Wenn ihr heute neu bauen würdet...

Echt jetzt? Wären wir nie drauf gekommen.

Glaube ich bei Dir in der Tat, deshalb ja auch noch mal eine kurze Info.
Schön das die angekommen ist. :i:):

Denn die Aussage "Steinansammlung" wäre nur ein Zusatzgeschäft für Makler ist pauschal so einfach falsch.

Wir zum Beispiel haben von circa 20 Jahren so eine Steinansammlung gekauft. Eine Jugendstilvilla aus den zwanziger Jahren.
Am Ende einer Sackgasse direkt gegenüber einem botanischen Garten und mit dem Teutoburger Wald an der Grundstücksgrenze.

Nach der Renovierung hat sich der Preis, wenn ich aktuellen Tabellen glauben schenken will, knapp verzwanzigfacht.

Aber in diesem Thread geht es ja gar nicht um Steinansammlungen sondern um Neubauten.
Und auch bei Neubauten gilt, lieber kleiner aber in guter Lage anstatt größer an einer Miststelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Immobilienblase platzt übrigens schon seit über 10 Jahren. Ob das wirklich passiert, wird sich zeigen. Ich glaube nicht in naher Zukunft daran. Das passiert ja auch nur, wenn die Zinsen massiv anziehen und die Menschen nachfinanzieren müssen.
 
Die Immobilienblase platzt übrigens schon seit über 10 Jahren. Ob das wirklich passiert, wird sich zeigen. Ich glaube nicht in naher Zukunft daran. Das passiert ja auch nur, wenn die Zinsen massiv anziehen und die Menschen nachfinanzieren müssen.
Oder plötzlich kein Geld mehr haben um die aktuelle Finanzierung zu schultern bzw. kein Geld mehr da ist um ein Neubau zu schultern. Weniger Nachfrage würde sinkende Preise bedeuten. Ob es aktuell realistisch ist -> :noplan:
 
Oder plötzlich kein Geld mehr haben um die aktuelle Finanzierung zu schultern bzw. kein Geld mehr da ist um ein Neubau zu schultern. Weniger Nachfrage würde sinkende Preise bedeuten. Ob es aktuell realistisch ist -> :noplan:
Ich verstehe den Gedanken dahinter. Aber die Menschen, die mit den ersten fallenden Zinsen nur 10 Jahre finanziert haben, sind jetzt schon durch und haben bereits nachfinanziert. Wer jetzt keine maximale Laufzeit nutzt, hat selbst schuld.
Die meisten Kredite, die ich mittlerweile kenne, liegen bei unter 1%. Bei einer Laufzeit von 20 Jahren. Mit der Möglichkeit, die Tilgungsrate mehrfach zu ändern.
Normalerweise platzt so eine Blase ja, weil die Menschen zu kurz finanziert haben, und die Zinsen so gestiegen sind, dass eine Nachfinanzierung nicht mehr machbar ist. Das entfällt IMHO. Aber in die Zukunft schauen kann ich natürlich nicht. :)
 
Wir zum Beispiel haben von circa 20 Jahren so eine Steinansammlung gekauft. Eine Jugendstilvilla aus den zwanziger Jahren.
Am Ende einer Sackgasse direkt gegenüber einem botanischen Garten und mit dem Teutoburger Wald an der Grundstücksgrenze.

Als wir vor einigen Jahren ein Haus gesucht haben, war unser Wunsch, möglichst in Citynähe zu wohnen. Wir sind beide eher Großstadtmenschen, und wollten nicht "raus ins Grüne" oder einen Vorort. Da bleibt einem naturgemäß oft nicht die Wahl zwischen Bauen oder Bestandsimmobilie kaufen. Letztlich wurde ein Stadthaus von 1910, was wir bis heute nicht bereut haben. Die Sanierung und Modernisierung hat allerdings zeitlich durchaus neubauartige Dimensionen angenommen und auch ne Stange Geld verschlungen.
 
