Wie Troja erkennen?

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iGebrezel

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Guten Morgen,

gibt es eine Möglichkeit Trojaner unter OS X (Mavericks) zu erkennen, abseits von den bekannten Programmen?
Ich meine mal gelesen zu haben, allerdings unter Windows, das es eigentlich unmöglich ist so was zu erkennen, wenn der Verbreiter nur weiss was er tut...

Man nimmt z.B. einen bekannten Trojaner und ändert ein paar Hex-Werte und testet mit den bekannten Programmen bis sie nicht mehr darauf anschlagen aber der Trojaner trotzdem noch "nach Hause" funkt. Reales Szenario unter OS X oder Humbug?

Und was ist mit Gatekeeper? Bringt es was es permanent eingeschaltet zu haben und nur bei seriösen Quellen kurzfristig auszuschalten um ein Programm zu installieren um es dann wieder einzuschalten?

Fragen über Fragen...


MfG
 
- prinzipiell ist da so wie du sagst, aber man muss da schon ein profi sein. einfach ein paar "hex werte" (das sind ja programmbefehle oder konstanten) ändern geht nicht

- generell gilt: je mehr ahnung der angreifer hat, desto mehr ahnung braucht man auch als angegriffener und sich zu verteitigen um das ding zu finden. ich glaube aber nicht, dass die elite der hacker dieser welt dich angreift

- der gatekeeper macht nur sinn, wann man ihn nie ausschaltet.
 
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Für einen Laien ist das schwierig.
Neben den üblichen Schutzvorrichtungen kannst du eigentlich nur den Netzwerkverkehr deines Rechners prüfen, was da reingeht oder rauskommt.
z.B. mit LittleSnitch oder Hands!off. Je nach Einstellung zeigen diese Programme an, welche Software mit wem oder was Verbindung aufnimmt und man kann das unterbinden.
Anfangs ist das etwas nervig, da man zig Verbindungen überprüfen muss.

das Problem ist halt, dass sich Trojaner nicht selbst verbreiten sondern immer ein Bestätigung durch den User brauchen.

Auch wenn es keiner mehr hören will:
Unsichere oder unbekannte Downloadquellen vermeiden.
Mailabsender die ich nicht kenne oder erwarte gnadenlos löschen.
Niemanden unkontrolliert an deinem Rechner rumspielen lassen.

Einen 100%igen Schutz wird es nie geben.
Aber es ist tasächlich so, dass kein Schädling ein System von aussen knacken kann.
Hauptursache sind schwache Passwörter und selbst verursachte Sicherheitslücken.
Betroffen sind hier eher Leute die sich Software aus Tauschbörsen herunterladen oder sich jeden Müll in ihrer Mailbox anschauen.
 
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Troja erkennt man am besten wenn man sich auf einem Höhenzug im Nordwesten von Anatolien, unweit der Dardanellen, befindet, und klare Sicht herrscht.

Wenn es um Schadsoftware (nicht jede Schadsoftware ist ein Trojaner) für OS X geht, würde ich regelmässig die Sicherheitsupdates von Apple einspielen. Eine 100% Sicherheit vor Schadsoftware auf dem eigenen Rechner gibt es nicht. Virenscanner halte ich derzeit unter OS X (mit den letzten verfügbaren Sicherheitsupdates) trotzdem für überflüssig. Browser plug-ins wie z.B. Flash und JavaScript sollte man, was updates angeht, auch nicht vernachlässigen.

PiaggioX8 schrieb:
Auch wenn es keiner mehr hören will:
Unsichere oder unbekannte Downloadquellen vermeiden.

das kann ich nur unterstreichen
 
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Der FlashPlayer wäre noch als Quelle der Unsicherheit zu nennen. Beim Abspielen von Videos wird der Akku leergesaugt und der Lüfter pfeift, was mich zur Weißglut bringt. Damit nicht nicht genug. Die Software weist selbst darauf hin, dass sie Schäden verursacht, wenn man Updates versäumt. Was mich dazu veranlasst hat, den Flash Player generell zu entfernen.
 
