möglich gewesen, bei den Konflikten, die da unten im Irak usw. ausgtragen wurden. Da hätte es schon in den frühen 2000er Jahren einen Ausbruch geben müssen. Gab es aber nicht.

3. Integration:
Integration geht nur mit dem Willen der Leute, die sich integrieren sollen. Wollen sie das nicht, werden sie es auch nicht tun. Die deutsche Gesellschaft ist schon sehr speziell und ich kann mir vorstellen, dass es vielen schwerfällt, sich hier zu integrieren. Trotzdem muss Integration sein und sie kann auch nur freiwillig geschehen. Entweder man lernt die Sprache und passt sich im groben den hier üblichen Gepflogenheiten an ohne seine Identität aufzugeben, oder man lässt es. Wenn man es lässt, dann ist dieses Land aber kein guter Platz zum leben und deshalb muss es wieder verlassen werden. Hier muss der Staat einfach durchgreifen und durchsetzen, dass dies auch getan wird.
Integration bedeutet logischerweise Bildung und Teilhabe. Das wiederum kann nur mit dem Willen der Leute und den entsprechenden Angeboten erfolgen. Hier muss man aber ganz klar auch auf die Eigeninitiative der Menschen setzen. Wenn keine Eigeninitiative gebracht wird, fehlt einfach der Wille.
 
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Du kannst es doch nicht lassen.
Ich wollte eine an mich persönlich ernsthaft gestellte Frage zum Thema beantworten. Ansonsten halte ich mich weiterhin raus. Ich möchte auf die Versuche unserer Besorgte-Bürger-Fraktion, das Thema Terrorismus nach Pegida-Art auf die Asylsuchenden zu ziehen, auf keinen Fall mehr eingehen.
 
Das wird aber nicht passieren, weder soziale Teilhabe, noch Integration usw.
Seit geraumer Zeit geht es doch immer mehr in die andere Richtung, eben die sogenannte neue soziale Marktwirtschaft, wobei man sich das sozial an sich sparen kann, denn sozial ist da nichts mehr.
Mag sein, dass hier bei uns in Deutschland die Regelungen noch recht gut sind, im Vergleich zu früher, siehe Hartz 4 usw. sind die bedeutend schlechter geworden und diese werden eigentlich Jahr für Jahr weiter abgebaut.
Das Problem wird aktuell doch eher durch zusätzliche private und öffentliche Sicherheitskräfte gelöst.

Was hat das denn mit den Anschlägen oder gar Flüchtlingen zu tun? Wenn unser Sozialsystem sooooo schlecht wäre, dann wäre Deutschland sicher nicht präferiertes Ziel.

Unser Sozialsystem ist immer noch sehr gut. Da brauchst Du gar nicht dieses mit den USA vergleichen, es reichen auch schon europäische Länder (z.B. Griechenland).

Letztendlich wird es nur sozialen Frieden geben, wenn sich große Gruppe nicht massiv ausgegrenzt und benachteiligt fühlen. Und das bekommst Du nicht mit Sozialleistungen hin, sondern mit Wirtschaftskraft, sprich Jobs. Die Menschen müssen eine Aufgabe und den entsprechenden Lohn dafür haben. Und das einzige System, dass das bisher geschafft hat, ist nun mal die Marktwirtschaft.

Und Hartz IV: Ja, natürlich sind die Leistungen zu früher schlechter geworden. Es wird jetzt sogar erwartet, dass du dir nen Job suchst und es wird Druck ausgeübt. Nur weil es vor 20 Jahren völlig irre war, ist das jetzige System nicht schlecht.

Viel schlimmer Hartz IV finde ich die Tatsache, dass Menschen teilweise trotz Vollzeitjob im Rentenalter auf Hartz IV Niveau abrutschen werden.
Du kannst nicht von Menschen mit geringem Einkommen auch noch verlangen, 200 EUR im Monat für eine private Zusatzrente auszugeben. Das sind Entwicklungen, die mir nicht gefallen.