Also ich kann dem TE gerne meine Erfahrungen mitteilen, da wir gerade im März ein Grundstück mit einem freistehenden ZFH und Garten gekauft haben und jetzt in der Entkernung und Sanierung stecken. Wir haben uns vorher mal mit dem Gedanken eines Neubaus beschäftigt und diese ganzen Energiespielchen mal rauf und runter betrachtet. Die wichtigsten Erkenntnisse dazu waren folgende Punkte:

1) KfW-Kredit ist nett, verpflichtet Dich aber, jeden Mist von einem Handwerker abzeichnen zu lassen, Eigenleistungen sind nur sehr begrenzt erlaubt. Da kann es je nach Sanierungsumfang besser sein, nur auf das Zuschussmodell zu gehen. Bei Neubauten würde ich sofort in Richtung KfW 40 gehen. Für 40+ sind die Mehrinvestitionen sehr hoch. Hier kommt man übrigens mit Holzständerbauweise nach meiner Erfhrung am schnellsten ins Ziel, weil der Baustoff einfach am besten für eine ganze Außenwand ist.

2) Sehr interessant sind die Bafa Förderungen seit März für Heizungserneuerungen. Da wir bei Bestand Auch alles Drumherum gefördert inklusive Fliesen und Parkett wenn man eine FBH einbaut. Auch Eigenleistungen sind hier möglich und dann eben die Förderung der Materialkosten.

3) Heizsysteme...frag drei Handwerker und du kriegst 5 Meinungen, ehrlich. Wichtig sind die Voraussetzungen, d.h. liegt Gas schon da oder nicht, geht eine PV Installation überhaupt wegen der Dachausrichtung usw. Bei uns wird es eine Gashybridheizung mit unterstützender WP (Luft Wasser). Richtig gute WPs sind eigentlich erst die bodenbasierten, also Sole oder Kollektor. Die erreichen interessante COPs. Allerdings funktioniert das alles nur, wenn die Gebäudehülle das hergibt. In unserer Sanierung zB macht das keinen Sinn, da ich sicher nicht nochmal 20cm Dämmung auf einer 30er Außenwand aufbringe. Da kriegt man entweder innen oder außen Fensterbänke und Schießscharten.

4) Ich habe einen Energieberater beauftragt und das war sehr informativ. Er hat mir 7 (!) Varianten berechnet und was wie erreichbar ist am Objekt. Fazit: KfW 115 ist ganz easy, 85 erreiche ich nur durch Tausch der Heizung von Gas Brennwert zu WP. Das ist aber alles eine theoretische Berechnugn auf Basis sog. Primärenergiefaktoren. Das hat nichts mit der realen Heizenergie zu tun, die Du nachher brauchst. Wenn es danach geht, ist übrigens die Pelletheizung nach voll regenerativen Konzepten das beste System! Aber da fängt man dann an, even Fördermitteln rumzuspielen und die Ammortisation ist bei weitem nicht zwingend für Deinen individuellen Fall gegeben. Das merkst Du leider erst nachher.

5) Smart Home muss man sehr genau planen, aber nach meinem Gespräch mit mehreren Elektrikern ist nur das sinnvoll, was sich auch einfach wieder entfernen lässt. Bedenke, dass ein Haus für Jahrzehnte gebaut wird, IT Technik sich aber auch sehr schnell überlebt. Da bin ich zumindest sehr vorsichtig und zurückhaltend.

6) Ganz wichtiger Punkt: Handwerker nehmen gewaltige Summen! Jeder weiß, dass wenn sein Gewerk zu Energiemßnahmen beiträgt, Fördermittel im Spiel sind oder sein können und die werden sofort eingepreist. Du kriegst unabhängig davon, zumindest hier in der Stuttgarter Region kaum welche, die Zeit haben und dann Stundensätze ab 65€ Netto nehmen, also überleg Dir gut, ob sich Förderungen rechnen. Bei Neubauten schlüsselfertig oder zumindest aus einer Hand ist das mit den KfW Krediten gut, bei Sanierungen muss man genau nachrechnen. Beispiel: Dach auf KfW Standard modernisieren und neu eindecken kann Dir alleine schon den ganzen Tilgungszuschuss der KfW auffressen. Da reden wir über alleine ca. 60k€ für das Gewerk (auf Basis 180qm Dachfläche).
 
