Wie geht ihr mit "Aufträgen" von Freunden und Bekannten um?

Bingo!
Wobei es mit "schlecht" noch sehr harmlos umschrieben ist
Ich selber habe dafür auch noch kein Rezept/Lösung gefunden.
Es ist ja auch schön, wenn man langfristige Kundenbindungen
aufbauen kann - aber um jeden Preis (und hier ist "Preis" mal
wörtlich gemeint).

Wie macht Ihr das? Geht Ihr irgendwann (nachdem der Leidens-
druck groß genug ist) und sprecht offen mit Euren Erstkunden
über Preisveränderungen/-anpassungen, oder macht Ihr es eher
langsam und unmerklich (ist ja auch nicht immer möglich)?

Oder trennt Ihr Euch dann doch irgendwann von den Erstkunden?
Wenn diese eben die neue "Preispolitik" nicht mitgehen wollen
oder können?

Oder zieht Ihr die Erstkunden einfach mit - als "gutes Omen"?
 
Eigentlich habe ich die Einstellung: Von Bekannten und Freunden nimmt man kein Geld, wenn ich Geld verdienen will, gehe ich zur Arbeit. EDV ist indirekt auch mein Hobby, also mache ich sowas ja auch gerne. Was ich dann erwarte, ist aber auch mal etwas Gegenleistung und da fangen die Probleme an: Zeit

"Gegenleistung" ist ei gutes Stichwort. Leider funktioniert das selten.

Bei entfernten Bekannten von mir (leben auf dem Lande) ist es so,
daß alle Jungs im Dorf irgendwie einen handwerklichen Beruf haben
und sich so gegenseitig helfen. Es ist fast so, daß die Jungs wie ein
Wanderzirkus jedes Wochenende von einem "Kollegen"/Freund zum
nächsten ziehen - wie ein Wanderzirkus ;)

Natürlich kommt hier der Umstand zum Tragen, daß es alle Handwerker
sind, die ihre gegenseitige Arbeit und das, was diese "wert" ist einschätzen
könnee. Bei der Leistung eines "Computer-Futzies" oder eines "Grafikers"
(was auch immer das sein soll :D ) tun sich "Normalsterbliche" gern schwer.
 
Ich antworte hier mal als Gegenseite, nämlich als Jemand, der Fotoarbeiten bei einem sehr guten Freund in Anspruch nimmt.
Die letzte Fotografiesitzung hat etwa 5 Stunden gedauert, 200 Fotos. Es war für mich anstrengend, es war für ihn anstrengend (Einrichten von Kamera, Blitzen, Hintergrund).
Anschließend sind wir auf meine Rechnung Essen gegangen. Wir haben beide davon profitiert: er hatte Fotos, die er auf diversen Fotoplattformen hochladen konnte, gleichzeitig konnte er an den Bildern üben (was die Bearbeitung, aber auch die Einrichtung betrifft) und ich hab einen Sack voll Fotos.

Ein Verwandter von mir ist ebenfalls Fotograf. Dort ist klar geregelt, dass in erster Linie Geld reinkommen muss und die Familie hinten anstehen muss, wenn sie Fotos wünscht. Aber dafür ist das dann auch gratis.
Insofern ist es ein gegenseitiges Geben und Nehmen und dieses Geben und Nehmen kann auch für mich heißen, dass ich Geld für die Bilder bezahle. Würde ich ohne mit der Wimper zu zucken machen, sofern ich es mir leisten kann. Kann ich es mir nicht leisten, dann muss ich entweder warten (wie bei dem Verwandten, der dann eben erst in drei Monaten Zeit für mich hat) oder aber ich gebe die Erlaubnis, die Bilder online zu stellen (weil sie dann auch "etwas" Geld bringen).

Und nebenbei geht gar nichts. Dem Trugschluss bin ich einmal aufgesessen, das passiert mir nicht noch einmal.

Also: ansagen, was es kostet (Zeit, Nerven, Kosten für Strom etc.) und dann abwarten, was als Gegenleistung angeboten wird. Kommt da nichts, dann wird es wohl nichts werden.