Troja erkennt man am besten wenn man sich auf einem Höhenzug im Nordwesten von Anatolien, unweit der Dardanellen, befindet, und klare Sicht herrscht.

Nun ja, darüber herrscht bei den Gelehrten ja nun nicht unbedingt wirkliche Einigkeit ... jedenfalls ist das, was Schliemann damals ausgebuddelt hat (dann der Türkei geklaut hat und was dann Russland in Deutschland geklaut hat) zeitlich unpassend in die Ära, in der Troja gerne angesiedelt wird. Trojanischen Kriege und so... es herrscht ja nicht mal Einigkeit darüber, ob die trojanischen Kriege überhaupt stattgefunden haben..

OK, es passt nur bedingt in den Thread, aber bei dem Titel konnte ich einfach nicht widerstehen. :)
 
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@falkgottschalk

Na ja - der Amateur Schliemann hat zumindest Troja gefunden. Und darüber ist sich die Fachwelt einig.
Und gerade was Anthropologie und Archäologie betrifft - da glaube ich so manchem renommierten auch nicht alles.
Einfach aus dem Grund weil die auf das naheliegende selbst nicht kommen oder einfach ignorieren.
Da ist nur ein Titel und ein gewisser Bekanntheitsgrad. Dann noch eine Theorie dazu die auf lange Zeit keiner widerlegen kann und schon bist du im Rennen.

Und wie oft schon wurden diese Theorien über den Haufen geworfen?

Schliemann war da ein Pionier. Ein Noob der von den gängigen egositischen Vorstellungen abgewichen ist. Gut - er hat sein Ding auch mehr oder weniger vermarktet und verkauft - aber vom Prinzip hatte er recht.
Gleiches oder ähnliches hatten wir ja schon öfter.
Die Theorie der Kontinentalplattenverschiebung.
Wikinger die schon 500 Jahre vor Kolumbus in Amerika waren.
Die Besiedelung Amerikas von der Beringstrasse her - und dann die Feststellung das die Clovis-Kultur schon 10.000 Jahre vorher da war - aber bis heute keiner weiss wo die herkommen. Und vor wenigen Wochen hat man bei Ausgrabungen in Südamerika festgestellt, dass es da wohl eine Kultur gegeben hat die die Clovis noch mal um 15.000 Jahre übertrifft.
Oder die Bewohner der Pazifik-Inseln - die schon vor tausend Jahren ohne GPS oder Kompass den Pazifik bis an die küsten Südamerikas überquerten.
10.000 Jahre alte Ruinen wo ein Steinblock 80 Tonnen schwer ist und kein heutiger Mensch erklären kann wie die bewegt wurden.
Oder die Mär vom tumben und dummen Neandertaler der angeblich mehr Affe wie Mensch war - aber letzten Erkenntnissen zufolge ein ausgeprägtes Sozialwesen hatte.
Die australischen Ureinwohner - sind genetischen Forschungen zu folge aus Afrika gekommen. Wie konnten die vor Jahrtausenden solche Entfernungen überbrücken und vor allem in einer Population die nicht an Inzucht zu grunde ging?
Wieviele Technologien oder Erfindungen basieren auf Kenntnissen die bereits bei den Antikern vorhanden waren (nein - nicht die Antiker von Stargate Atlantis)?

Es gibt noch dutzende solcher Beispiele.
Nur in unserer Arroganz und Überheblichkeit als Krone der Schöpfung können und wollen wir uns nicht vorstellen das es vor uns schon Zivilisationen gegeben hat die uns teilweise haushoch überlegen waren oder zumindest auf einem Stand waren der dem unseren in nichts nachsteht.