Zu den Terroristen: Wenn es Menschen sind, die radikal werden, weil sie ausgegrenzt werden und dann ihr Heil in einem (falschen) Islam suchen, dann ist das natürlich sehr kontraproduktiv. Genau das fördert dann wieder die weitere Ausgrenzung von anderen (islamischen) Mitbürgern. So kann es schnell zu einem Teufelskreis kommen, den keiner will.
 
1. der einzige wirklich gangbare Weg für Deutschland ist die Neutralität.
In Anbetracht der etwas wirren Situation vielleicht derzeit die beste Reaktion. Nato-USA macht gemeinsame Sache mit den Russen, Nato-Türkei hat gerade eben einen russischen Kampfjet abgeschossen der angeblich den türkischen Luftraum verletzt haben soll.
Ich meine wir könnten ja erstmal abwarten bis die sich alle einig sind wer jetzt eigentlich auf wen schiesst, denn die Kapazitäten der Bundeswehr sind ja, wie allgemein bekannt ist, sehr begrenzt. Und wenn wir dann unser Pulver schon auf die Falschen verschossen haben, haben wir am Ende keine Kugeln mehr wenns richtig losgeht. :crack:
 
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Dann sind wir eh am Arsch :D
 
Ich warne zwar ausdrücklich vor Verallgemeinerungen, aber an die Fraktion, die bislang das Thema der Anschläge in Paris und Flüchtlinge als überhauptgarnicht zusammenhängend sah:

http://www.focus.de/politik/deutsch...chtling-in-bayern-registriert_id_5109212.html

Doch, es gibt Zusammenhänge. Wenn es auch nur vermutlich eine Handvoll Terroristen sind, die sich unter die 1 Mio gemischt haben.
Aber das sollte man natürlich nicht leugnen. Nur weiss ich auch nicht, welche Konsequenzen dieses nach sich ziehen könnte. Alle Flüchtlinge unter Generalverdacht stellen sicher nicht. Aber da sind nun auch definitiv kriminelle Terroristen unter ihnen.
 
Das war zu erwarten. Das macht mir aber weniger Sorgen. Das sind Einzeltäter.

Was mir Sorgen macht, ist der große Teil der Ankommenden (ob nun Asylanten, Flüchtlinge oder was auch immer), die - siehe einige Seiten vorher - bald erkennen werden, daß sie hier keine Perspektive haben. So wie sie in ihrer Heimat auch keine haben.

DAS ist das Pulverfaß...
 
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Ja, da hast Du recht. Das macht mir auch 1000x mehr Sorgen als die Möglichkeit, dass unter 1 Mio Flüchtlingen nun mal vielleicht 5-10 Terroristen sein mögen.

Und außerdem: Gäbe es gerade keine Flüchtlingswelle, wären die Terroristen auch anders ins Land gekommen...
 
huch, wie konnte das passieren?

Selbstmordattentäter als Flüchtling in Bayern registriert
http://br24.de/nachrichten/Bayern/selbstmordattentaeter-als-fluechtling-in-bayern-registriert

Einer der Terroristen von Paris soll als Flüchtling in Feldkirchen bei München registriert worden sein. Das bestätigte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann gegenüber dem "Münchner Merkur". Herrmann: "Es spricht im Moment sehr viel dafür."

Nach aktuellem Ermittlungsstand handele es sich um einen der Terroristen, die sich vor dem Stade de France in Paris in die Luft gesprengt haben. Laut "Münchner Merkur" geht Innenminister Herrmann davon aus, dass der Mann mit einem gefälschten Pass eingereist sei. "Das wirft erneut ein Bild darauf, dass die Flüchtlingsströme von Terroristen missbraucht werden können", sagte der Innenminister.