*miau*
 
Also meine Erfahrung ist: Kluge Freunde wissen Deine Arbeit zu schätzen und fragen Dich erst garnicht ob Du was kostenlos machst. Sie geben Dir die diskrete Gelegenheit Dich selbst anzubieten (dann beispielsweise etwas for free zu machen) weil sie eben von ihrem Projekt erzählen oder Du Dich dann anbieten kannst oder eben nicht. Ansonsten ist es wie immer im Leben: Du musst ihnen erklären dass Du nicht das Ende der kausalen Wirtschaftskette bist. :)

Schwieriger finde ich, wenn Du jemand privat über 3 Ecken kennst (am besten noch vom anderen Geschlecht!) der in einer Agentur oder Firma arbeitet und Dir dann einen richtig gut bezahltes Projekt vermittelt und währenddessen ständig mit Dir Essen gehen will, oder Abends privat was machen will... Habe ich schon mal erlebt und es war ne ziemlich unangenehme Gratwanderung! Ansonsten mach ich dann lieber für Freunde mal was kostenlos als ihnen 150 Euro abzuziehen, das hat dann auch eine gewisse "Größe" ;-) Geht natürlich nur in einem bestimmten Rahmen...
 
Kenne das auch..

Ich habe einen Freund der Bücher Übersetzt.
Und da kommt "Ey, kannste nicht mal schnell ein Cover fürs Buch entwerfen, geht doch schnell..."

an der Stelle musst Du schon unterbrechen mit "stopstopstop..." und ihn fragen, warum er für ein so aufwendiges, tolles Buch in dass er Monate seiner Zeit gesteckt hat (usw.) jetzt nur ein "schnelles" Cover haben möchte?!? Oder ist es doch eher BESCHISSEN? Dann möchtest Du auch lieber von dem Coverdesign abstand nehmen!
 
Ich denke unter engen Freunden wird man das irgendwie regeln können.
Das größere Problem sind meiner Erfahrung nach Bekannte, zu denen man ein gutes Verhältnis hat, die aber auch Dienstleistungen unentgeltlich als Gefallen erwarten.

Mit der eigentlichen Arbeit ist es leider meist nicht getan: hat man z.B. einen Rechner installiert oder eine Website erstellt, dann ist man dafür auch im Nachhinein verantwortlich und Ansprechpartner und es wird erwartet, dass man Support leistet, wenn irgendwas nicht funktioniert. Wenn man das eine zeitlang macht hat man so viele „Verpflichtungen“ am Bein, dass man sich um nichts anderes mehr kümmern kann.
 
Findest Du? Ich finde, es gibt nichts Besseres! Denn je mehr "Gefallen" man von anderen abrufen kann, umso einfacher gestaltet sich das eigene Leben ;)

Im Grunde ist das aber nichts anderes als Schwarzarbeit. Außerdem müssen die Auftraggeber ja auch ertmal in der Lage sein, adäquate Gegenleistungen erbringen zu können, die ich selbst brauche.
 
Hallo,

ist für mich ganz einfach. Ich frage dann "und was kannst du demnächst für mich erledigen/machen ?". Je nach der Reaktion des Gegenüber würde ich dann entscheiden.

Gruss

Andreas
 
Bei mir kommt es auf den Freundschaftsgrad an. Wobei ich sagen muss, dass in meinem Fall gerade die engsten Freunde die sind, die mir Geld anbieten. Und sie beharren auch darauf! Und ich weiß, dass sie auch kein Überfluss haben. Das Geld will ich dann gar nicht erst annehmen, da die mir selber genügend Gefallen tun. Bei denen ist mir das sogar unangenehm. Andere wiederum fragen mich, ob ich für sie Bewerbungsfotos machen kann und sagen gleich, dass mir dafür was geben, aber sie wollen einen Fotografen, dem sie vertrauen können. Beim nächsten habe ich etwas persönliches bekommen und ne Kiste Augustiner mit dem Angebot, dass ich auch gerne mal seine Wohnung zum Fotografieren nutzen kann.

