Wer hat schon Monterey 12.5 installiert?

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DL8LAQ

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Ich warte auf erste Erfolgsberichte :)
 
Was für Berichte? Die Installation lief auf meinem M1-Macbook Pro flott und problemlos.
 
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Falsches Unterforum?
 
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Es gibt schon einen Thread, dieser hier ist unnütz
 
Geht es ihm nicht konkret um die Installation auf einem Mac Pro? So verstehe ich die Forumsauswahl.
 
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Ich habe Ventura installiert….
 
Erst auf die nächste OCLP Version warten, da gibts noch Probleme.
 
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Ich warte auf erste Erfolgsberichte :)
Ich habe nicht so viele Bugs unter Monterey, aber die, die ich habe, sind immer noch nicht gefixt.
Wenn ich das System neu starte und automatisch die Programme wieder geöffnet werden hängt die Nachrichten.app. Manchmal auch der Kalender.
Ich muss die abschiessen, danach gehen sie problemlos.
Die originale Apple Tastatur wird bei einem Neustart zu spät verbunden, ich kann also nicht über eine Tastenkombination in eine Option booten oder Bootcamp starten.
Gelegentlich landen Dateein, die ich über eine App wie Lightroom lösche nicht im Papierkorb, nach einem Neustart aber schon.

Das sind seit Monterey so meine Bugs.
 
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Nach Big Sur meinten sehr viele NutzerInnen, dass Monterey endlich der Durchbruch sei, um endlich wieder zu einem stabilen macOS zurückzukehren. Zwischenzeitlich lese ich öfters, dass man nun das gleiche von Ventura erhofft. Was macht euch diesbezüglich Hoffnung?
 
Nach Big Sur meinten sehr viele NutzerInnen, dass Monterey endlich der Durchbruch sei, um endlich wieder zu einem stabilen macOS zurückzukehren. Zwischenzeitlich lese ich öfters, dass man das nur von Ventura erhofft. Was macht euch diesbezüglich Hoffnung?

Ich kenne als langwierigeren Bug von macOS nur einen einzigen: der (teils massiv) verspätete Gong bei eingehender E-Mail.

Was Stabilität betrifft, so hatte ich in 15 Jahren Mac genau vier Kernel Panics. Drei von denen konnten nach kurzer Fehlersuche abgestellt werden.

Insofern bleibe ich zufrieden auch dann, wenn Ventura die Zuverlässigkeit des bisherigen macOS beibehält.
 
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Auch ich hatte unter den vorherigen Versionen bislang keine nennenswerten Probleme. Von daher alles gut. Ich gebe nur das wieder, was man immer mal wieder liest. Nichts des do trotz muss Apple immer wieder Sicherheitsupdates für aktuelle Versionen veröffentlichen, selbst wenn bereits wieder das nächste BS ansteht. Ganz ehrlich, ich brauche nicht alljährlich ein neues macOS. Von daher wäre es mir lieber, Apple würde ein bestehendes macOS zu Ende entwickeln, bevor eine kommende Version ansteht. Irgendwie scheint man sich in Cupertino ohne Zwang zu verzetteln.
 
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So funktioniert Softwareentwicklung nicht. Software kann nicht „fertig“ im Sinne von fehlerfrei sein. In Theorie vielleicht, aber jedes Betriebssystem ist zu komplex als dass es in absehbarer Zukunft keine Sicherheitslücken haben würde.

Trotzdem: Du brauchst auch wirklich nicht jedes Jahr ein neues macOS installieren. Jede macOS-Version wird, wenn es einen Nachfolger gibt, noch zwei Jahre mit Sicherheitsupdates bedacht. Das ist aktuell mit 12.5 geschehen. Wenn du also nix vermisst, kannst du 1-2 Jahre warten, bis du updatest. Du hast damit den Vorteil, dass du die eventuellen Fehler der Versionen x.0 bis x.5 umgehst und immer erst das aus Apples Sicht „fertige“ OS installierst.
 
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Du hast damit den Vorteil, dass du die eventuellen Fehler der Versionen x.0 bis x.5 umgehst und immer erst das aus Apples Sicht „fertige“ OS installierst.

so ganz stimmig ist diese Ansicht aber nicht.

