WIE neuen Mac Air richtig & sauber einrichten?!

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tu ki

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Hallo Mac User Mitglieder,

seit ca. 10 Tagen habe ich über asgoodasnew ein Mac Book Air erworben. Es ist ein "Apple MacBook Air 2020 13" Intel Core i5 1,10 GHz 1 TB SSD 8 GB silber".
Nach über 11 Jahren freue ich mich über ein funktionierendes Gerät.

Umgestigenen bin ich nicht aber bin von Mac Pro zu Air gewechselt, da die Eigenschaften eines Pro's für mich zu viel wären. Daher wird mir die Einrichtung sicherlich nciht schwer fallen. Ich möchte es diesmal gut einrichten und würde mich um Tipps freuen! Ich hatte folgenden Link gefunden, der auch hilfreich war:
www.maclife.de/ratgeber/22-tricks-jeder-mac-anwender-kennen-sollte-10085670.html

Dabei ist mir wichtig neben den Programmen die ich nutze (Spotify, Email Programm - auf Festplatte, iMovie, iPhoto, Open Office etc.) auch gespeicherte Infos (Passwörter, Lesezeichen, Links) und natürlich meine Dateien (ohne Migration-Programm und / oder Backup sondern via copy & paste) mitzunehmen aber eben keine 'Müll-Dateien' mitzunehmen.

Kennt wer noch andere gute Tipps zum Mac Air einrichten, damit alles gut und glatt läuft?

Danke!

Liebe Grüße,
tu ki
 
hallo und willkommen, warum die Intelversion und nicht der M1?
 
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@tu ki Warum machst du zwei identische Threads auf?
 
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Hm, das geht ganz einfach:

ein jungfräuliches System anlegen (sollte beim Kauf von Profi jungfräulich sein) -> Sprache angeben -> Land angeben -> Nutzernamen angeben -> Apple ID angeben oder erstellen, fertig.

Daten dann je nach Größe und Gerät intern oder extern halten. Zuhause eine externe Platte, für unterwegs (MacBook Air ist ja ein Laptop) nur das Nötigste auf dem Rechner mitnehmen - wer will schon ein Datengrab spazieren tragen?

Sinnvoll ist es, nicht immer mit dem Admin angemeldet zu sein. Dazu sollte ein separater Account genutzt werden. Der kann die gleiche Apple ID nutzen, hat aber mehr Rechte als der normale User. Das schützt zusätzlich zum Programm Brain 2.0 vor Schadsoftware.
Zum Thema Schutz vor Schadsoftware gibt es hier viele Threads und viele unterschiedliche Meinungen.

Viel Spaß mit dem neuen Gerät!
 
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Sinnvoll ist es, nicht immer mit dem Admin angemeldet zu sein. Dazu sollte ein separater Account genutzt werden.

... was mittlerweile aber auch eine angezweifelte Ansicht darstellt.
 
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Hm, das geht ganz einfach:

ein jungfräuliches System anlegen (sollte beim Kauf von Profi jungfräulich sein) -> Sprache angeben -> Land angeben -> Nutzernamen angeben -> Apple ID angeben oder erstellen, fertig.

Daten dann je nach Größe und Gerät intern oder extern halten. Zuhause eine externe Platte, für unterwegs (MacBook Air ist ja ein Laptop) nur das Nötigste auf dem Rechner mitnehmen - wer will schon ein Datengrab spazieren tragen?

Sinnvoll ist es, nicht immer mit dem Admin angemeldet zu sein. Dazu sollte ein separater Account genutzt werden. Der kann die gleiche Apple ID nutzen, hat aber mehr Rechte als der normale User. Das schützt zusätzlich zum Programm Brain 2.0 vor Schadsoftware.
Zum Thema Schutz vor Schadsoftware gibt es hier viele Threads und viele unterschiedliche Meinungen.