Und das schöne an der Ärchäologie: Regelmässig schmeissen neue Funde Weltbilder über den Haufen und werfen noch mehr Fragen auf.
Würde mich gar nicht wundern wenn eines Tages herauskommt, dass wir gar nicht auf die Aliens warten müssen - weil nämlich wir selbst die Aliens sind ;)
 
@falkgottschalk,
nu lass uns Leser der Illias doch an die Geschichte glauben! Gibt ja auch einen recht großen Teil der Menschheit, der an die Bibel glaubt...
Also bitte nicht an den Grundfesten unserer abendländischen Kultur rütteln ;-) auch wenn Schliemann etwas zu tief gegraben hat.
Gruss, Ciccio
 
@falkgottschalk

Na ja - der Amateur Schliemann hat zumindest Troja gefunden. Und darüber ist sich die Fachwelt einig.

:nono:
Er hat eine Stadt ausgebuddelt, darin Goldschmuck gefunden den er seiner besseren Hälfte umhing und deren Foto dann recht bekannt geworden ist.
Dass die Stadt wirklich Troja ist, darüber herrscht keineswegs Einigkeit ..
 
@falkgottschalk,
nu lass uns Leser der Illias doch an die Geschichte glauben! Gibt ja auch einen recht großen Teil der Menschheit, der an die Bibel glaubt...
Also bitte nicht an den Grundfesten unserer abendländischen Kultur rütteln ;-) auch wenn Schliemann etwas zu tief gegraben hat.
Gruss, Ciccio

Nichts durcheinader werfen. Sagen und Mythologien sind das eine - Religionen das andere.
Hätte Schliemann tiefer gegraben, hätte er sein Troja wohl über den Haufen geworfen.
Na ja - und der Schatz des Priamos war wohl mehr Wunsch und Interpretation als Realität.
Weiss man ja mittlerweile wie das Zustande kam. war wohl damals genauso wie Heute -
auf eine Sensation wartet man nicht, die produziert man. Schau dir nur mal die Schlagzeilen der Medien an.
In der Beziehung hat sich nichts geändert.
 
@falkgottschalk,
nu lass uns Leser der Illias doch an die Geschichte glauben!

Klar, habe ich gelesen. Ist zwar tendenziell anstrengend, aber ich habe es geschafft. (OK, aber eine deutsche Übersetzung. :shame:)


Die einzige wirklich offene Frage: WO war das?
 
In Wirklichkeit willst Du doch nur wissen, wo die Insel der Zauberin ist, bei der Odysseus 9 Jahre seiner angeblichen Irrfahrt verbracht hat... ;-)
 
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Der Knackpunkt ist halt der: Schliemann ist mit seinem Troja näher dran als alle anderen und keiner kann das Gegenteil beweisen.

Was den Kritikern und auch damaligen fachleuten so stinkt: Alle haben Troja an der Küste gesucht. Nur Schliemann istdarauf gekommen, dass sich Küstenlinien im laufe der Jahrhunderte ändern. Und dann ist eine Stadt die vor 1000 Jahren am Meer lag plötzlich 50 Kilometer von der Küste weg.
So stinknormal einfach, dass es schon wieder genial ist.

Hatten wir doch bei DSL genauso. Kupferleitungen galten als ausgereizt. Bis dann ein "popeliger" Techniker die Idee hatte - warum schicken wir das nicht auf einer anderen Frequenz? Und siehe da - geht! So einfach und simpel. Und Millionen von Ingenieuren und Akademikern mussten sich berechtigte Vorwürfe anhören und ihre Ausbildung in Frage stellen.