NACHTRAG: das war wohl eine Fehlinformation

btw:
http://www.zeit.de/politik/ausland/...ge-asylrecht-daenemark-norwegen-verschaerfung

In Skandinavien sitzen auch nur dumme Rechte ..... :groove:
 
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In Skandinavien sitzen auch nur dumme Rechte ..... :groove:
Warum soll das in Skandinavien auch anders sein als in anderen Ländern? :noplan:
"Dumme Rechte" ist ja bekanntlich sowas wie ein "weißer Schimmel".
Wieso soll es falsch sein wenns alle so machen ? Damit würdet ihr ja im Umkehrschluss behaupten, daß die Bevölkerungen, die die für die Migranten und Flüchtlinge attraktiven Länder erschaffen haben, alle doof sind, oder ? Und wieso kommen die dann alle zu uns, wenn wir so doof sind und bleiben nicht in den Paradiesen, die von den klugen Menschen erschaffen wurden ? :confused::kopfkratz:
 
Wieso soll es falsch sein wenns alle so machen ? Damit würdet ihr ja im Umkehrschluss behaupten, daß die Bevölkerungen, die die für die Migranten und Flüchtlinge attraktiven Länder erschaffen haben, alle doof sind, oder ? Und wieso kommen die dann alle zu uns, wenn wir so doof sind und bleiben nicht in den Paradiesen, die von den klugen Menschen erschaffen wurden ? :confused::kopfkratz:

Wer ist denn "wir" und "ihr"? :noplan:

Ich verstehe dein Geschreibsel nicht. Ich hab lediglich festgestellt, dass alle Rechten dumm sind und das somit Skandinavien keinen Sonderfall darstellt.
 
"Wir" ist diesem Falle die, die schärfere Asylgesetze und bessere Grenzkontrollen fordern und nicht generell die "Pro-Flüchtlingsmeinung" teilen. Also alle die, die von "euch" generell als "dumme Rechte"*1 bezeichnet werden, weil sie nicht den künstlich erzeugten Mainstreammultikultispeichel lecken.

*1 wobei du darauf hingewiesen hast, daß Rechte generell dumm sind und man sie deswegen nicht extra als dumm bezeichnen muss.
 
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Das war zu erwarten. Das macht mir aber weniger Sorgen. Das sind Einzeltäter.

Was mir Sorgen macht, ist der große Teil der Ankommenden (ob nun Asylanten, Flüchtlinge oder was auch immer), die - siehe einige Seiten vorher - bald erkennen werden, daß sie hier keine Perspektive haben. So wie sie in ihrer Heimat auch keine haben.

DAS ist das Pulverfaß...
Zumindest müssen sie hier nicht um ihr Leben fürchten (naja, mit „hier“ meine ich den größten Teil der westlichen Bundesländer :teeth:). Ich sehe es aber generell genau so. Die große Aufgabe ist jetzt, so viele Flüchtlinge wie möglich so viele Möglichkeiten wie irgend geht zu geben, sich zu integrieren.

Die zu recht prophezeite Perspektivlosigkeit sollte so wenige Menschen wie möglich treffen. Daß wir nicht mit allen Flüchtlingen zurecht kommen und nicht alle Flüchtlinge mit den hier Lebenden, war vorher schon klar. Daß wir sie aus humanitäre Gründen erstmal reinlassen müssen auch. (Jetzt mal abgesehen davon, wie das „Reinlassen“ aussehen sollte.)

Die Kunst liegt meiner Meinung nach darin, mit der gegebenen Situation und unserem Anspruch auf eine humanitäre Gesellschaft zurecht zu kommen. Dabei gilt es, eine vernünftige Mitte im Handeln zu finden. Irgendwo zwischen deutschnationalen, gewaltbereiten Dumpfdödeln und dem Selbstverleugnungs-Ethikterror der Linken. Das wird hart.

Egal, wer an der Regierung ist - er wird gezwungen sein, auch gegen die Interessen eines Teils seiner Stammklientel zu handeln. Er wird ebenfalls gezwungen sein, im Zuge der Integration ein angestrebtes, gewolltes Bild „Deutschlands“ zu definieren. Dabei wird ihr/ihm zwangläufig von rechts Verrat und von links Nationalismus vorgeworfen werden.
 
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