Wieder einen überzeugt!

elastico schrieb:
Word schmiert ja schon mal ab bei umfangreichen Dokumenten - zumindest hört man das von Windows-Usern ab und an. Aber Bluescreen?
Das gilt auch für Mac-User.

Ich habe hier ein Template mit Macros, wo Word X manchmal abschmirt (ich habe den Grund gefunden) und Word 2004 nicht abschmirt.

Pingu
 
Ein Kollege Werbung/PR und Nachbar. An einem Samstag mittag. "Meine Festplatte ist abgeraucht! Montag muss ich einen Job abliefern!" Von mir wie üblich "...naja, Dosenware…" Kurz, ich stellte ihn meinen alten Blue & White zur Verfügung, mit OSX, InDesign und Acrobat. Dienstag kam er "Hast Du Zeit? Ich brauche einen neuen Computer und Du sollst mitkommen und mich beraten, es soll ein Apple sein!" Seitdem hat er einen G 4 und seit neuestem ein 17" PB.

Im Moment bin ich dabei, einem Kunden von ihm (Schifffahrtsbranche) die Dosen 8 Exemplare) durch G5 zu ersetzen und in Zukunft das Netzwerk zu pflegen. Dies nicht durch meine Überzeugungskraft, sondern seine!

Allerdings graut mir etwas davor, ich halte nichts von Virtuell PC, aber zwei Programme laufen nur unter WINDOOF ( ein spezifisches Mail-Programm und Reinhard Software). Für Tips wäre ich dankbar.

Grüsse Jürgen
 
Ich konnte noch nie jemanden überzeugen zu switchen *schnüff*. Verstehe diese unbelehrbaren Leute nicht. Immer rufen sie bei mir an wenn sie sich mal wieder nen Virus eingefangen haben, wollen Tips von mir haben welche Firewall oder welcher Virenscanner denn besser ist und welche ich denn verwende. Jedesmal sage ich ihnen das das Problem nicht an ihnen selbst, sondern an Windows liegt. Dann kommen die Rückfragen wie: "Kann ich denn auch Programm xyz benutzen?" und an diesem Punkt blitze ich dann meistens ab. Selbst wenn ich die viel bessere Alternative zu Programm xyz auf dem Mac demonstriere, es interessiert sie nicht. :(
 
ratpoison schrieb:
Könnte auch ein Schneewittchen-Fetischist sein und kein Switcher :D

Die erstickte aber an ihrem Apple... hmmmm
 
Alles schön und gut, aber

JürgenggB schrieb:
Ein Kollege Werbung/PR und Nachbar. An einem Samstag mittag. "Meine Festplatte ist abgeraucht! Montag muss ich einen Job abliefern!" Von mir wie üblich "...naja, Dosenware…"
Was hat das bitte damit zu tun?
Du weißt, dass auch Apple nur IDE-Platten verbaut?
 
elastico schrieb:
hat hier irgendjemand, jemals einen Bluescreen beim speichern unter Windows bekommen? Das klingt für mich doch sehr nach Märchenstunde oder Erzählungen von "Damals - als wir noch Kilometer durch hüfthohen Schnee marschiert sind um in die Schule zu kommen" :D

Word schmiert ja schon mal ab bei umfangreichen Dokumenten - zumindest hört man das von Windows-Usern ab und an. Aber Bluescreen?

Naja, ganz früher schon. Aber MS hat ja unter Windows XP den Bluescreen quasi abgeschafft. Wenn ich mich recht erinnere ist der jetzt grau und erzwingt direkt einen Neustart. :D

Aber Scherz beiseite. Man kann durchaus auch ein Windows XP so aufsetzen das es keine Probleme verursacht. Das Problem ist jedoch in den meisten Fällen der User der vor der Kiste sitzt. Man kann unter Win halt durch die einfache Installation einer x-beliebigen Software aus dem Internet das ganze System zerschiessen. Wer will den Windows-Usern schon verübeln das sie viel Software herunterladen und ausprobieren? Werden sie doch geradezu zugeschüttet von Internet-Werbung, Demo-CD's aus Zeitschriften usw. Es steht ja schliesslich kein Warnhinweis auf einer Computer-Bild CD "Achtung! Wenn sie wirklich jedes einzelne Programm dieser CD auf Ihrem Computer installieren und anschliessend wieder deinstallieren, müssen Sie auch Windows neu installieren!"
 
