wie lautet die Formel: 7 Kollegen, ein Fest und Ausgleichszahlungen

Wenn Du in Italien mit Freunden Essen gehst, gibt es grundsätzlich nur eine Rechnung (schon der Kellner weigert! sich einzeln auf zu rechnen).
Danach wird draussen pro Kopf aufgeteilt, egal was jeder gegessen oder getrunken hat, Hauptsache, es war ein toller Abend ... ;)

Machen Männer normalerweise auch so, außer die Frauen sitzen dabei :crack:
 
Ich will mathematisch Ästhetik, keinen schnöden Pragmatismus!

Kannst du haben. Angenommen es gibt n Kollegen, der i-te Kollege habe für seinen Geburstag den Betrag x_i bezahlt. Dann muss der i-te Kollege am Ende noch 1/n * \sum_{j = 1} ^n x_j - x_i bezahlen. Positive Beträge sind zu bezahlen, negative Beträge erhält er.

PS: Ich hoffe, dass die Kollegen bei ihrer Arbeit nicht rechnen müssen.
 
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Kannst du haben. Angenommen es gibt n Kollegen, der i-te Kollege habe für seinen Geburstag den Betrag x_i bezahlt. Dann muss der i-te Kollege am Ende noch 1/n * \sum_{j = 1} ^n x_j - x_i. Positive Beträge sind zu bezahlen, negative Beträge erhält er.

PS: Ich hoffe, dass die Kollegen bei ihrer Arbeit nicht rechnen müssen.

Das hätte ich gerne jetzt in Haskell implementiert. :D
 
Kannst du haben. Angenommen es gibt n Kollegen, der i-te Kollege habe für seinen Geburstag den Betrag x_i bezahlt. Dann muss der i-te Kollege am Ende noch 1/n * \sum_{j = 1} ^n x_j - x_i. Positive Beträge sind zu bezahlen, negative Beträge erhält er.
man kann es auch kompliziert machen ;)
Einfach nur Ausgaben summieren und durch Anzahl Personen teilen = Ausgleichszahlung. Jeder muss also 38/7=5,43€ für die Feier zahlen. Wer Ausgaben hatte, bekommt Geld, wer nix gekauft hat bezahlt.
 
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man kann es auch kompliziert machen ;)
Einfach nur Ausgaben summieren und durch Anzahl Personen teilen = Ausgleichszahlung. Jeder muss also 38/7=5,43€ für die Feier zahlen. Wer Ausgaben hatte, bekommt Geld, wer nix gekauft hat bezahlt.

nicht immer nur die letzte Seite lesen ;)
 
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Kannst du haben. Angenommen es gibt n Kollegen, der i-te Kollege habe für seinen Geburstag den Betrag x_i bezahlt. Dann muss der i-te Kollege am Ende noch 1/n * \sum_{j = 1} ^n x_j - x_i bezahlen. Positive Beträge sind zu bezahlen, negative Beträge erhält er.

PS: Ich hoffe, dass die Kollegen bei ihrer Arbeit nicht rechnen müssen.

So schön! Danke!
Selbst gebastelt oder gabs das schon?

Ähm, was bedeutet das nur alles?? Setz doch bitte mal "Horst" ein, n=7 Kollegen, insgesamt haben für das Fest alle 200 € gezahlt und Horst hat nur 13 € berappt, was ist x_j?
 
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So schön! Danke!
Selbst gebastelt oder gabs das schon?

Ähm, was bedeutet der unterstrich?

Das ist LaTeX- bzw. ConTeXt-Code für mathematische Formeln. Gesetzt kannst du dir das beispielsweise unter http://live.contextgarden.net anschauen:

In die Eingabe einfach

Code:
\starttext
$$ 1/n * \sum_{j = 1} ^n x_j - x_i $$
\stoptext

eingeben, auf „typeset“ drücken und dann darunter auf „download the pdf-file“.
Noch schöner wäre:

Code:
\starttext
$$ \frac{1}{n} \sum_{j = 1} ^n x_j - x_i $$
\stoptext

Der Unterstrich bei „x_j“ bedeutet, dass j als Index von x gesetzt wird. Bei \sum, also dem Summenzeichen, gibt es die untere Grenze an (und ^ gibt die obere Grenze an).

Ich schreibe mathematische Formeln gerne in vereinfachter LaTeX-Notation, wenn komplexere Dinge als die üblichen Operatoren (+, -, *, /) nötig sind. Vereinfacht, weil das gesetzte Ergebnis nicht unbedingt optimal aussieht, dafür kann man so auch komplexere Formeln beispielsweise in Foren schreiben, die keinen Formelsatz unterstützen. Setzt natürlich voraus, dass die Leute LaTeX-Code lesen können, aber das ist bei Leuten mit mathematischem Background eigentlich kein Problem, da bei Dokumenten mit Formeln LaTeX erste Wahl ist.
 
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ok, und wie sieht die formel in klassischer mathematik aus?
 
ok ok hammer
 
:faint: Mutmaßungen was der Entwickler für ein Typ ist? :D
 
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ok, und wie sieht die formel in klassischer mathematik aus?

Kannst du dir auf der von mir verlinkten Seite anschauen, indem du den letzten von mir angegeben Codeschnipsel (in dem Code-Tag) in das Feld kopierst, „typeset“, dann kannst du dir unter „download pdf-file“ das gesetzte Ergebnis anschauen.
 
Ich hab mal geschaut, meine Rechner-App hat 7 MB und Wetter-App hat 1 MB.
Die sind nicht in der Kaiserzeit entstanden. :)
 
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