Ich habe auf die Schnelle nichts konkretes finden können, aber ich bezweifele, dass 9 V ausreichen, um den Hautwiederstand zu überwinden. Möglicherweise hat sie das Ladegerät an einer Verlängerungsschnur gehabt.
...ein FI-Automat nützt in dem Fall sowieso nix, weil die (meisten) Handyladegeräte keinen Schukostecker haben, bzw. nicht geerdet sind…
Bist du da sicher? Vergleicht der nicht einfach, was durch ihn durch raus und wieder rein geht?
…natürlich, weil hierbei die sekundäre Spannung von der primären Spannung galvanisch getrennt ist…
Kannst du das ein bisschen genauer erklären? Die physikalischen Vorgänge sind mir ein Begriff, aber nicht die elektrotechnischen Fachausdrücke.
Ich vermute entweder das Ladegerät war nicht galvanisch getrennt oder das Ladegerät steckte an einem Verlängerungskabel und beides fiel in die Badewanne 😖
Ich glaube zu verstehen. Im Trafo des Netzteiles findet eine Trennung der Stromkreise statt, da die Übertragung durch Induktion und nicht durch elektrisch leitenden Kontakt geschieht. Dadurch "merkt" der FI-Schalter nicht, dass etwas daneben geht, weil es kein Verluste in "seinem" Stromkreis gibt. Richtig?
Alter Schwede...
Richtig!
Ich musste and dich denken als er sich beschwert über Seiten mit Werbung😚
Übrigens: "Männer ohne Nerven" war in den 1970er Jahren eine Fernsehserie. Daher stammt auch der Spruch: "Drama, Liebe,Wahnsinn."
…ab ein „paar“ Metern spricht man bereits von langen Übertragungsstrecken. In Deinem Fall (bei Telefonleitungen) sollte es sich bei 25-30m und 0,6mm² aber ausgehen, störungsfrei zu telefonieren.