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Klar... aber nicht jeder der wollte, könnte auch bauen. Das Gerede von “nicht mehr als ein drittel des Haushaltseinkommens“
In eine Baufinanzierung zu stecken, wird der Realität nie und nimmer gerecht.
Vor allem, wenn man zu der Mehrzahl der
Leute zählt, die mit Familie netto das als Durchschnitt erklärte Einkommen hat.
Private Altersvorsorge, Steigende Lebenshaltungskosten..etc.
Nicht jeder hat geerbt und hat fette Einkommen, das er sich eine der üblichen
“Luxusimmobilien“ leisten kann.....
2 Zimmer mit ca.60q 360000€.
https://www.layher-wohnbau.de/alle-projekte/leonberg-wohnen-am-pomeranzengarten/

Das ist ja noch fast günstig für die Ecke hier...
Wir hatten wahnsinniges Glück mit unserem Haus, da es quasi gegenüber unserer jetzigen Wohnung liegt und von privat war. Aber trotzdem liegen hier die Bodenwerte mittlerweile bei mehr als 1600€/qm. Tendenz weiter steil steigend, denn das ist eine sehr gefragte Lage und dafür wird es immer genug Interessenten geben. Neue ETWs gehen hier gerade für 8500-10000€/qm von Bauträgern über den Tisch. Und auch wenn die Preise hoch sind, die Zinssituation auch bei langfristiger Bindung ist hervorragend. Wir haben noch unter 0,6% bei 20 Jahren Zinsbindung bekommen. Unsere Zinslast ist gerade mal die Hälfte der noch laufenden Kaltmiete.
 
Die Preise sind heute echt durch. Wir haben vor 10 Jahren zwei vermietete Wohnungen aus DB-Beständen in einem Haus direkt nebeneinander gekauft - die eine Wohnung für 79.000 Euro, die andere für 81.000 Euro, jeweils 67qm. Kölner Süden, Stadtrand aber in 20min mit dem Rad in der City.

Als dann die alten Mieter verstorben waren (haben dort seit 1961 gelebt und nein wir haben nicht nachgeholfen ;-), und wirklich was verdient haben wir aufgrund deren Altverträgen mit der Bahn auch nicht, <400 Euro Miete) haben wir 2015 angefangen zu sanieren und beide Wohnung zusammengelegt. Da sind dann nochmal knapp 100.000 Euro zusammengekommen. Kein besonderes Luxus, aber halt komplett kernsaniert, Heizungen neu, Fenster, aber beide Wohnungen autark, so dass man z.B. im Alter zurück bauen kann, oder meine Tochter eine Wohnung nimmt etc. Dort wohnen wir jetzt (und ich will da auch nur Füße voran wieder raus!).

Letztes Jahr habe ich mitbekommen, dass im Nachbarhaus eine identische Wohnung (67qm) für 260.000 Euro den Besitzer gewechselt hat...Unsaniert...Pervers.
 
Wir haben noch unter 0,6% bei 20 Jahren Zinsbindung bekommen. Unsere Zinslast ist gerade mal die Hälfte der noch laufenden Kaltmiete.

Naja, Zins ist ja nur der eine Teil zum Glück. Im Endeffekt viel wichtiger ist ja, wieviel man noch für die Tilgung aufbringen kann.
Nutzt ja nichts, wenn man 20 Jahre "keine" Zinsen gezahlt hat, aber die Restschuld sich auch kaum verändert hat.

