Wer, wie, wo, was? - Der kurze Frage, kurze Antwort - Thread!

Glückwunsch. Die Wahrheit ist, Apple war schon immer für praktikable Sachen in Sachen Kommunikation untereinander einfach - zu dämlich.

Da kannst Du noch so viel Mäuse, Tastaturen oder sonstwas angeschaltet haben und bemühst dann den Bluepups-manager deines nagelneuen Ipads,
die sich drehend fragende Eieruhr wird dein Begleiter sein, bis in alle Ewigkeit. Probier mal mit nem älteren Iphone Airdrop, was explizit angeboten und empfohlen wird nur um ein jpeg rüberzuschieben, deine Gedanken nach ner Weile gehen in Richtung 2 kg Fäustel. Ich rede von ohne Cloud, noch nie, nie, nie, hat hier sinnvoll eines des gepriesenen Apfel-universums klaglos eines der anderen Geräte sinnvoll erkannt.

zum Topic, ist ja schon strange genug, manchmal können übrigens Kabel als Verbindungsquelle besser zum Ziel führen, wenns denn noch erlaubt wurde.
sprich, welche Macs? Firewire noch on board und Target mode möglich?#

Ist wirklich so, ohne Cloud-Gedöns per BT, airdrop oder sonstwas macs, Pads, iphones usw. mitnander verbinden - seitJahren nur Fail, Fail und nochmal. :sick22:
 
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Welches Verzeichnis ausser "öffentlicher Briefkasten" hast Du denn bei "Einstellungen->Freigaben->Dateifreigabe" auf dem Mac freigegeben, mit dem Du Dich im Finder per SMB verbinden willst und welche Accounts dürfen sich anmelden? Ist dort unter "Einstellungen->Sicherheit & Datenschutz" die Firewall aus?
 
Ist wirklich so, ohne Cloud-Gedöns per BT, airdrop oder sonstwas macs, Pads, iphones usw. mitnander verbinden - seitJahren nur Fail, Fail und nochmal. :sick22:
Das passiert, wenn man bei jedem Popup auf "nein!" klickt. :crack:
 
smbd hat Festplattenvollzugriff und ist ausgegraut - falls das wichtig ist?
Firewall: Aus - bei beiden.
Ausser dem Briefkasten noch den Schreibtisch - auf beiden Rechnern:
MBA13 mit Monterey und MBA13 mit Catalina.

Desktop auf Catalina: "Freigegebener Ordner"
Desktop auf Monterey: "Ordner wird über Dateigreigabe geteilt"
Und wieder die Pw-Abfrage, wenn ich in der Seitenleiste "Netzwerk"
als "Registrierter Benutzer" (statt als Gast) aufrufe...

PS: Muss ich die Firewall wieder einschalten oder gilt das Aus nur für diese Mac-Mac-Verbindung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo stonefred, Danke für die Hilfe. Tatsächlich war neben smb bei Catalina noch AFP ausgewählt.
Abwählen hat es aber auch nicht gebracht - und die Frage nach dem mir unbekannten Passwort
(das des Routers ist es ja auch nicht) kann ich weiter nicht beantworten...
Bevor ich postete, hatte ich 3 Seiten Suchergebnisse ergebnislos durchforstet - werde aber jetzt zu den Netzwerkern umziehen, wenn Booten beider Rechner auch nix bringen sollte. Aber erst im Verlauf des späteren Morgens ;-)
 
Guten Morgen Alphabeta. Also beim Verbinden mit dem anderen Mac musst Du den lokalen Accountnamen und das Passwort des Accounts auf dem anderen Mac eingeben, das ist Dein eigener Account und das Passwort, das Du zum Entsperren des Macs verwendest. Geh mal in "Einstellungen->Benutzer:innen & Gruppen", da ist wahrscheinlich kein separater Adminaccount (in älteren OSX wurde immer einer mit angelegt), sondern nur Deiner und ein deaktivierter "Gastbenutzer". Oft kommt auch die Passwortabfrage, wenn Du etwas mit Systemrechten ändern möchtest, dann musst Du das eingeben, obwohl Du selbst ja schon angemeldet bist, bei Windows würde die Frage kommen "Wollen Sie das wirklich?" :)
 
Wie sind denn die Garantieversprechen nach einem iPhone Akku Tausch bei einem zertifizierten Apple-Partner?
Sind es nur 90 Tage oder auch 1 Jahr und gilt das „Zyklen-Versprechen“ (kostenloser Tausch falls Akku unter 80% innerhalb der Garantie), dann auch?

Ich habe im Juni 2022 meinen iPhone Akku tauschen lassen. Nun hat er aber schon jetzt nur noch 86% max. Leistung…
 
Wieso braucht mein guter alter Brother Laserdrucker per USB auf dem alten Imac von 2008 mit 10.8.5 für 6 Seiten schw/ws ca 30 Sekunden, aber sowohl auf dem MBP 2012 mit 10.11 und auf dem neueren Imac 2017 mit 10.14 gut 5 Minuten? :suspect:

Slow Food versteh ich ja noch aber Slow Print? :noplan:
 
Weiß hier jemand wo man eine „seriöse“ Testkassette (mit z.B. 3.15KHz od. 1KHz od. 440Hz Dauerton) zum kalibrieren der Bandgeschwindigkeit für Tapedecks kriegt?
 