Lass es sein bei diesen Ignoranten, meine Frau zählt auch zu jenen. "Da muss ich ja umlernen!" Irgendwie schizophren, denn ihre Fotoverwaltung macht sie via meinem zweiten G4 mit iPhoto, ebenso ihre Musik mit GarageBand.
 
freke schrieb:
Alles schön und gut, aber


Was hat das bitte damit zu tun?
Du weißt, dass auch Apple nur IDE-Platten verbaut?

hi, freke, sehr viel hat das damit zu tun, es passierte ja nicht das erste mal, dass ihm 'ne Platte abrauchte oder Memories den Geist aufgaben. Und, for shure, es waren keine ALDI-Rechner (DELL)

Gruss Jürgen
 
Ich wurde...

zum switchen durch meinen Exfreund gebracht. Überzeugt hat mich aber nicht nur die schöööööne Oberfläche, sondern eindeutig das Argument, nie wieder Probleme mit Viren und ein stabiles System. Inzwischen sind 2 1/2 Jahre vergangen in denen ich noch nie ein Problem mit meinen Macs hatte. Ich empfehle wann ich kann diese rundum-glücklich-Variante. Inzwischen hat sogar meine Mama einen Mac bei sich stehen. Ich habe ihn ihr einfach hingestellt und bin wieder gefahren! Bis dato hatte sie keinerlei Computererfahrung. Jetzt ist meine Mutter endlich online und kann inzwischen sogar Photoshop bedienen - rein intuitiv gelernt.

:D
 
JürgenggB schrieb:
hi, freke, sehr viel hat das damit zu tun, es passierte ja nicht das erste mal, dass ihm 'ne Platte abrauchte oder Memories den Geist aufgaben. Und, for shure, es waren keine ALDI-Rechner (DELL)
Das ist Unsinn. Die Platte wird sich in einem Mac nicht denken "oh, das ist ja kein PC, hier bleibe ich ganz".
Ich weiß nun auch nicht, was Dell für Platten verbaut. Aber einem Freund sterben Maxtor-HDDs wie die Fliegen, einem anderen die IBMs. Ich habe mit Western Digial bisher Glück gehabt. Und du wirst es nicht glauben: Sie laufen in einem Dual-P3 mit Linux.
 
Also, ich hab immerhin 4 Leute innerhalb von knapp eindreiviertel Jahren bekehrt ;)

Allerdings mehr oder weniger ohne aktives Zutun. Meine Freundin z.B. hat ihren PC verschenkt (!!) und benutzt jetzt immer nur mein iBook. Adium hats ihr voll angetan, mit der süßen Ente und so :D iTunes findest sie auch super, das funktioniert so schön mit ihrem iPod Shuffle, den ich ihr geschenkt hab. Jetzt hat sie mir eröffnet, dass sie ein eigenes iBook will (vorzugsweise meins…), da ihr der Account auf meinem Rechner nicht mehr reicht. Jetzt überlege ich hart, mir ein 15" Powerbook anzuschaffen (oh je, der arme Geldbeutel).

Dann ist da noch ein Kumpel dem die Augen rausgefallen sind, als ich ihm gezeigt habe, was Salling Clicker alles kann und wie einfach alles konfigurierbar ist (bzw. wie wenig man selber machen muss). Seinen ersten Mac hat er kurze Zeit später bei eBay gekauft – das gleiche iBook das ich auch habe.