Ist halt immer die Frage, wie man seine persönliche Situation in den nächsten Jahren (bzw. Jahrzehnten) einschätzt - das kann einem keiner abnehmen und einem Bankberater würde ich da auch nur sehr begrenzt vertrauen. Risiko hat man dabei immer.

Ich hab mich damals entschieden, den relativen hohen Zinssatz (4,x%) zu akzeptieren, um über die komplette Laufzeit (15 Jahre) bis zur vollständigen Tilgung den Zins festschreiben zu können und einigermaßen Sicherheit zu haben.
Im Nachhinein betrachtet, hätte ich mit kürzerer Zinsfestschreibung ein paar Euro sparen können - aber das hätte genauso ins Gegenteil abdriften können. Ich bin da eher Hasenfuß.
 
Wenn ich nochmal bauen würde, dann einen Flachbau in heller voraussicht Alters und Behindertengerecht und eine Zisterne dürfte nicht fehlen. Alles andere würde ich genauso wieder machen.
 
Wenn ich bauen würde. Dann hätte ich in allen Zimmern einen umlaufenden Brüstungskanal. Mit mit einem schönen Holz verkleidet und mind. 4 Sicherungskreise pro Zimmer für die Steckdosen. Licht extra!
 
Wenn ich bauen würde. Dann hätte ich in allen Zimmern einen umlaufenden Brüstungskanal. Mit mit einem schönen Holz verkleidet und mind. 4 Sicherungskreise pro Zimmer für die Steckdosen. Licht extra!
Ob Holz verkleidet oder sonst wie - das hat doch Flair von einem 80er Jahre Büro.
Bekannte von uns haben im Wohnzimmer im Boden umlaufend an den Wänden einen Kanal, in dem Steckdosen sind und alle Möglichen Kabel gelegt werden können. Der Kanal ist mit dem Bodenbelag verdeckt und faktisch unsichtbar. Dort wo Leitungen rein/raus gehen, gibt es entsprechende Zwischenstücke.
 
Im Boden finde ich halt unpraktisch.
Ansonsten genau das was ich meine...
 
und mind. 4 Sicherungskreise pro Zimmer für die Steckdosen. Licht extra!

Licht und Steckdosen getrennt verstehe ich ja. Aber was sollen 4 extra Leitungen pro Zimmer bringen?

Entweder wohnt man in einer Fabrikhalle, bei der ein Zimmer 500qm hat, oder man betreibt in jedem Zimmer permanent eine Fritteuse, einen Durchlauferhitzer, einen Elektro-Heizstrahler und eine 3-phasige Kreissäge.

Aber ein normaler Hausanschluss hat m.W. irgendwas zwischen 60 und 100A - d.h. mehr als zwei Zimmer könntest Du damit eh nicht unterhalten.
 
Licht und Steckdosen getrennt verstehe ich ja. Aber was sollen 4 extra Leitungen pro Zimmer bringen?

Entweder wohnt man in einer Fabrikhalle, bei der ein Zimmer 500qm hat, oder man betreibt in jedem Zimmer permanent eine Fritteuse, einen Durchlauferhitzer, einen Elektro-Heizstrahler und eine 3-phasige Kreissäge.

Aber ein normaler Hausanschluss hat m.W. irgendwas zwischen 60 und 100A - d.h. mehr als zwei Zimmer könntest Du damit eh nicht unterhalten.

Normalerweise drei Phasen a 63A bei EFH/ZFH -> 44kW Max.
 
Licht und Steckdosen getrennt verstehe ich ja. Aber was sollen 4 extra Leitungen pro Zimmer bringen?

Entweder wohnt man in einer Fabrikhalle, bei der ein Zimmer 500qm hat, oder man betreibt in jedem Zimmer permanent eine Fritteuse, einen Durchlauferhitzer, einen Elektro-Heizstrahler und eine 3-phasige Kreissäge.