Oder wenn ich bei ihre Verwandten mal nach dem PC schauen soll, die geben alle was. Meine Großtante erst gestern... Ich habe nach ihrem PC geschaut und wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass ich ihr einen neuen PC besorge. Nach dem Fernseher geschaut usw... Die Fahrtkosten hat sie mir gleich erstattet, noch was obendrauf gelegt, mich bekocht und gesagt, dass sie das noch richtig abrechnet. In dem Fall hätten mir auch die Fahrtkosten gereicht, weil ich es gerne für sie mache.

Jetzt habe ich die Band eines alten Klassenkameraden fotografiert.... War mit Bus und Bahn unterwegs, Fotoausrüstung, Lampe, Stativ, Reflektoren usw. Die Aussage war danach, dass sich es die kleinen Bands nicht leisten können, dafür Geld auszugeben. Wenn von den vier Leuten jeden nen 10er gibt, verhungert da keiner, aber ich hatte die Fahrtkosten und bin momentan ohne Job. Das einzige was ich daraus ziehen kann, sind "Referenzen", das war es.

Davor war ich bei einem alten Kollegen, gleiche Ausrüstung, etliche Bilder gemacht, die bearbeitet, Hintergrund getauscht usw. "Wir rechnen später ab" Er wohnt in Garmisch, ich bei Stuttgart.... na danke...

Die nächste wollte Fotos und einen Flyer und hat gemeint, ich könne das doch machen und sie gibt mir das Geld, dass sie dem alten "Grafiker" gegeben hat. Die Bilder wurden gemacht, bearbeitet, der Flyer gemacht, Druckdaten erstellt, zig Änderungen, auch was das Format angeht, ihr Logo musste geändert werden, der Druckauftrag wurde abgewickelt, Proof zuschicken lassen und für sie bestellt. Ihr Aufwand? Korrigieren, der Rest frei Haus. Bisher wurde auch nichts erwähnt, dass ich noch was bekomme. Ich durfte den Namen unter den Flyer schreiben, die nächste "Referenz"... Ein Flyer, der mir gar nicht gefällt, weil der Kunde König ist und die Wünsche den Flyer nicht gerade schöner gemacht haben.
Die Fotos haben dann doch nicht gefallen, wobei alles nach "Kunden"wunsch war und wir sie schon VOR den Aufnahmen darauf hingewiesen hatten. Dass man sich auf ein Shooting vorbereiten und einen strengen Zeitplan einhalten muss, hatte sie nicht geglaubt.

Ich musste dafür auch 3 Jahre lernen, meine Fotoausrüstung, meine Macs und Zubehör, meine Software und alles musste ich auch selber kaufen, dass das Geld und Erfahrung (Zeit) kostet, bedenkt keiner von denen. Und jemand, der kommerziell damit wirbt und die Kosten vom Vorjahr auf einen Bruchteil herunterbricht und weiß, dass ich gerade arbeitssuchend bin.... der bekommt nie wieder was von mir, daraus habe ich gelernt (sollte ich nicht doch was dafür kriegen).
Aber selber muss das eigene Handwerk dementsprechend vergütet werden, weil wir Mediengestalter/ Fotografen eh nur ein paar mal klicken müssen und das "Zeug" doch schon alles haben.
 
Die Aussage war danach, dass sich es die kleinen Bands nicht leisten können, dafür Geld auszugeben.

???
Bei so was könnte ich brechen. Wenn sie sich das nicht leisten können, dann kriegen sie halt das, was sie sich leisten können: Es hat doch sicher jeder eine Mama, die mal eben schnell auf den Auslöser der Digicam drücken kann!
Das ist echt der Grundtenor: Ich will grundsätzlich nur das Beste, kosten darf es aber nichts. Geiz ist geil.


Aber all die Stories, die du erzählt hast, klingen doch sehr nach Eigentlich-möchte-ich-gerne-angemessen-bezahlt-werden-trau-mich-aber-nicht-meinen-Wert-zu-bestimmen-und-dazu-zu-stehen.

> ... sie gibt mir das Geld, dass sie dem alten "Grafiker" gegeben hat.
Warum hast du nicht gefragt, wie viel und wann? Und danach nach gehakt?

