Prof Farnsworth
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Um es nochmal grundsätzlich zu sagen:
Die Verschlüsselung dient hauptsächlich nicht dazu, es dem Nachbarn das Mitsurfen unmöglich zu machen, sondern den eigenen Verkehr zu sichern. Wenn man sein WLAN nicht oder unzureichend (WEP oder schwaches Passwort) verschlüsselt, dann geht man das Risiko ein, dass der böse Nachbar X bei einem kräftig mitschnüffelt (ICQ, Logins, Passwörter, Kontodaten, Kreditkartennummern usw. usf.).
Mac OS X unterstützt WPA2 problemlos und es sollte auch möglich sein, einmalig ein schwieriges (keinen Sinn ergebendes) Passwort zu setzen und einzugeben. Mehr Arbeit ist das nicht.
edit: Wer sein WLAN offen lässt, muss auch damit rechnen, dass irgendwann jemand (nicht unbedingt der Nachbar, es kann auch jemand sein, der draußen im Auto sitzt) Straftaten über dieses WLAN begeht. In dem Falle wird erstmal der Inhaber des Drahtlosnetzwerkes zur Verantwortung gezogen.
Die Verschlüsselung dient hauptsächlich nicht dazu, es dem Nachbarn das Mitsurfen unmöglich zu machen, sondern den eigenen Verkehr zu sichern. Wenn man sein WLAN nicht oder unzureichend (WEP oder schwaches Passwort) verschlüsselt, dann geht man das Risiko ein, dass der böse Nachbar X bei einem kräftig mitschnüffelt (ICQ, Logins, Passwörter, Kontodaten, Kreditkartennummern usw. usf.).
Mac OS X unterstützt WPA2 problemlos und es sollte auch möglich sein, einmalig ein schwieriges (keinen Sinn ergebendes) Passwort zu setzen und einzugeben. Mehr Arbeit ist das nicht.
edit: Wer sein WLAN offen lässt, muss auch damit rechnen, dass irgendwann jemand (nicht unbedingt der Nachbar, es kann auch jemand sein, der draußen im Auto sitzt) Straftaten über dieses WLAN begeht. In dem Falle wird erstmal der Inhaber des Drahtlosnetzwerkes zur Verantwortung gezogen.