Wer ist vom iMac auf`s MacBook mit Monitor umgestiegen?

Verdeboreale

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Guten Abend ins Forum,

ich würde mich gern etwas vereinfachen und den iMac in Pension schicken und mit der Viel-Macler-rei aufhören. Drei MacOs-Devices (iMac 27“ 2017, MacBook Pro 16 und MacBook 12) sind mir genau eins zuviel, da diese auch mit Updates versorgt werden müssen (nicht nur MacOS, sondern die vielen Bildbearbeitungsprogramme). Von den Lizenzproblemen ganz zu schweigen...Das 12er darf auf jeden Fall bleiben, da ich oft und viel reise. Das iPad ist leider noch kein vollwertiger Ersatz für PS, Luminar und DxO. Und dafür ist das 12er als ultra-mobile Lösung perfekt.

Deshalb meine Frage ins Forum: wer hat seinen iMac durch sein MacBook mit Monitor ersetzt und wurde glücklich damit? Es geht nicht um Leistung. Mein MacBook mit i9 und 32 GB /8GB GraKa hat genug Power. Es geht um die Nutzung eines größeren Monitors.
Bei der Bildbearbeitung ist der 27“ eine wirklich feste Bank, auf die ich nicht verzichten möchte. Für 27“ und 5k mit TB3 bleibt eigentlich nur der LG ultrafine übrig, um ein ähnliches Feeling zu erzeugen, richtig? Oder andersrum: ist die Bildschärfe bei 27“ bei einem 4k-Monitor im Vergleich mit einem 5k-Monitor so eklatant schlechter?
Weiteres Fragezeichen: wie verhält es sich mit der Geräuschkulisse des 16er MacBook, wenn Bilder bearbeitet werden und der externe Monitor dranhängt (keine Videobearbeitung). Man liest dies und das. Wer hat ein Ultrafine 5k oder einen anderen Monitor dranhängen und kann berichten? Weiterhin wäre ich dankbar für Monitor-Vorschläge, falls es brauchbare Alternativen zum Ultrafine gibt.

Ich freue mich über Eure Antworten und Erfahrungen.

VG
Verdeboreale
 
Zwischen 4K und 5K ist kein wirklicher Unterscheid, wobei es natürlich nachteilig ist, wenn du von 5K kommst.

Du musst damit rechnen den Lüfter quasi immer zu hören. Nicht sehr laut, aber wahrzunehmen.
 
Ich hab hier einen 27“ iMac 5k und einen 27“ 4k Bildschirm (LG) und zumindest subjektiv sehe ich keinen Unterschied. Im Detail mag es diesen sicherlich geben, aber die Strukturen sind schon bei 4k so fein, dass das durchschnittliche menschliche Auge keine einzelnen Pixel mehr erkennt. Das dürfte für dich denke ich also kein Problem darstellen. Der Lüfter könnte das größere Problem werden. Bei Verwendung eines externen Bildschirms schalten 15“ und 16“ MacBook Pro automatisch die dedizierte GPU dazu, denn nur diese ist mit den externen Anschlüssen verdrahtet. Dadurch entsteht schon mal per se mehr Hitze die abtransportiert werden muss. Hinzu kommt, dass aufgrund der Art und Weise wie macOS mit HiDPI umgeht die Grafiklast enorm ist, besonders im Multi-Monitor Betrieb. Solltest du also gedenken deinen internen zusätzlich zum externen zu betreiben stell dich auf einen startenden Jumbojet ein sobald du anfängst die Maus zu bewegen. Wenn du nur den externen ansteuerst und das MBP zugeklappt im Clamshell-Mode betreibst ist es nicht ganz so wild. Für mich war aber selbst dieses Szenario so unerträglich, dass ich genau den Gegenweg gegangen und vom 2015 15“ MacBook Pro auf besagten iMac für den Schreibtisch und ein 12“ MacBook für unterwegs umgestiegen bin.

Die unterschiedlichen Angaben kommen übrigens aus zwei Gründen zustande. Erstens ist das Verhalten bei HiDPI-Monitoren (4k, 5k) gänzlich anders als bei LowDPI (FHD, WQHD), was viele schon mal nicht unterscheiden können, und zweitens ist das subjektive Lautstärkeempfinden jedes Menschen anders. Das Laptop meiner Frau würde mich innerhalb von Stunden in den Wahnsinn treiben, sie hört es dagegen gar nicht und versteht es nicht warum ich am anderen Ende des Hauses meine Bürotür schließe wenn sie ihr Laptop aufklappt.
 