Probiers mal bei Tonstudiobedarf Bluthard in Stuttgart. Der Senior ist zwar in verdientem Ruhestand, es gibt aber wohl Nachfolge, Auskunft, etc...
https://bluthard.de/index.php?angebote-startseite
"Ein Nachfolger konnte mit Dipl. Ing. Frank Sittinger für den Bereich Messbänder..."
Danke, die Nachfolger haben aber nur Zeug für Tonbandmaschinen. Ich hab mir aber heute ruck-zuck eine "Referenzmaschine" gebastel.Funzt super! :bedjump:

referenzkassette selber machen.jpg
 
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Ach Du je. Da hast dir ja richtig eingeschenkt..
( Das mit dem Bluthard war mal ein Schnellschuss und eher so gedacht, dass der Nachfolger am ehesten vielleicht ein Bezugsquelle weiß..)

Ich hab mal kurz überlegt, zur Ehre meines Usernamens eine eher etwas hemdsärmliche Lösung..

Es würde doch auch gehen, wenn man sich ein Referenzband mit genau definierter Länge macht, von Anschlag zu Anschlag und dann bei Tape-start die Stoppuhr zückt und bei auflaufen auf Ende misst. Also 4,76cm x 60s hiesse das Band mit 2,856 Meter muss genau eine Minute laufen. Macht man das Band länger, erhöht sich die Genauigkeit..
 
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Es würde doch auch gehen, wenn man sich ein Referenzband mit genau definierter Länge macht, von Anschlag zu Anschlag und dann bei Tape-start die Stoppuhr zückt und bei auflaufen auf Ende misst. Also 4,76cm x 60s hiesse das Band mit 2,856 Meter muss genau eine Minute laufen. Macht man das Band länger, erhöht sich die Genauigkeit..
Klar, über eine vordefinierte Bandlänge lässt sich auch die Bandgeschwindigkeit ermitteln. Theoretisch zumindest. Das genaue bzw. synchrone Starten u. Stoppen des Bandes und der Stoppuhr ist dabei sehr wichtig. Bis die richtige Bandgeschwindigkeit ermittelt ist, benötigt man wahrscheinlich etliche Durchläufe. Bei längeren (und genaueren) Bändern braucht es sicher ne gute Weile bis es passt…Diese Methode findet man aber bereits im Internet. Die Lösung mit der auf der Schwungscheibe aufgeklebten Stroboskopscheibe will ich aber den Hifi-Analogfreaks nicht vorenthalten, denn die ist sozusagen eine Prämiere und viel genauer.

(Nachdem ich zwei Koffer voller guter u. rarer Kassetten geschenkt bekam, legte ich mir gleich 3 defekte Vintage-Tapedecks zu, die ich wieder zum Leben erweckte. Nun musste aber letztlich eine koschere Referenzkassette her…)
 
Ich hab mal kurz überlegt, zur Ehre meines Usernamens eine eher etwas hemdsärmliche Lösung..

Könnte man nicht auch einfach eine x-beliebige Kassette einer bekannten Aufnahme nehmen, deren Länge man kennt und dann die Abspielzeit messen?
(Latürnich nicht auf dem selben Gerät aufgenommen, sondern von irgendeiner hippen Künstlerin?)
 
...deren Länge man kennt..
Das ist ja das Problem. ne 60er Casette hat ja gerne mal 1 Minute mehr drauf plus das Vorlaufband ohne Magnetschicht.
Das willst auch nicht ausmessen, längentechnisch. Geht ja fleetwood wohl um grösstmögliche Exaktheit.
 
Das ist ja das Problem. ne 60er Casette hat ja gerne mal 1 Minute mehr drauf plus das Vorlaufband ohne Magnetschicht.
Das willst auch nicht ausmessen, längentechnisch. Geht ja fleetwood wohl um grösstmögliche Exaktheit.
Ich meinte eher: Du weiß genau, dass Lied XYZ von Künstler ABC in Aufnahmevariante 123 exakt 4 Minuten 13 Sekunden und 7 Zehntel läuft - dann sollte man damit eigentlich auch ein Tapedeck justieren können, wenn man eine Referenzaufnahme hat (also bspw. kommerziell vertriebene Tapes).
In meiner naiven Fantasie sollte das recht einfach gehen.
 
Ich frag jetzt mal ganz unbedarft.
Kann man diese Kalibrierung hören oder nur messen?
 
Hören kannst Du diese was fleetwood wollte eher nicht, also mit herkömmlichem Material. Er wollte ja nur die exakte Abspielheschw. von 4,76 cm/sek einstellen. Relevant wird das eher in Bezug zu anderen Signalen, oder wenn Du selbst Referenz-tapes machen willst. Nehmen wir an Du nimmst einen Kammerton - einen Stimmton auf vom Frequenzgenerator, stimmt deine Bandgeschwindigkeit nicht, wird es auf einem anderen Tapedeck zu hoch/niedrig wiedergegeben.

In der Praxis sind für eine hohe Aufnahmequalität für Hörzwecke andere einstellbare Parameter relevant. Vormagnetisierung z.B., Entzerrungs-elektronik.
Da wird ja auf der Magnet-ebene schon getrickst zwischen Aufnahme und Wiedergabe, weil die Magnetisierung nicht über das ganze Frequenzband gleich funktioniert - solche Sachen.
 
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Merci, dachte ich mir, na ja irgendwie so.
 
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