Viel Spaß mit dem neuen Gerät!
Datengrab? Wozu alles alles auf zig Laufwerke verteilen. Ich kaufe lieber eine 1TB im Laptop und Trage meine Daten mit mir herum - wenn das Laptop mal mitgeht. Datengrab? Nö, denn unnützes wird gelöscht ;)

Selbst wenn, wo ist der Vorteil, immer als Admin angemeldet zu sein?
Wo ist der Nachteil? Natürlich ist Brain 2.0 online ;)
 
Datengrab? Wozu alles alles auf zig Laufwerke verteilen. Ich kaufe lieber eine 1TB im Laptop und Trage meine Daten mit mir herum - wenn das Laptop mal mitgeht. Datengrab? Nö, denn unnützes wird gelöscht ;)


Wo ist der Nachteil? Natürlich ist Brain 2.0 online ;)
Wieso zig Laufwerke? Zuhause ein NAS, das man sogar von unterwegs nutzen könnte.
vVele meiner Dateien brauche ich nur selten, wieso die mit mir rumtragen?

Der Admin hat mehr Rechte, das kann zu Sicherheitslücke führen, das ist schon ein Nachteil. Aber ja, OS X ist ein sehr sicheres BS ...
 
Wo ist der Nachteil? Natürlich ist Brain 2.0 online ;)
Nun, wenn tatsächlich Brain 2.0 online wäre, dann würdest du NIE mit höheren Rechten arbeiten als denen, die du unbedingt benötigst. Kleine Anekdote aus meiner beruflichen Vergangenheit... Die Mitarbeiter wollten alle Mitglieder der Admingruppe auf ihren Rechnern sein ("Für den Fall dass man mal was braucht"), Chef gab mir die Anweisung, das zu machen, trotz meiner Bedenken... nun gesagt, getan... und in gleichem Aufwand der Admingruppe auf den Rechnern weniger Rechte eingeräumt als normalen Benutzern, gemerkt hat das keiner...

Aber neben den Sicherheitslücken, die man sich damit aufreißt, ist es auch von Vorteil mit einem separaten Benutzer zu arbeiten für den Fall dass du dir mal aus irgendwelchen Gründen dein Benutzerprofil zerstörst... dann ist es hilfreich, einen zusätzlichen Admin-Account am Rechner zu haben, mit dem man einen neuen Benutzer anlegen kann und die Daten retten zu können.
 
Oder man spielt das Backup zurück. Ein Admin hat nicht mehr Rechte als ein normaler Nutzer. Der Admin muss genauso für alles ein Passwort eingeben.
 
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Der Admin hat mehr Rechte, das kann zu Sicherheitslücke führen, das ist schon ein Nachteil.
Ein Admin sollte allerdings auch sein Wissen erweitern und nicht auf neuen Systemen mit dem Wissen von älteren Systemen herumwerkeln und in alten Kategorien denken, die längst überholt sind. Es gibt keinen sinnvollen Grund mehr, sofern der Rechner nicht mit mehreren Nutzern geteilt und verwaltet werden soll wird nicht permanent als Admin zu arbeiten.
 
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Selbst wenn, wo ist der Vorteil, immer als Admin angemeldet zu sein?
Es macht keinen Unterschied, ob du mit einem Adminaccount angemeldet bist, oder mit einem Standardaccount. Dieser Glaube kommt aus der Windowswelt.

Durch das sudo-Konzept erhälst du erst nach Aufforderung und Eingabe des Admin-Passwortes Admin-Rechte. Bis dahin bist du genauso wie ein Standarduser unterwegs. Du erhälst unter macOS Null Sicherheitsgewinn, wenn du meinst, du müsstest unter einem Standardaccount arbeiten.
 
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Wieso zig Laufwerke? Zuhause ein NAS, das man sogar von unterwegs nutzen könnte.
vVele meiner Dateien brauche ich nur selten, wieso die mit mir rumtragen?

Der Admin hat mehr Rechte, das kann zu Sicherheitslücke führen, das ist schon ein Nachteil. Aber ja, OS X ist ein sehr sicheres BS ...
Kann, muss aber nicht und selbst bei Windows muss man heute nicht mehr als normaler User getrennt vom Admin-Account arbeiten.
Früher war das anders.