Und Schliemmanns Troja bleibt nach Stand der derzeitigen Kenntnisse Troja. Bis einer schlüssig das Gegenteil beweisen kann. Kann aber derzeit keiner. Und die paar die das abstreiten spekulieren auch nur, haben aber keine nachvollziehbare Alternative. Insofern sind das nur Wichtigtuer mit unbestätigten Theorien aber keine ernsthaften Forscher.

ist genauso wie China von dem man annahm dass es sich ohne Kontakt zu westlichen Zivilisationen oder Kultiren entwicklet haben. Darauf sind die Chinesen auch stolz. Blöde ist dann nur wenn man Gräber findet die älter als jede Chinesische Aufzeichnungen sind und und da liegen nachweisbar Europäer drin.
So schnell kann sich ein Weltbild ändern. 2500 Jahre Geschichte mit einem einzigen Fund in einem Erdloch hinweggefegt.
Das kann mit Troja auch passieren.
Und was machen wir wenn der älteste Humanoide ausserhalb Afrikas gefunden wird? Dann müssen wir Mankind neu verfilmen und feststellen dass unsere Genetischen Nachweise zur Herkunft des Menschen fürn ***** waren.
Hätte man jemanden vor dreissig Jahren erzählt, dass die Vögel Nachfahren der Saurier sind, wäre man in die Klappsmühle gekommen.
Es ist nicht das erste mal dass ein weltbild von heute auf morgen gekippt ist.
Es ist noch keine 500 Jahre her, da wären wir alle wie wir da sind auf dem Scheiterhaufen gelandet. Und zwar nicht bei den Wilden im afrikanischen Busch oder den Kannibalen in der Karibik - sondern mitten hier im zivilisierten, gebildeten und fortschrittlichen Europa.
 
Und Schliemmanns Troja bleibt nach Stand der derzeitigen Kenntnisse Troja. Bis einer schlüssig das Gegenteil beweisen kann. Kann aber derzeit keiner. Und die paar die das abstreiten spekulieren auch nur, haben aber keine nachvollziehbare Alternative. Insofern sind das nur Wichtigtuer mit unbestätigten Theorien aber keine ernsthaften Forscher.

Solange niemand das Ortsschild ausbuddelt, auf dem das Wort "Troja" zu lesen ist, steht für mich in diesem Fall Aussage gegen Aussage. Was noch erschwerend hinzukommt, ist die Tatsache, dass Schliemanns Grabungen unter Umständen mehr zerstört, als sie an Erhellungen für die Wissenschaft gebracht haben.
 
So einfach ist das nun wieder auch nicht und auch eine etwas naive Sicht.
Es gibt genügend Orte in der Welt deren Existenz nicht erklärbar ist. Zu vielen gibt es nicht mal eine vernünftige Theorie.
Auch der Ort der Varus-Schlacht wurde lange anders behauptet als dort wo sie tatsächlich statt fand. Auch hier hat ein Hobby-Archäologe die vorherrschende Lehrmeinung gekippt.
Ebenso wurde die Lehrmeinung über die Besiedelung Amerikas umgeschrieben. Die Menschen die über die Beringstrasse kamen, kamen in ein bereits besiedeltes Land und nicht in eine menschenleere Öde. Vor wenigen Wochen fand man in Südamerika Spuren menschlichen daseins das noch mal 15.000 Jahre älter ist wie die Clovis Kultur. Weder von der einen noch von der anderen weiss man wo die herkommen. Die Osterinseln wurden von Völkern besiedelt die über tausende von Kilometern den Pazifik überquerten. Vor wenigen Jahren waren das noch Hirngespinste. Über 10.000 Jahre alte Bauwerke die aus 80-Tonnen schweren Steinblöcken nahtlos zusammengesetzt wurden. Australiens Ureinwohner haben direkt afrikanische Vorfahren. Kann keiner erklären wie die da hinkamen - sie sind aber da. Wenn sich die Menschen von Afrika aus ausgebreitet haben, warum sind dann die ältesten und grössten Kulturen alle ausserhalb Afrikas entstanden?