Meiner Exfreundin habe ich einfach nen G3 iMac mit 40 GB HD und Panther hingestellt, da sie von Computern keine Ahnung hat und schnell überfordert ist. Mit dem Ding traut sie sich mittlerweile sogar manche Dinge einfach auszuprobieren und kommt weit besser klar, als mit ihrer alten PC-Gurke und Win 98.

Eine Bekannte ließ sich auch nicht lange bitten sich einen Mac zu kaufen, nachdem ich ihr ganz unverbindlich und voller Stolz mein damals neues iBook präsentiert habe.

Und dann ist da noch mein Mitbewohner der sich schon fast totgeärgert hat, dass er meinen Rat ausgeschlagen hat einen G5 zu kaufen und stattdessen seine 1900 € in eine Pentiumschleuder investiert hatte. Der hat so dermaßen viele Probleme mit dem Ding (Hard- und Software), dass er geschworen hat, als nächstes tatsächlich einen Mac zu kaufen.

Was schließt man daraus? Eben – mit Gewalt geht es nicht! Die Leute müssen schon selber drauf kommen, was besser für sie ist. Wenn sie meinen Windows ist besser, von mir aus. Aber Support für diese Frickelkisten gibt es von mit ganz sicher nicht mehr! Auch vermeide ich es (mittlerweile) bei jeder Gelegenheit dumme Sprüche wie "scheiß Windows, mit nem Mac wär das nicht passiert" zu reißen.
 
elastico schrieb:
hat hier irgendjemand, jemals einen Bluescreen beim speichern unter Windows bekommen? Das klingt für mich doch sehr nach Märchenstunde oder Erzählungen von "Damals - als wir noch Kilometer durch hüfthohen Schnee marschiert sind um in die Schule zu kommen" :D

Word schmiert ja schon mal ab bei umfangreichen Dokumenten - zumindest hört man das von Windows-Usern ab und an. Aber Bluescreen?

Ich habe manchmal den Eindruck, dass die letzte Windows-Version die hier einige Mac-Fanatiker kennen, Windows 95a ist. Anders kann ich mir diese Vorurteile nicht erklären. Oder es ist einfach nur selektive Wahrnehmung.

Mittlerweile gibt es Windows XP und 2000 und die laufen sehr stabil. Ich hatte seit 2001 noch nie einen Bluescreen mit meinem XP. Und auch keine Viren. Über mangelnde Performance kann ich auch nicht klagen. Alles läuft wie es soll und vieles besser als auf meinem ibook.

Ich halte dennoch Mac OS X für ein großartiges Betriebssystem und es ist in der Tat so, dass es gerade für Computeranfänger und DAUs ein Segen ist, weil es nun mal nicht so viel zum Kaputtmachen gibt und es einfach läuft. Ich kann es allerdings nicht so bedingungslos empfehlen wie es hier einige tun. Ein Computer ist schließlich nicht zum schön Aussehen da, sondern zum Arbeiten. Und wenn nicht mal Word flüssig läuft, naja... Über die Performance von iPhoto, itunes usw gab es ja auch schon genug Diskussionen genauso wie über die Verarbeitungsqualität vieler apple-Produkte. Ich sehe nicht ein, dass man einer Firma noch weiter Geld in den Rachen werfen soll, die bekannte Qualitätsmängel über Jahre (bewusst?) nicht abstellt, veraltete Hardware verkauft und lieber von ihrem Image zehrt. Bevor sich da nichts ändert wird apple von mir kein Geld mehr sehen. Aber das lässt sich, zugegeben, auch auf andere Firmen übertragen.

Deswegen würde ich mittlerweile niemandem mehr bedingungslos mein ibook empfehlen weil ich von der Verarbeitung und der Performance doch einigermaßen enttäuscht bin. Und auch kein überteuertes Powerbook mit einem Bildschirm der vielleicht vor 3 Jahren aktuell war. Wenn dann lieber auf Intel warten oder einen günstigen gebrauchten Mac kaufen, wenn die Ansprüche an die Leistung nicht soo groß sind. Wobei günstig und gebraucht bei Mac ja leider nicht vereinbar sind ;).