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Deshalb meine Frage ins Forum: wer hat seinen iMac durch sein MacBook mit Monitor ersetzt und wurde glücklich damit?

Das würde mir aus mehrern Gründen garantiert im Traum nicht einfallen.
(Einzige Ausnahme, ich muss unbedingt mobil bleiben um irgend wo arbeiten zu können)

iMac:
- weniger Kabel
- alle Anschlüsse hinten
- alles in einem Gerät
- eventuell nötiger Hub, hinten, sieht man nicht
- günstiger in der Anschaffung
- 27" Bildschirm
- Arbeitsspeicher durch Nutzer austauschbar/erweiterbar
- Tastatur kann ich mir beim Arbeiten hinziehen wohin ich will, nicht dahin wo ein Book stehen könnte

MacBook (Pro)
- mehr Kabel
- Anschlüsse links und rechts, oft genau da wo man sie nicht haben möchte
- oft liegt oder steckt auch noch gleich ein Hub dran weil 2 oder 4 Anschlüsse manchmal gar nicht reichen
- externer Monitor, extra Kosten
- noch ein Stromkabel mehr
- doppelt so teuer wie ein iMac
- kaufen wie bestellt, keinerlei Erweiterungsmöglichkeit
- deutlich anfälliger wie ein iMac (zumindest das Zeug das Apple seit gut 5 Jahren verkauft)
- verklebt, vernietet und verlötet = ziemlich irreparabel

4k und 5k Monitor sind glaube ich in der Hauptsache suggestiv marketingträchtig.
So gewaltig ist der Unterschied nicht, er ist sichbar, aber nicht so wie die Werbung das suggeriert um die Kunden in Trance zu versetzen.


Um nichts in der Welt würde ich zur Zeit einen relativ aktuellen iMac gegen so eine überteuerte und vernagelte Klatsch eintauschen.

Davon abgesehen ist es deine Entscheidung und ich würde mich danach richten was ich ständig am Rechner zu erledigen habe und
nicht nach dem was ich gelegentlich "mal" erledigen müsste. Für ein "ab und zu" mal Unterwegs braucht man natürlich etwas
mobiles. Alles was Apple an MB und MBP baut bläst wenn es Leistung bringen soll, iMacs sind dagagen ziemlich leise.
 
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Ich benutze schon ne ganze Weile die Kombi MPB plus Display und bin sehr happy. Aktuell das 2020er MBP 13 und mein Apple-Thunderbold Display. 4k kann ich nicht beurteilen. Lüfter springen bei mir nur sehr selten an, wenn wirklich Leistung benötigt wird. Surfen, Office etc. herrscht Ruhe. Spielen hingegen usw. kannst du nur mit Ohrstöpseln. Ich hab auch immer mal wieder angedacht zum iMac zurück zu wechseln, das sind schon dolle Dinger. Da ich aber mobil arbeiten muss, fahr ich so besser. Und ja, die Adapterhölle nervt manchmal, aber wenn man der „mobile Typ“ ist, ist man das ja von Apple gewohnt. Dafür pack ich mein MBP eben mal in den Rucksack und nehme meinen Podcast da auf, wo mein Interviewpartner ist oder setz mich damit an den Rhein und schau beim arbeiten aufs Wasser. Man kann eben nicht alles haben. Wenn du unterwegs nur mal etwas surfen oder kleine Dinge erledigen musst rate ich dir zum iMac und nem iPad (oder MBA).
 
Vielen herzlichen Dank für Eure Einschätzungen, insbesondere zur Frage 4 oder 5k. Ich bin ähnlich lärmempfindlich (@mj) und deshalb fällt mir die Entscheidung jetzt ein bisschen leichter. Ich werde den iMac behalten, der auch noch einigermaßen aktuell ist (2017) und dank externer TB3-SSD nahezu geräuschfrei läuft. Das mit den Anschlüssen ist auch so eine Sache, die ich noch gar nicht so richtig auf dem Schirm hatte...
Es stimmt - man kann nicht alles haben. Beiße ich eben in den sauren Apfel und update ein Gerät mehr. Und nebenbei - Geld gespart.

Euch einen schönen Sonntag!

