Wie Linux auf dem MacBook?

rosa89

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Hallo ihr Lieben
Ich habe vor mich größtenteils von Mac OS X abzuwenden und auf Ubuntu Linux zu wechseln. Ich habe mich bereits mit Google bemüht aber konnte keine genauen Antworten auf das finden, was ich wissen möchte. Ich hoffe das jmd. von euch mir helfen kann.

Und zwar möchte ich wie erwähnt Linux auf meinem MacBook installieren. Die 160 GB Partition müsste dafür aufgeteilt werden. Bootcamp möchte ich aber nicht verwenden, da es ab Oktober ja ausläuft und ich nicht vorhabe mir Leo zu kaufen. Kann ich die Platte irgendwie anders umpartitionieren? Und wie kann ich zwischen den Systemen wechseln ohne Bootcamp? Gibt es überhaupt einen weg ohne Bootcamp?
 
als bootloader bietet sich da rEFIt an...
ansonsten kannst du ruhig bootcamp zum partitionieren nutzen (das installiert auch gleich eine BIOS emulation für EFI...)
 
Hallo? Was spricht denn gegen BootCamp? Es wir doch nur zur Partitionierung benutzt, danach ist es obsolet (Beta hin oder her)! Als Distri kann ich Dir elive empfehlen.
 
Ja, gibt es...nur gibt es hier auch Forenregeln, die uns ein wenig die Beschreibungsmöglichkeiten einschränken. Für Gewisse Dinge gibt es aber auch das Linux-Unterforum, und einen Festplatten-Thread, der dir dabei helfen kann...viel Erfolg :)

Mich interessieren, nur aus Neugier, deine Gründe für die abkehr von Mac OS X :kopfkratz:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Achso, d.h Bootcamp ist danach nur zum weiteren Partitionieren deaktiviert? Ich dachte immer, alle Partitionen von Bootcamp werden dann ungültig bis zum Kauf von Leo *g*. Aber mehr als eine 32 GB Partition kann man mit Bootcamp nicht machen oder?! Danke schonmal für die Antworten
 
@ rosa: mich würden die Gründe auch mal interessieren, so aus reiner neugier ;) ich war froh als ich von windows weg war und ubuntu drauf hatte..aber das war mir dann zu zeitintensiv, schon allein die pflege und die einstellung des OS bis es geht...dann OSX und nun bin ich glücklich :)
 
och joa...linux ist halt auch eine kleine Welt für sich, genauso wie wir... :)
 
Wenn die Hardware unterstützt wird ist Linux gar kein Problem. Es bietet zudem die größtmögliche Konfigurierbarkeit, wenn man es wünscht.
Selber hab ich Linux eine lange Zeit benutzt, aber bin zu dem Schluss gekommen, dass sich einfach zu wenig tut. Jeder friemelt seine eigene Distribution zusammen, Einheitlichkeit selbst bei den wichtigsten Dingen wie Paketmanagement exisiteren nicht (und werdens wohl auch nie), usw. usf.. OSS ist eine feine Sache aber beim BS selber nicht immer hilfreich.
Bedürfnisse nach produktiv Gestaltung in Sachen Media am PC, und die Neugierde auf was neues ließen mich auf OSX umsteigen.

Passt jetzt nicht ganz hier rein und wollte auch nicht all zu sehr vom Thema abweichen, aber ich denke es ist ein Anstoß um nochmal drüber nachzudenken warum du wirklich Linux einsetzten willst. Ganz ehrlich: es gibt nichts besseres im Serverbereich wenn du mich fragst. Aber für den Desktop wo man schnell Sachen erledigen, erschaffen oder einfach arbeiten will, ist es nicht gedacht, leider. Und in meinen Augen wird es das auch nie.
 
Ich habe mir auch Ubuntu aufs MacBook gespielt, nach dieser Anleitung:
https://help.ubuntu.com/community/MacBook

Für Ubuntu spricht für mich die einfache zentrale Installation und Deinstallation und Updates von Programmen und das große Angebot an Software.
 
... Bootcamp möchte ich aber nicht verwenden, da es ab Oktober ja ausläuft und ich nicht vorhabe mir Leo zu kaufen. Kann ich die Platte irgendwie anders umpartitionieren? Und wie kann ich zwischen den Systemen wechseln ohne Bootcamp? Gibt es überhaupt einen weg ohne Bootcamp?
Der Vollständigkeit halber: Ubuntu läuft hier unter VMWare Fusion auch problemlos.
Gruß WS
 
warum überhaupt linux nativ installieren? hast doch ein unix drauf. macports und x11 installiert und gut is ;)
 
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