Zu den Desktop Macs kann ich jetzt nicht viel sagen, aber was Notebooks betrifft, momentan ein klares NEIN von meiner Seite. Im Endeffekt muss es aber der Kaufwillige selbst wissen.

Nur von "Bekehren", wie hier einige sagen, kann einfach keine Rede sein. Weder ist Microsoft "böse" noch apple "gut". Man muss ganz klar sehen, dass jedes OS und jede Hardware ihre Vor- und Nachteile haben. Und dann muss man eben abwägen, was für einen in Frage kommt.
 
Dr_Nick schrieb:
[..]
Nur von "Bekehren", wie hier einige sagen, kann einfach keine Rede sein. Weder ist Microsoft "böse" noch apple "gut". Man muss ganz klar sehen, dass jedes OS und jede Hardware ihre Vor- und Nachteile haben. Und dann muss man eben abwägen, was für einen in Frage kommt.
Ingesamt super Beitrag.

Aber wahrscheinlich sind einige Menschen so einfach gestrickt, daß sie nur das sehen was sie sehen wollen. Leider ist solchen Menschen nicht anders zu Helfen als durch Zeit und Reife der Selbsterkenntnis. Insbesondere wenn durch die dann große gewordene Firma eine kritische Masse erreicht wird und sich die Firma verschiedene Margen fördernde Maßnahmen leistet, daß z.B. plötzlich das Modem extra bezahlt werden muß. Das kein Ladegerät mehr beigelegt wird. Das bestimmte Schnittstellen nicht mehr supported werden usw.

Pingu
 
Meine Freundin hatte schon einen Mac bevor ich sie kennen gelernt habe. Oder habe ich sie kennen gelernt weil sie einen Mac hatte? Keine Ahnung, ich weiß es nicht mehr .... :D

Aber ich habe schon aufgehört zu zählen, wie viele Leute ich bekehrt habe. Dürfte sich um 20-30 Leute handeln in 4 Jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe es aufgegeben. Oftmals hänge ich bei meinen Bekannten an ihren Windowsgurken und bringe diese wieder zum Laufen. Wenn ich erzähle, dass mein einziges Problem mit dem Mac eine jahrealte Festplatte war. Können sie es nicht glauben. Seit dem Mini sagen einige: Wer so einen kleinen Compi baut der alles in sich hat, der muß gut sein. Wahrscheinlich werden einige wechseln.
Gruß
Mani
 
Oh ein Hotzenwäldler :D

Wusste gar nicht, dass es da Macs gitbt :D
 
Ich habe auch noch ein Laptop mit Win XP und kann nur sagen das es sehr stabil läuft, allerdings müssen dafür immer einige Vorkehrungen getroffen werden. Für mich, da ich schon zuvor Linux benutzt habe, war der Umstieg auf Mac eine Verbesserung. Ich möchte mich hier, um Gotteswillen, negativ über Windows äussern. Jeder soll das System benutzen, dass ihm gefällt! Für mich bedeutet der Mac einfach, schönes Design, ein Unix mit Aqua als Oberfläche, intuitiv zu bedienen und es mach einfach nur Spaß damit zu arbeiten. Sorge bereiten mir die immer häufiger auftretenden Meldungen, über die mangelnde Qualität. Ich will nicht hoffen das Apple mit steigenden Absatzzahlen immer schlechter wird und das sie es vernachlässigen ihr Qualitätskontrolle dem steigenden Umsatz anzupassen.
Gruß Kalle
 
Pingu schrieb:
...daß z.B. plötzlich das Modem extra bezahlt werden muß. Das kein Ladegerät mehr beigelegt wird. Das bestimmte Schnittstellen nicht mehr supported werden usw.
Ich würde es genau so machen. Wenn ich durch Reduktion von meist unbenötigtem Zubehör das Preis-/Leistungsverhältnis verbessern und so eine größere Käuferschicht erreichen kann, ist das für mich als Hersteller ideal.