> … wir rechnen später ab!
Warum hast nicht gefragt, in welcher Form und was heißt später?

> In dem Fall hätten mir auch die Fahrtkosten gereicht …
HÄTTEN oder HABEN? Wenn dir die Fahrtkosten reichen (weil Großtante und Hilfe selbstverständlich), dann steh auch dazu und mach ihr das klar.


Das kann auf Dauer nur unbefriedigend sein, wenn man signalisiert "Gebt mir halt, was ihr denkt" und dann entsetzt feststellen muss, dass sie an nicht viel gedacht haben.
Und gaaaanz viele freuen sich, wenn sie jemand erwischen, der eben nicht nachhakt …*dann kann man das nämlich auch wunderbar vergessen, was man mal am Anfang gesagt hat.
 
Aber all die Stories, die du erzählt hast, klingen doch sehr nach Eigentlich-möchte-ich-gerne-angemessen-bezahlt-werden-trau-mich-aber-nicht-meinen-Wert-zu-bestimmen-und-dazu-zu-stehen.

Das mag auch ein Grund sein, geb' ich offen zu! Oder aber auch, dass es für MICH selbstverständlich wäre, entsprechend zu entlohnen. Selbst wenn mich Freunde abholen und wir in BArs, Kneipen oder sonstwohin fahren, ist für mich auch selbstverständlich, denen etwas auszugeben, da frag ich nicht mal nach, ich weiß ja was sie trinken und bringe das mit.
Bei der Großtante ist wieder was anderes, sie hätte das Geld ohnehin nicht zurückgenommen, weil sie sagt, ich hatte ja auch meinen Aufwand. Aber eben weil es die Großtante ist hätte ich nie gesagt, das kostet was, das ist was anderes.

Aber im Falle der Band war es schon dreist. Und wegen dem Flyer... sofern ich da nichts bekommen werde - wie sie anfangs gesagt hatte.... war es das, dann wird sie mal sehen, wieviel Beratung und Service sie auf einmal hat. 10.000 Flyer für 290€ netto, vllt. 50€ Zusatzkosten, alles frei Haus... und nur ein "sieht schön aus, bist du damit zufrieden?"

Sei es die Band oder der Kunde, alle wollen ihr Geld mit Dienstleistungen verdienen und halten sich wohl alle für unterbezahlt. Aber überwiegend im kreativen Bereich wird die Arbeit unterschätzt. Ein paar Klicks... nen Flyer oder ein Logo? Klar, das kann ich auch, sagen sich die meisten.

Ein Bekannter - selbst gelernter Schreiner, wenig Computer visiert - meinte zu mir auch, dass er bekannten mit einem eigenen Betrieb angeboten hat, gegen Geld Flyer zu machen. Schön, ohne grafisches Gespür, mit Word und keine Ahnung vom Druck... So sehen das die meisten :/
 
Hi,

Eigentlich ganz einfach: *Das* wovon ich lebe, kann ich nicht verschenken.
 
Das ist echt schwierig und hängt immer von Fall zu Fall ab. Ich bin in der KFZ Branche und werde auch öfters gebettelt mit : nur mal schnell oder brauchst nicht viel machen und soll nix kosten und und und .......

Mittler Weile hat sich das dezimiert und ich nehme auch Geld für diese Dienste. Hier ist es wie in allen anderen Branchen auch, gelernt ist gelernt und nicht vom hören sagen angeeignet.
Thema Freunde und Familie, Familie für lau + Material (und daran hab ich ein paar Taler Aufwandsentschädigung ;) ) , Freunde bezahlen so wie ich auch bei denen. Nur 2 haben Livetime Bonus, da kann ich auch nachts um 3.13 Uhr anrufen und fragen ob sie mich abholen oder abschleppen können oder sonst was und umgekehrt. Da liegt aber auch eine lange Freundschaft zu Grunde.

Also fest steht , das es keine Regel dafür gibt.
 
Ich durfte den Namen unter den Flyer schreiben, die nächste "Referenz"... Ein Flyer, der mir gar nicht gefällt, weil der Kunde König ist und die Wünsche den Flyer nicht gerade schöner gemacht haben.