VG
Verdeboreale
 
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Ich habe bis vor 3 Monaten zu Hause eher auf dem Sofa mit meinem Notebook "gearbeitet" und mein im Sach eingerichtetes Arbeitszimmer mit dem iMac war eher eine Abstellkammer. Seit Corona und damit verbundenem Home-Office saß ich mitunter täglich am heimischen Rechner um zu arbeiten - und habe schnell gemerkt, dass ein stationärer Rechner am richtigen Schreibtisch und vor allem ein vernünftiger Bürostuhl Gold wert sind.
Klar, man kann dann auch ein Book an einen externen Screen hängen, aber so richtig gut ist das mit Macs bei mir noch nie gegangen. Komisches Verhalten von externer Tastatur, ständig drehende Lüfter, manchmal nicht sofort funktionierender Ruhezustand, Kabel- und Adaptersalat - das sind nur einige Dinge die ich in Jahren des Ausprobierens, teils mit extra gekauftem Hinge-Dock, erfahren habe...
Wenn man sowieso einen Platz zum Arbeiten hat, würde ich dafür immer einen Desktop-Mac empfehlen.
 
Guten Abend ins Forum,

ich würde mich gern etwas vereinfachen und den iMac in Pension schicken und mit der Viel-Macler-rei aufhören. Drei MacOs-Devices (iMac 27“ 2017, MacBook Pro 16 und MacBook 12) sind mir genau eins zuviel, da diese auch mit Updates versorgt werden müssen (nicht nur MacOS, sondern die vielen Bildbearbeitungsprogramme). Von den Lizenzproblemen ganz zu schweigen...Das 12er darf auf jeden Fall bleiben, da ich oft und viel reise. Das iPad ist leider noch kein vollwertiger Ersatz für PS, Luminar und DxO. Und dafür ist das 12er als ultra-mobile Lösung perfekt.

Deshalb meine Frage ins Forum: wer hat seinen iMac durch sein MacBook mit Monitor ersetzt und wurde glücklich damit? Es geht nicht um Leistung. Mein MacBook mit i9 und 32 GB /8GB GraKa hat genug Power. Es geht um die Nutzung eines größeren Monitors.
Bei der Bildbearbeitung ist der 27“ eine wirklich feste Bank, auf die ich nicht verzichten möchte. Für 27“ und 5k mit TB3 bleibt eigentlich nur der LG ultrafine übrig, um ein ähnliches Feeling zu erzeugen, richtig? Oder andersrum: ist die Bildschärfe bei 27“ bei einem 4k-Monitor im Vergleich mit einem 5k-Monitor so eklatant schlechter?
Weiteres Fragezeichen: wie verhält es sich mit der Geräuschkulisse des 16er MacBook, wenn Bilder bearbeitet werden und der externe Monitor dranhängt (keine Videobearbeitung). Man liest dies und das. Wer hat ein Ultrafine 5k oder einen anderen Monitor dranhängen und kann berichten? Weiterhin wäre ich dankbar für Monitor-Vorschläge, falls es brauchbare Alternativen zum Ultrafine gibt.

Ich freue mich über Eure Antworten und Erfahrungen.

VG
Verdeboreale

Ich bin vor 2 Monaten von einem voll aufgerüsteten Mac Pro 2010 mit 12 Kernen, 32Gb RAM, RTX480 Grafikkarte und 512GB M2-SSD auf ein MacBook Pro 16 mit 8 Kernen, 1TB SSD, 5500M Grafikkarte mit 4Gb umgestiegen.
Ich verwende beide Monitore des Mac Pro weiter: Ein 27" Cinema-Display (WQHD) und einen 4K-Monitor von AOC. Bis 2018 nutzte ich auch noch einen 5k-iMac und kenne daher dessen Bildqualität/Schärfe aus eigener Erfahrung.

