Nicht zu den Rohstoffen gehören deshalb geringfügig bearbeitete Grundstoffe, Halbfabrikate, Halbzeuge, Vorleistungsgüter oder Zwischenprodukte, erst recht nicht Endprodukte. Können Naturprodukte unverarbeitet verbraucht werden, gehören sie zu den Rohstoffen.
Ebenso wenig sind Daten ein Rohstoff; sie werden durch die Nutzung nicht verbraucht. Um Daten zu nutzen bedarf es einer Interpretation, damit eine Information oder ein Mehrwert entsteht. Daten als Rohstoff zu assoziieren ist irreführend, verkennt ihre nutzungsunabhängige Langlebigkeit und ist damit ein Teil der heutigen Datenschutzproblematik.