NAS kostet aber extra in der Anschaffung, ist auch ein Admin-Aufwand, etc.
Passt also nicht immer ;)
(Ich hab es auch mal versucht, aber ich bin nicht so der NAS-Typ.)

Nun, wenn tatsächlich Brain 2.0 online wäre, dann würdest du NIE mit höheren Rechten arbeiten als denen, die du unbedingt benötigst. Kleine Anekdote aus meiner beruflichen Vergangenheit... Die Mitarbeiter wollten alle Mitglieder der Admingruppe auf ihren Rechnern sein ("Für den Fall dass man mal was braucht"), Chef gab mir die Anweisung, das zu machen, trotz meiner Bedenken... nun gesagt, getan... und in gleichem Aufwand der Admingruppe auf den Rechnern weniger Rechte eingeräumt als normalen Benutzern, gemerkt hat das keiner...

Aber neben den Sicherheitslücken, die man sich damit aufreißt, ist es auch von Vorteil mit einem separaten Benutzer zu arbeiten für den Fall dass du dir mal aus irgendwelchen Gründen dein Benutzerprofil zerstörst... dann ist es hilfreich, einen zusätzlichen Admin-Account am Rechner zu haben, mit dem man einen neuen Benutzer anlegen kann und die Daten retten zu können.
Man sollte bitte auch nicht Firmennetzwerke mit dem Laptop zuhause verwechseln ;)
 
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Der Admin kann im Terminal als root arbeiten (per sudo).
Normalbenutzer sind nicht in der sudoer-Liste eingetragen.
Es geht doch hier nicht um mehrere Nutzer auf einem Gerät, sondern darum dass 1 Nutzer sowohl einen Adminaccount als auch einen Standardaccount hat. Und da man in diesem Fall ja das Adminpasswort kennt, bringt es eben Null Sicherheitsgewinn.

Auch nicht in deinem Beispiel mit sudo.

Wenn du als Standarduser im Terminal ein 'su adminaccount' eingibst wirst du nach dem Passwort des Adminaccounts gefragt, dass du ja kennst. Danach kannst du dann ohne Probleme auch sudo nutzen und so ebenso root werden.
 
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Man sollte bitte auch nicht Firmennetzwerke mit dem Laptop zuhause verwechseln ;)
Ich mache da keinen Unterschied zwischen Firmennetzen und dem Netzwerk daheim, ich setze überall den bestmöglichen Standard an... getreu dem Motto "Der beste Datenschutz ist Daten nicht zu erheben.".
 
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Es geht doch hier nicht um mehrere Nutzer auf einem Gerät, sondern darum dass 1 Nutzer sowohl einen Adminaccount als auch einen Standardaccount hat. Und da man in diesem Fall ja das Adminpasswort kennt, bringt es eben Null Sicherheitsgewinn.

Auch nicht in deinem Beispiel mit sudo.

Wenn du als Standarduser im Terminal ein 'su adminaccount' eingibst wirst du nach dem Passwort des Adminaccounts gefragt, dass du ja kennst. Danach kannst du dann ohne Probleme auch sudo nutzen und so ebenso root werden.

Es bringt aber den Vorteil im Notfall noch nen sauberen Admin Account zu haben. 🤷‍♂️
 
Es bringt aber den Vorteil im Notfall noch nen sauberen Admin Account zu haben. 🤷‍♂️
Bequemlichkeit ja. Du kannst aber auch einfach 2 Adminaccounts anlegen.

Hier war ja die Aussage, dass es ein Sicherheitsgewinn sei, wenn man Admin- und Standardaccount einrichtet und als Standarduser arbeitet.
 
Achso, naja, vielleicht hemmt ja die Eingabe des Adminnamens plus Passwort die Installation von Mist.
Kenne da aber keine empirische Studien zu dem Thema.
 
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