Ich bin vollends zufrieden, da das MBP den Mac Pro nicht nur ersetzen konnte, sondern in jedem Arbeitsbereich sogar schneller ist.
Genutzt wird das MBP als Office-Rechner, Bootcamp, 1 Server Test-VM, 1 Client Test-VM, Videoschnitt (Final Cut Pro), Fotobearbeitung (GIMP), Musik (Logic Pro).
Neben der für ein Mobilgerät enormen Performance sollte noch erwähnt werden, das sowohl die Lautsprecher wie auch die Mikros extrem gut sind.

zu den Monitoren:
Einen Schärfe-Unterschied zwischen 4 und 5 k habe ich nie wirklich wahrgenommen. Neben der Auflösung spielen hier Faktoren wie Weiß/Schwarzwerte/absolute Helligkeit eine eher noch größere Rolle bei der Bewertung der Bildqualität. Auf diese Faktoren solltest du beim Kauf unbedingt achten. Helligkeit sollte über 400 Bits liegen.

zu den Anschlüssen:
Es empfiehlt sich, mit 2 Thunderbolt-Docks zu arbeiten. 1 Dock nur für die externen Bildschirme (ich nutze hier folgendes: https://www.amazon.de/gp/product/B083GNHZ4Q/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o02_s00?ie=UTF8&psc=1). Vorteil ist hier, das auch gleich HDMI-Adapter mitgeliefert werden.
Am zweiten Dock sollten dann Anschlüsse wie USB/Netzwerk/Speicherkarten etc. zur Verfügung stehen. Welches Dock du hier nehmen solltest, hängt stark von deinen externen Geräten/deiner Arbeitsweise ab.

Die Docks sollten übrigens auf beide Seiten des MacBooks verteilt werden, da für jede Seite ein separater Thunderbolt-Bus zur Verfügung steht. Für eine möglichst leise Geräuschkulisse schließe die Stromversorgung des MacBoos am linken und die Monitore am rechten Dock an.

Lüftung/Geräusche:
So bald externe Monitore angeschlossen werden, schaltet das MBP von der "Prozessor-Grafik" um auf die dedizierte 5500M.
Anders als manch anderer bin ich alles andere als unglücklich über die "Lüftergeräusche", da sie nunmal notwendig sind, um einen 8 Kern Prozessor und eine dedizierte Grafikkarte vernünftig zu kühlen. Es gibt hier keinerlei "Thermal-Throttling".
Bei 2D-Betrieb an externen Monitoren sind die Lüfter sehr leise, aber hörbar am Werk. Beim Gaming oder beim Rendern kann es aber auch mal laut werden.

Wer sich von jeglichen Lüftergeräuschen gestört fühlt, sollte es also lassen. Wem klar ist, das eine gute Kühlung in einem NoteBook nun mal Geräusche erzeugt, wird gut damit leben können.

Ich hoffe, das konnte dir einen guten Überblick geben.
 
Ich bin von einem iMac Late 2015 5K auf ein MacBook Pro 16 + 4K Monitor umgestiegen und bin sehr zufrieden. Die Bildqualität vom 4K-Monitor gegenüber dem 5K Monitor ist eigentlich sehr ähnlich. Einziger Unterschied für mich ist nun, dass ich ein mattes Display habe, welches durchaus seine Vorteile bietet. Am 4K-Monitor kann ich nun auch einen PC und das MacBook gleichzeitig nutzen. Der integrierte HUB im Monitor ermöglicht da ein einfaches umswitchen zwischen beiden Geräten und ich benötigte auch nur eine Maus und eine Tastatur für beide Geräte. des Weiteren kann ich nun überall in der Wohnung arbeiten. Ist sehr angenehmen (zumal ich auch bald Nachwuchs bekomme). Die Leistung vom MacBook Pro 16 reicht für meine Zwecke aus. Auch die Bildschirmgröße für unterwegs ist super. Lüftergeräusche gibt es ab und an, die halten sich aber echt in Grenzen. Gefühlt war der iMac sogar häufiger am pusten. Für mich hat sich der Umstieg richtig gelohnt und das MacBook Pro 16 ist für mich bis jetzt das beste Apple-Gerät.

Einziger Wermutstropfen: Die Kombination MacBook Pro + 4K-Monitor war teurer als der iMac. Das ist aber für ich auch dann der einzige Nachteil gewesen.
 
Ich habe 2011 nach 2 Jahren iMac und MacBook Pro 13 Zoll parallel auf MacBook Pro 13er Desktop Setup umgestellt und bin seit dem ein MacBook Pro als überwiegend Desktop User. Ich war immer top zufrieden. Erst mit FHD Monitor, jetzt mit WQHD Monitor. Im Laufe der Zeit wurde das MBP 13er durch ein MBP 15er und das nach einem Ausflug auf wieder ein 13er jetzt durch das 16er ersetzt. Damit kam auch der WQHD Monitor. Alles immer mit Magic Keyboard und Magic Mouse/Trackpad.
Allerdings wird das 16er jetzt überwiegend mobil im Haus/Garten genutzt und kaum als Desktop. Das Nutzungsverhalten hat sich dahin gehend geändert.

