Wie versendet ihr einen Mac Pro 5.1

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neogenesis1982

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Hallo,

ich suche OVP für die Mac Pro für einen 5.1
Meine Mac Pros kommen ALLE mit verbogenen Gehäuse bzw Füße an.
Ich könnte DHL echt zum Mond schießen.....einer war sogar mehrfach in Folie eingewickelt aber einen Sturz auf 80cm(DHL vorgabe) überlebt natürlich nix.
 
Schau halt bei Amazon nach
 
Versende doch per UPS, ich denke die gehen mit den Paketen besser um. Da gab es bei mir noch nie Probleme.
 
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solange die füsse nicht 10cm von der kartonaussenseite und nicht belastet
entfernt sind, werden die immer verbogen werden.
zusätzlich kann auch der zwischenraum mit festen material aufgefüllt werden.

also ist da nicht der transporter, sondern der versender schuld,
da falsch verpackt.

manchmal schicke ich auch mal meine originalkartons zum verkäufer
um sicher zu gehen das so etwas nicht passiert.
 
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Seh ich auch so..und kann über DHL nicht klagen, da kam schon einiges echt lumpig verpackte dennoch heil hier an.
Natürlich, bei schweren Stücken steigt der Aufwand.
Ich mache bei schweren grossen Kartons gerne mal Griffmulden in die Seiten, unterstütz das Handling.
 
Die sind auch ok wenn man die nicht zu oft verwendet.

https://www.ebay.de/itm/124580012904

Am Besten den Originalkarton nehmen, gelegentlich wird der angeboten. Und dann als Leihgabe verwenden wenn man einen verkauft.

DHL kann nix dafür, bei den andern ists auch nicht besser. Wenn die den Karton nicht vernünftig halten können dann wird der eben fallen gelassen, da reichen schon 10 cm. Kann ich gut verstehen, einmal rechnet man nicht mit 25 kg aufwärts und zum anderen sind das auch nur Menschen.
 
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Ich habe mal einen 3.1 verschickt, diese und 1.1/2.1 sind noch etwas gewichtiger als 4.1/5.1.
Ohne Originalkarton und mit Hermes (Höchststrafe), kam trotzdem heile an. Es ist wichtig:
-einen steifen Karton aus dickwandiger Pappe zu nehmen
-der Rechner muss allseitig ausreichend Abstand zu den Kartonwänden haben
-die "Extremitäten" müssen in jeder erdenklichen Position frei von Last bleiben, abstützen nur sehr großflächig (Unter-/Oberseite zwischen den Füßen)
-Inhalt darf nicht wackeln, alle Freiräume mit flexiblem Polstermaterial (Schaumstoffschnipsel) füllen

Vielleicht hatte ich nur Glück, an passendes Verpackungsmaterial komme ich dank Versandabteilung einfach ran.

Die Hälfte der Privatleute ist zu blöd, um Sachen angemessen einzupacken. Ich habe schon oft Artikel erhalten, die trotz Hinweis unterirdisch verpackt waren: Elektronik im Frischhaltebeutel (Papiertüte wäre wg. ESD besser gewesen), Karton ohne Füllmittel (Teil wackelte), Karton zu klein (Teile standen nach außen oder waren verbogen) usw. Dazu z.T. geistreiche Verpackungen wie benutzte Pizzakartons oder Pralinenschachteln.
Eigentlich ein Wunder, dass der Großteil trotzdem funktionsfähig war. :eek:
 
Ich habe mal einen 3.1 verschickt, diese und 1.1/2.1 sind noch etwas gewichtiger als 4.1/5.1.
Ohne Originalkarton und mit Hermes (Höchststrafe), kam trotzdem heile an. Es ist wichtig:
-einen steifen Karton aus dickwandiger Pappe zu nehmen
-der Rechner muss allseitig ausreichend Abstand zu den Kartonwänden haben
-die "Extremitäten" müssen in jeder erdenklichen Position frei von Last bleiben, abstützen nur sehr großflächig (Unter-/Oberseite zwischen den Füßen)
-Inhalt darf nicht wackeln, alle Freiräume mit flexiblem Polstermaterial (Schaumstoffschnipsel) füllen

Vielleicht hatte ich nur Glück, an passendes Verpackungsmaterial komme ich dank Versandabteilung einfach ran.

Die Hälfte der Privatleute ist zu blöd, um Sachen angemessen einzupacken. Ich habe schon oft Artikel erhalten, die trotz Hinweis unterirdisch verpackt waren: Elektronik im Frischhaltebeutel (Papiertüte wäre wg. ESD besser gewesen), Karton ohne Füllmittel (Teil wackelte), Karton zu klein (Teile standen nach außen oder waren verbogen) usw. Dazu z.T. geistreiche Verpackungen wie benutzte Pizzakartons oder Pralinenschachteln.
Eigentlich ein Wunder, dass der Großteil trotzdem funktionsfähig war. :eek:
Haha wenn man halt nichts zur Hand hat muss man improvisieren. 😂😂
 
Ja Rundmüll ist nicht überall Kostenfrei zu entsorgen. ;-)
 
Könnte da auch Abendfüllend erzählen. Gerät in einen viel zu großen Karton gelegt, 3 Blatt Papier rein "ausreichend gepolstert". Hörte sich an wie eine Rassel für Gorillas.

Ich bitte immer um ESD gerechte Verpackung, falls keine vorhanden in Papier. Ok, Grafikkarte außen in Papier, innen in Frischhaltefolie :-o

Und natürlich unzählige Mac Pros von Leuten die schworen dass sie super verpacken können. Ganzer Mac Pro in Luftpolsterfolie und in den Karton gesteckt. Natürlich dann die LUPO geplatzt mit samt den verbogenen Füßen.