Zum einen wird doch eine neue Major-Version nicht von Grund auf neu entwickelt, sondern da wird zu einem bestimmten Zeitpunkt der bereits vorhandene Code genommen und in einen neuen Branch übergeführt und dort die neuen Funktionen, Verbesserung etc eingepflegt. Die alte Version ist dann in einem alten Branch vorhanden.

Wo sind nun die meisten Entwickler mit beschäftigt? Mit der Pflege des alten Branches oder mit der Weiterentwicklung des neuen Branches. Im alten Branch werden dann gerade mal Fehler und eventuell angekündigte Features noch eingepflegt.

Und dass aber auch meistens so, dass sie in der aktuellen Version entwickelt werden und dann in den alten Branch "zurück portiert" werden. Ebenso ist es im Grunde mit Sicherheitsupdates. Die werden auch meistens in den neuen Versionen entwickelt und auf die alten zurück portiert.

Es täuscht einfach nur durch die Versionsnummer, die irgendwann endet, dass dann diese OS-Version "fertig" sei. Man hat einfach aufgehört daran zu arbeiten. Und auch eine Versionsnummer von .0 oder .5 sagt doch rein gar nichts aus, ob da die "alte" .5 besser ist, als die neue .0. Womöglich sind die Bugfixes von .5 sogar in .0 schon lange enthalten und erst später in die alte .5 eingeflossen. In der Praxis ist das alleine schon zeitlich zu sehen. Die .5 der alten Version erscheint meist vor der .0 der neuen Version.

Aber ja ich weiß, dem Mythos, dass erst ab irgendeiner Versionsnummer irgendwas zu verwenden sei, hält sich wohl ewig. Ich frage mich da auch immer, ob diejenigen, die das so sehen auch ihre eigene Arbeitsleistung so beurteilen. Wenn sie die Arbeitsleistung abgeben, also eine Version .0, sind sie dann auch der Ansicht, dass ihre eigene Arbeitsleistung nicht zu gebrauchen ist und erst 5 mal nachgearbeitet werden muss?

Du schreibst ja selbst, wie Software-Entwicklung funktioniert. Aber warum dann immer noch der Mythos, dass bei einer fortlaufenden Entwicklung ausgerechnet das alte System besser sein solle?
 
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Du schreibst ja selbst, wie Software-Entwicklung funktioniert. Aber warum dann immer noch der Mythos, dass bei einer fortlaufenden Entwicklung ausgerechnet das alte System besser sein solle?
Dein altes System ist am Besten, wenn upgedatet auf ein neues Du hast ... Software Engineering User Yoda
 
Gestern habe ich auf Mac Studio M1 Max und MacBook Pro M1 das Update auf 12.5 installiert.

Könnte sein, dass wieder ordentlich an der Performance-Schraube gedreht wurde. Sowohl M1 Max Studio als auch MBP M1 laufen gefühlt flüssiger.

Gruß coolboys
 
Ich.

Der Themenautor
 
von einem Mythos zu sprechen ist schon mutig.
Die letzten Updates eines Systems sind reine Bugfix Updates, die ohne Zeitdruck entwickelt werden, während man sich im neuen Branch auf neue Funktionen konzentrieren muss und so massiv unter Zeitdruck steht, dass seit Jahren weder die neuen Funktionen fertig werden noch neue Bugs beim Release wirklich gefixt sind. Deshalb schiebt Apple seit Jahren auch sehr kurzfristig nach Release 0 das erste Update hinterher.
Zudem sind viele Programme oft noch nicht angepasst und brauchen Updates. Manche Hersteller warten gern bis zum Release, um sicherzugehen, dass sie ihre Software richtig anpassen.
Das ist eigentlich schon immer so gewesen, aber seit dem jährlichen Zyklus wurde es noch mal schlimmer. Apples Versprechen zum Trotz, wieder mehr Qualität in die Entwicklung zu bringen.
 
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Was Stabilität betrifft, so hatte ich in 15 Jahren Mac genau vier Kernel Panics.
die hatte ich bei meinem M1 Air allein dieses Jahr. Die Geräte mögen es nicht, per USB-C mit einem Monitor verbunden zu sein und dann aus dem Ruhezustand aufzuwachen.
 
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