Zwischendurch habe ich einen Ausflug mit einem Mac mini und iMac unternommen. Ein MBP durfte aber nie fehlen. Mac mini und iMac sind wieder weg. Mit dem 16er und der Desktop Möglichkeit habe ich wieder mein liebstes Setup. Am Desktop Setup hängt auch noch ein Win PC allerdings mit separater Maus und Tastatur. Genutzt wird überwiegend das MBP 16er.
 
Da Thema treibt mich auch gerade um, da ich wohl bald wieder mehr unterwegs sein werde.
Daher wärme ich den Tread mal wieder auf.
Welche 4k Monitore, gerne >30 Zoll, könnt Ihr denn als Empfehlung nach dem Imac 27 5k weitergeben?
 
Ich nutze weder 4K Monitore noch > 27 Zoll, sorry. Kein Bedarf.
 
Lüftung/Geräusche:
So bald externe Monitore angeschlossen werden, schaltet das MBP von der "Prozessor-Grafik" um auf die dedizierte 5500M.
Anders als manch anderer bin ich alles andere als unglücklich über die "Lüftergeräusche", da sie nunmal notwendig sind, um einen 8 Kern Prozessor und eine dedizierte Grafikkarte vernünftig zu kühlen. Es gibt hier keinerlei "Thermal-Throttling".
Bei 2D-Betrieb an externen Monitoren sind die Lüfter sehr leise, aber hörbar am Werk. Beim Gaming oder beim Rendern kann es aber auch mal laut werden.

Wer sich von jeglichen Lüftergeräuschen gestört fühlt, sollte es also lassen. Wem klar ist, das eine gute Kühlung in einem NoteBook nun mal Geräusche erzeugt, wird gut damit leben können.

Ich hoffe, das konnte dir einen guten Überblick geben.

Um das MacBook und die Lüfter sowie deine Nerven zu schonen, solltest du bei verstärktem Monitoreinsatz auf ein Dock achten was "DisplayLink" unterstützt, dadurch springen auch nicht immer die Lüfter an, da der Grafikprozessor entlastet wird.
 
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zum Beispiel den DELL U3219Q 32“ 4K 3840x2160 px
Der Dell macht eine super Eindruck, zumal ich mit Dell Monitoren bisher beste Erfahrungen gemacht habe.
Kann ich damit auch parallel den Mac über USB C und ein Windows Notebook über ( welches Kabel? ) betreiben?
 
Ich überlege schon seit Längerem, mein Thunderbolt Display zu verkaufen und mein MacBook Air M1 mit einem XDR Display zu betreiben. Als ich las, dass der eingebaute HUB im diesem sündhaft teurem Display nur USB 2.0 Speed liefert, hatte sich das erledigt. Ansonsten wäre das eine sehr schöne Lösung geworden. Ich sehe darin schon Vorteile. Ich muss die Daten nicht zwischen iMac und Laptop synchron halten, was ich als nervig empfinden würde.
 
Nur eine kleine Anmerkung: Ich habe im Laufe meines "Apple-Lebens" ein paar Mal den Wechsel "Rechner -> Laptop mit Monitor ->und zurück" hinter mir. Nach meiner Erfahrung taugt ein tragbarer Rechner als Schreibtischrechner-Ersatz auf Dauer nicht, die unterschiedlichen Anforderungen sind zu verschieden erfüllt (Ich denke deswegen sind die Tests mit Monitore als Dock in die man einen tragbaren Rechner einschiebt auch wieder eingestellt worden). Ein tragbarer Rechner ist immer auf mobile Anwendung optimiert und hat Teile, die ich fix am Schreibtisch einfach nicht brauche (Akku beispielsweise) und die unter dem Fixeinsatz auch leiden. Diejenigen die ich kenne und die mit tragbarem Rechner + Monitor auf Dauer arbeiten, haben ihre Arbeitsweise im Prinzip auf 100% Mobilarbeiten umgestellt und der Monitor ist dann nur noch zusätzlicher Komfort. Das muss man wollen und es führt meiner Meinung zu einer veränderten Haltung von "Arbeit" zu "ambulantes Arbeiten". Wenn man das kann und will, ok. Ich will das nicht.
 
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