Wie ist Aperture so?

[SirSalomon]

Danke, Sir Salomon..natürlich importiere ich nicht von einer Karte, sondern von einer externen Platte.

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Es ist halt in der erste Version als "Bananenprodukt" auf den Markt gekommen. ("..es reift bei den Kunden!") und Apple hat ja auch reagiert und die von vielen Profis vermissten Tools in 1.5. nachgebessert..also der Weg stimmt..aber

..bis dahin zählt immernoch die Qualität der Bilder..(Kamera-->Capture One-->Photoshop) ist meine Wahl..

Ich war in der Tat davon ausgegangen, dass Du einen mobilen Datenträger verwendest

Leider ist die erste Version von Aperture tatsächlich "grottenschlecht" gewesen, die Kritiken haben bei Apple auch ihre Wirkung gezeigt und es wurde schnell eine neue Version auf den Markt gebracht. Im Grunde die Versin, die eigentlich erst hätte veröffentlicht werden dürfen.

Mir fehlt auch noch das ein oder andere, wobei aber die bisherige Leistung von Aperture dahingehend ausreicht, um meine Arbeiten damit machen zu können. Eh ich aber soweit bin und mit Aperture arbeite, lege ich mehr Wert auf die Örtlichkeit und das Motiv. Gerade beim Faktor Mensch in Verbindung mit Industrie-Ruinen muss sich das "Modell" wohlfühlen, da gehört einiges an Vorleistung dazu.

Und eben diese Leistung kann ich mit Aperture nicht tuschieren, ging aber auch mit Photoshop nicht

Was den langsamen Import angeht, so habe ich ehr den Datenträger in Verdacht, erhebliche Leistungsteigerung habe ich schon allein dadurch erreicht, dass ich den Virenscanner auf der Aperture-Bibliothek und dem Speichermedium (bei mir CF-Karten) ausgeklammert habe. Ansonsten muss ja jedes Bild nicht nur beim lesen von der Karte, sondern auch beim schreiben in die Bibliothek durch den Scanner und das frisst meinen Rechner (MBP 1,83GHz) ein Loch in die CPU...

Abschließend, so wie Du es auch shcon beschrieben hast, kann ich nur sagen, Aperture ist ein Produkt, dass den richtigen Weg gehen wird. Durch die frühe Veröffentlichung jedoch einen Image-Schaden hinnehmen musste.