Aber ein normaler Hausanschluss hat m.W. irgendwas zwischen 60 und 100A - d.h. mehr als zwei Zimmer könntest Du damit eh nicht unterhalten.
Man hat immer zu wenig.
Die Frage war: "Wenn ihr heute neu bauen würden..."
Ich würde jedes Zimmer mit mind. 4 Kreisen ausstatten. Auch um die z.B. direkt im Sicherungskasten schalten zu können(Homeautomatisierung)
Es müssen ja z.B. nicht alles Kreise immer gleich mit 16A abgesichert sein. Gerade für LED-Lampen wäre das übertrieben.
Es wären auch nicht alle Kreise immer gleichzeitig belegt.
 
Wenn du eine ordentliche wallbox fürs E-Auto schon mal mit einplanst, ist damit schon die Hälfte weg...

Korrekt, aber eben auch normal. Mein Elektriker hatte mir auch schon nahegelegt eine 11kW Wallbox einzuplanen und ich werde das von der Verkabelung und im Zählerschrsnk auch so vorhalten. Er sagte aber auch, dass er jede Wallbox durch den Energieversorger - hier also der EnBW - genehmigen lassen muss und mehr als drei pro Straßenzug im üblichen Bestand werden nicht genehmigt, weil die Kapazität der Versorgungsleitungen das oftmals nicht mehr hergibt. Will sagen, die Kommunen und damit die Anlieger müssten in sehr großem Maßstab in die Infrastruktur investieren und die Straßen aufgraben und neue Leitungen verlegen lassen müssen. Wenn ich dann sehe, dass ich hier weder TV-Kabel noch schnelleres DSL als 16MBit bekomme - und das mitten in Stuttgart (!), dann mache ich mir keine Illusionen, dass das nicht so schnell kommen wird. Tübingens Bürgermeister Palmer hatte den Automobilherstellern auf das große Wehklagen der fehlenden Ladeinfrastruktur auch schon gesagt, dass er ganz sicher nicht die Steuergelder für die Sibvention deren Verkäufe einsetzen wird und halb Tübingen zur Dauerbaustelle macht, nur damit ein paar wohlhabende Bürger ihre Autos in bester Parklage laden können.

Und bzgl Hausautomatisierung und x Kreisen...wenn ich jetzt schon sehe, dass ich in jede, Stockwerk einen hässlichen und großen Sicherungskasten mit drei Einbaureihen brauche, bei Standardverkabelung wohlgemerkt, dann will ich den Rest erst recht nicht im Haus haben. Bei uns wird es vier Elemente geben:
- Steckdosen
- Lichtschalter
- Sat-Buchsen
- Rolladenschalter

Nichts mit Funk oder ähnlichem Spielzeug.
 
Er sagte aber auch, dass er jede Wallbox durch den Energieversorger - hier also der EnBW - genehmigen lassen muss und mehr als drei pro Straßenzug im üblichen Bestand werden nicht genehmigt, weil die Kapazität der Versorgungsleitungen das oftmals nicht mehr hergibt.
Muss man das wirklich?
Ich meine, solange ich innerhalb der Leistung des Hausanschlusses bleibe, solange geht es doch niemanden an wofür ich die Leistung benötige.
Eine fette Sauna müsste ich doch auch nicht genehmigen lassen..
 
Laut meinem Elektriker ja. Solche Anlagen sind genehmigungspflichtig und ein Smart Meter wird dann auch verpflichtend installiert. Das ist übrigens für mich der wichtigste Punkt seitens Politik und Versorgungsbetrieben. Langfristig wird Ladestrom für Fahrzeuge besteuert. Einfach weil ein Verlust der Einnahmen aus der Mineralölsteuer zwingend kompensiert werden muss und das geht via Software auf diesen Zählern ziemlich easy. Dan kostet die kWh eben 1€ oder mehr, wenn damit das Auto betankt wird und der Handshake zwischen Fahrzeug und Hausladeinfrastruktur aktiviert dann diesen Tarif über das Smart Meter.
 
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