Einer kam mal persönlich weil die Post "war für Idioten" die Grafikkarte nicht annahmen weil das Slotblech aus dem Karton schaute (!!)

Seitdem Mac Pros nur noch in OVP leihweise, oder wenn es nicht anders geht weil Ausland dann eben so verpacken dass der Mac Pro auf dem Chassis steht und die Füße mit sehr viel Abstand in der Luft sind. Und daran denken dass der Karton nicht so transportiert wird wie man ihn beim Packen hinstellt.
 
Mir hat ein Mac-Händler erzählt, er wäre ja schon froh, wenn keine Cola-Dosen als Füllmaterial verwendet werden.
 
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Ohne Originalkarton und mit Hermes (Höchststrafe), kam trotzdem heile an.
Also HERMES kriegt selbst mit Originalkarton zuverlässig alles kaputt!

So, kam ein zurückgesendetes 30" Display in Originalkarton plus zusätzlicher Umverpackung aus doppellagiger dicker Wellpappe beim Versender an:

auftrag_240239550523_schaden_2.jpg


auftrag_240239550523_schaden_3.jpg


Hat den Scheißladen übrigens - nach Einschaltung eines Anwalts - 200 Euro Schadenersatz gekostet.
 
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Ach so, vor Einschaltung des Anwalts ging übrigens überhaupt nix: Die Originalverpackungen (in denen Apple seit Jahr und Tag seinen Kram versendet, weil sie genau dafür gemacht sind) wären „nur für den Palettenversand geeignet“. Dann kam, keine zwei Stunden nach Zustellung des ersten Schriftsatzes, das „großzügige“ Angebot „ohne Anerkenntnis eines Rechtsanspruchs“ die Hälfte des Schadens zu übernehmen plus Überweisung der ersten Hundert.

Wir so: Nöö!

Und dann kam als Nächstes das:

Screen Shot 2021-05-17 at 14.40.25.png


Ich möchte sagen, zufriedener hätte ich nicht sein können! :ROFLMAO:

Nur versenden werde ich mit HERMES ganz sicher nie wieder etwas, das mir am Herzen liegt.
 
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Ohne Originalkarton und mit Hermes (Höchststrafe), kam trotzdem heile an. Es ist wichtig:
-einen steifen Karton aus dickwandiger Pappe zu nehmen
-der Rechner muss allseitig ausreichend Abstand zu den Kartonwänden haben
-die "Extremitäten" müssen in jeder erdenklichen Position frei von Last bleiben, abstützen nur sehr großflächig (Unter-/Oberseite zwischen den Füßen)
-Inhalt darf nicht wackeln, alle Freiräume mit flexiblem Polstermaterial (Schaumstoffschnipsel) füllen

Vielleicht hatte ich nur Glück, an passendes Verpackungsmaterial komme ich dank Versandabteilung einfach ran.

Die Hälfte der Privatleute ist zu blöd, um Sachen angemessen einzupacken. Ich habe schon oft Artikel erhalten, die trotz Hinweis unterirdisch verpackt waren: Elektronik im Frischhaltebeutel (Papiertüte wäre wg. ESD besser gewesen), Karton ohne Füllmittel (Teil wackelte), Karton zu klein (Teile standen nach außen oder waren verbogen) usw. Dazu z.T. geistreiche Verpackungen wie benutzte Pizzakartons oder Pralinenschachteln.
Eigentlich ein Wunder, dass der Großteil trotzdem funktionsfähig war. :eek:
Na, das macht mir als Privatier Hoffnung ...

Habe leider meinen letzten Mac Pro mit OVP (ohne Umverpackung) mit der DHL versendet, kam heil an. Dummerweise habe ich dann einen ohne gekauft, den ich jetzt versenden muss. Die Problemstellen sind klar, der Zugang zu passendem Material nicht. Einen stabilen, passeneden Karton habe ich, aber noch nichts , womit ich die "Extremitäten" abstützen könnte.
 
Versende doch per UPS, ich denke die gehen mit den Paketen besser um. Da gab es bei mir noch nie Probleme.
Dafür stellt UPS (genauso wie DPD) die Pakte einfach sang und klanglos vor die Haustüre.
 
Dafür stellt UPS (genauso wie DPD) die Pakte einfach sang und klanglos vor die Haustüre.
Vielleicht weil sie nicht in der Lage sind mit ihrem System die Zieladresse (die von Google/Apple Maps klaglos gefunden wird) zu erfassen ...
wie ich es gerade erlebt habe ...
 
Na, das macht mir als Privatier Hoffnung ...

Habe leider meinen letzten Mac Pro mit OVP (ohne Umverpackung) mit der DHL versendet, kam heil an. Dummerweise habe ich dann einen ohne gekauft, den ich jetzt versenden muss. Die Problemstellen sind klar, der Zugang zu passendem Material nicht. Einen stabilen, passeneden Karton habe ich, aber noch nichts , womit ich die "Extremitäten" abstützen könnte.

Nicht abstützen, frei lassen mit Platz drum rum. Styroporblöcke bauen und die Füße, die beim Anschauen schon verbiegen (als Denkansatz) auslassen. Und vor allem dran denken: Das Konstrukt ist in alle Richtungen drehbar. Kein Mensch denkt daran das Paket so zu transportieren wie Du es verpackt hast. Es juckt auch keinen ob da Hinweise stehen wo Oben und Unten sind. Selbst Logistiker haben schon Kühlgeräte auf dem Kopf stehend angeliefert.
 
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Steht zumindest auf den Fahrzeugen.
Ob da logisch denkende Leute drin hocken?
Ein UPS Fahrer holt bei uns im Betrieb regelmäßig Pakete mit Glasflaschen ab, die mit Schwung in das Fahrzeug gepfeffert werden...
 
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