Das Modem nutzt nur ein geringer Anteil der Kundschaft, das Preis-/Leistungsverhältnis des iMacs ist aber insgesamt (für die gesamte Kundschaft) viel besser geworden.
Zum Ladegerät der iPods: ich habe noch eins, aber nutze es nie, da der iPod über Firewire/USB geladen wird. Ein günstigerer Einstiegspreis, bedingt durch den Verzicht des Ladegerätes, bei gleichzeitig besserer Ausstattung (iPod video) wäre mir damals eher entgegengekommen.

Verzicht auf Firewire? Schade, aber nun auch wieder nicht so dramatisch, die Mehrzahl nutzt heute USB und es langt dicke...
Ärgerlich für Leute mit älteren Macs, aber irgendwann können die sich (aus Apples Sicht) zu ihrem modernen iPod auch mal einen modernen Mac zulegen. Vergleichbare Zwänge gibt es in der PC-Welt doch auch...

Vergleich: iPod photo, 30 GB. Damals für 359€, inkl. Netzteil.
Heute, der iPod video: 319€, opt. Netzteil: 29€
Der verbesserte Nachfolger, zum günstigeren Preis....

Es wirkt schon manchmal so, dass auf Teufel komm raus Schwachpunkte gesucht werden, die objektiv gar nicht da sind...

@Dr_Nick:
Ich glaube dir durchaus, dass du von deinem iBook enttäuscht bist. So etwas gibt es bei jedem Hersteller.
Ich bin von meinem iBook begeistert, mein Centrino-Notebook war viel schlechter verarbeitet. Habe auch mal eine Zeit lang mit einem IBM gearbeitet, das war schon OK, aber das iBook gefällt mir besser (du siehst, auch bei IBM gibt es Ausnahmen).
Da du so konsequent deine Enttäuschung zum iBook kund tust: zieh doch einen Strich und kauf dir ein IBM. Fände es interessant, von deinen Erfahrungen zu hören, Horizonterweiterung kann nie schaden :D

Dann zu Erfahrungen mit Windows: ich selbst habe mit Windows XP keine Erfahrungen mit Viren sammeln können. Aber mich ständig mit dem Thema auseinandersetzen zu müssen, um dieser Gefahr aus dem Wege gehen zu können, war allein nervig genug. Viele Bekannte von mir nutzen Windows XP und durften vor einiger Zeit ihre Rechner ständig neu starten, weil Sasser sein Unwesen trieb. Alle Leute hatten Antivirus & Co. auf dem Rechner, nur eben keine Firewall laufen, Rechte reduziert, hinterm Router gesessen oder Dienste abgeschaltet. Alles Leute, die nicht weniger klug sind als ich; Leute, die ihren Rechner für deren Anschaffungszweck nutzen wollen...

Diese Vorkehrungsmassnahmen (oder sich dem nötigen Wissen anzueigenen) stellen Aufwand dar, der unter Mac OS X nicht nötig ist. Das OS kann zum Arbeiten genutzt werden, nicht zum Optimieren. Wenn ich mir ein Auto kaufe, muss ich da auch erst die Bremsen selber einbauen, einen Anker auf den Beifahrersitz legen?
DAS ist einer der essenziellen Unterschiede!

Ey shit, was schreib ich mir hier 'nen Wolf! :D
Alles Zeugs, was eh schon tausend mal im Forum zu finden ist...
 
Ohje, manche benehmen sich hier wie die Zeugen Jehowas...geht ihr auch von Tür zu Tür und belästigt die Leute mit "wir würden uns gerne mal über ihren PC unterhalten"?
 
BIGboi schrieb:
Ohje, manche benehmen sich hier wie die Zeugen Jehowas...geht ihr auch von Tür zu Tür und belästigt die Leute mit "wir würden uns gerne mal über ihren PC unterhalten"?

Ne, aber das wäre mal eine interessante Idee für einen Filmbeitrag fürs Fernsehen :D
 
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