Wie lange wird der PowerPC noch unterstützt?

Ja, wie gesagt. Muss man halt sehen was Apple macht...

@._ut

Apple hat mit EFI ja freie Hand. Die können ja machen was sie wollen und müssen sich nicht mit Windows-kompatibilität rumärgern, etc. Intel hat ja nur gesagt das Apple keine besonderen Prozessoren bekommt. Von Chipsatz etc. hat keiner was gesagt. ;)

Daher ungewiss WIE es nachher aussieht.
 
-Nuke- schrieb:
Das liegt zu 99,9% an der Software und nicht an der Hardware. Mit dem Intel-Mac wird es sogar noch langsamer, da es noch über Rosetta läuft.
Nö. Das wird trotz Rosetta viel schneller. Da nämlich die tollen Intelprozessoren so richtig fetzen :D
 
-Nuke- schrieb:
Apple hat mit EFI ja freie Hand. Die können ja machen was sie wollen und müssen sich nicht mit Windows-kompatibilität rumärgern, etc.
Windows-Kompatibilität ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass der Prozessor bei jedem Start seine prähistorischen Wurzeln zeigt.
Intel hat ja nur gesagt das Apple keine besonderen Prozessoren bekommt. Von Chipsatz etc. hat keiner was gesagt. ;)
Da gibt es auch schon Aussagen zu. Apple wird komplette handelsübliche Chipsätze von Intel beziehen. Ähnlich, wie in dem Developer-Dev-Kit.
Allerdings ist von EFI nirgends die Rede.
 
._ut schrieb:
Allerdings ist von EFI nirgends die Rede.

Aber es wurde gesagt das kein BIOS zum Einsatz kommt und auch keine OpenFirmware. Und da bleibt nur EFI übrig. Und da EFI auch noch von Intel kommt...
 
-Nuke- schrieb:
Aber es wurde gesagt das kein BIOS zum Einsatz kommt und auch keine OpenFirmware. Und da bleibt nur EFI übrig. Und da EFI auch noch von Intel kommt...
Nope, es wurde nur gesagt, dass keine OpenFirmware zum Einsatz kommt.
Und wie gesagt, EFI ist beim x86 nur eine Shell für das BIOS. Zu diesem Schluss bin ich jedenfalls gekommen, als ich ein wenig in den Intel-Dokumenten dazu geblättert habe.

Übrigens würde auch etwas anders, als handelsübliche, komplette, fertige Bords bei Intel zu beziehen, auch wirtschaftlich keinen Sinn machen. Dann können die gestiegenen Ausgaben für die erheblich teureren Prozessoren wenigstens gegen geringere Entwicklungskosten verrechnet werden.
 
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