So Referenzkram für Leute, die die Kohle nicht haben, mach ich nur noch, wenns dann auch wirklich für mich eine Referenz ist. Wenns scheiße aussieht, kann ich's ja schlecht als Referenz hernehmen. Das verstehen die meisten dann auch.
Also wenn volle Berücksichtigung der Kundenwünsche, dann muss es wenigstens finanziell stimmen.
(Wobei ich da natürlich auch nicht hinwill – gutes Design muss man ja eben auch studieren, auch wenn der Kunde meint, er könne sich königlich darüber hinwegsetzen)
 
Hallo,

ist für mich ganz einfach. Ich frage dann "und was kannst du demnächst für mich erledigen/machen ?". Je nach der Reaktion des Gegenüber würde ich dann entscheiden.

Gruss

Andreas

Ist eigentlich ein einfache und durchaus legitime Frage in dieser Sache.
Nur warum scheut man sich in der Situation gern davor???

Nachtrag: mittlerweile vermeide ich es umgekehrt aber auch, irgendwelche
"Gefälligkeiten" von Freunden "einzufordern" o.ä. Mir sind die Freundschaften
in der Regel mehr wert, als daß ich sie für ein paar Mißverständnisse auf's
Spiel setzen wollte. Ich gehe dann doch lieber zu mir "fremden" Menschen und
lasse die Dinge für normales Geld machen ...
 
Früher wurde ich immer für PC bzw. Windows Fehlerdiagnose und Reparatur eigespannt.
Seitdem ich auf Mac gewechselt habe, bin ich auf dem Gebiet "leider" nicht mehr auf dem laufenden und lehne sämtlich Anfragen ab.
 
Ich durfte den Namen unter den Flyer schreiben, die nächste "Referenz"... Ein Flyer, der mir gar nicht gefällt, weil der Kunde König ist und die Wünsche den Flyer nicht gerade schöner gemacht haben.

Das ist auch so ein Punkt.

Wenn ich was für lau und "schnell" machen soll, "muss ja nicht perfekt sein", dann
lass ich es lieber. Schlechte Arbeit abliefern geht nicht.

Manchmal mach ich auch was für ein paar Flaschen Wein. Bei größeren Sachen
bestehen meine Kumpels immer auf normale Bezahlung.
 
Das ist auch so ein Punkt.

Wenn ich was für lau und "schnell" machen soll, "muss ja nicht perfekt sein", dann
lass ich es lieber. Schlechte Arbeit abliefern geht nicht.

Manchmal mach ich auch was für ein paar Flaschen Wein. Bei größeren Sachen
bestehen meine Kumpels immer auf normale Bezahlung.

Schnell war es ja nicht, aber er sollte im CD Format 120x120 (aufgeklappt 240x120) sein. Aber da das Falzen 350€ Aufpreis kostet, wurde ein DIN A5 4/4 Flyer draus gemacht, mit gleichem Inhalt. Frontseite hoch, Rückseite quer, Bilder größer Schriften gedrängt. Ich war da selbst nicht zu Hause, mein Dad hat nur grob was in meiner .indd Datei verschoben, die ich ihm vorab gegeben hatte und ich habe es dann ausgerichtet, war aber eher entsetzt als ich das gesehen habe. Das war nach dem ersten Proof und wurde dann so verabschiedet. Sie ist ne Freundin von meinem Dad.

Das "Dunkelblau" C=50, K=100 fanden sie schön, mal was anderes... Naja, es ist ja eigentlich sattes schwarz... was im nicht verbindlichen Proof immer noch blau war.....
 
Schnell war es ja nicht, aber er sollte im CD Format 120x120 (aufgeklappt 240x120) sein.

Achso, ich hatte das übrigens nicht auf dich bezogen, sondern nur allgemein
meine Erfahrungen beschrieben.

Zum Glück geht hier niemand an meine Dateien ran! Das würde sich niemand
trauen, weder Vater noch Kinder, sonst gäbs nix an Nikolaus.
 
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