Schliemann hat nicht zufällig da gegraben. Er hat sich nach den Beschreibungen aus der Sage gerichtet und die Teils wörtlich genommen. Dann die Sache mit der Küstenverschiebung und eine Portion Glück dazu.
Der Hobby-Forscher der das Feld der Varus-Schlacht fand hat zu den bisherigen Aufzeichnungen und Beschreibungen sich aich aus militärischer Sicht in die damalige Situation hineinversetzt und die Schlussfolgerung gezogen, dass der bisherige vermutete Ort es einfach nicht sein kann sondern ein gigantischer Hinterhalt in schwierigen Gelände sein musste. Am bisherigen angenommenen Ort wären die Germanen aber in offen Feldschlachten gegen die überlegenen Legionäre hoffnungslos niedergemacht worden.

Was halt bei vielen Theorien in diesem Bereich auffällt: was man nicht erklären kann wird einfach ignoriert oder heruntergespielt oder so zurecht gedreht wie man es gerne hätte. Auch Schliemann düfte da mehr oder weniger getürkt haben. Nichts desto trotz hat Schliemann aber die Forschung dazu gebracht auch andere Sichtweisen, Einflüsse und Umstände mit zu berücksichtigen und auch mal über den Tellerrand zu schauen.
Man hat ja auch geglaubt man hätte das Grab Jesu gefunden. Weil man einen Steinsarg fand auf dem das Wort jesu eingehämmert war. Was anfangs aber keinersagte: Jesus war damals für diese Region ein Allerweltsname wie bei uns Schmitt, meier, Müller oder Hinz und Kunz. Und so kam es dann auch. Nachdem noch mehr Grabstätten mit dem namen Jesu aufgetaucht sind. Wieder eine Blase geplatzt weil Forscher erst mal eine Sensation verbreiten mussten und ein paar Kleinigkeiten übersehen oder ignoriert haben.

Das ist das schöne an der Archäologie - spannend ohne Ende und morgen kann alles wieder anders sein.
 
Helena von Troja soll ja so hübsch gewesen sein, dass man wegen 1000 Schiffe losgeschickt hat. Das heißt, man Schönheit in Millihelen ausdrücken. Ein Millihelen entspricht dann einer Schönheit, die es rechtfertigt ein Schiff loszuschicken.
 
… der Amateur Schliemann hat zumindest Troja gefunden. Und darüber ist sich die Fachwelt einig …
Ebenso ist sich die Fachwelt darin einig, dass Troja nicht von den Griechen, sondern von Schliemann zerstört wurde.
:teeth:


(couldn’t resist)
 
Ebenso ist sich die Fachwelt darin einig, dass Troja nicht von den Griechen, sondern von Schliemann zerstört wurde.
:teeth:


(couldn’t resist)

Das ist ein anderes Thema. Das ist öfters passiert als man glaubt.

In Ägypten, Süd- und Nordamerika, China etc. Halt überall dort wo vor allem gierige "Kolonialisten" mit ihren Raubzügen agierten.
Aber schon die Römer haben massive Geschichtsverfälschung betrieben. Wohl auch die Ägypter teilweise. Im Mittelalter sowieso und werweiss welche Leichen da noch im Keller schlummern.
Sieht man ja auch an der Darstellung von Weltkarten. Kommt immer darauf an wer die mit welchem Weltbild und vor allem welchen Interessen (sowohl politisch als auch wirtschaftlich) zeichnet.
Im echten Masstabsgetreuen Verfahren würden einige Staaten ganz schön schlucken was die doch für ein Fliegenschiss auf der Karte sind.
Gerade Amerikaner sind da immer überrascht wie klein doch dieses Deutschland ist und das die gesamte USA gerade mal in die Sahara passt.

Alles eine Frage der Betrachtungsweise.
 
Genau, um mal eine Brücke von Troja zu Knossos und dem Wüten von Arthur Evans zu schlagen... obwohl, ohne Evans kein Linear-A und kein Linear-B .. oder doch?
 
Was mich jetzt nur noch interessiert: Hatten die in Troja schon Smartphones? Und falls ja, mit welchem Betriebssystem? Und taugte das auch für deren zehnjährige Töchter und die nicht so technikaffinen Väter? Fragen über Fragen, auf die die Archäologie uns und dem TE sicher noch Antworten geben wird.
 
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