Wenn Frankreich der EU-Verfassung nicht zustimmt...

Dogio schrieb:
Selbstverständlich hat der Bundestag die Legitimation. Wir haben eine repräsentative Demokratie und keine direkte...Gott sei Dank, wie bei einigen Vorrednern schon deutlich wurde.
Das heisst noch lange nicht, dass der Bundestag das Recht hat, durch die EU-Verfassung wesentliche Regelungen des Grundgesetzes faktisch ausser Kraft zu setzen. Dies ist im wesentlichen der Kern Gauweilers Klage. Man kann es natürlich anders sehen, ich sehe es so.

Abgesehen davon halte ich viel davon, den "Mann von der Straße" direkt zu befragen, so kann sich zumindest niemand mehr rausreden.
 
newman schrieb:
Das heisst noch lange nicht, dass der Bundestag das Recht hat, durch die EU-Verfassung wesentliche Regelungen des Grundgesetzes faktisch ausser Kraft zu setzen. Dies ist im wesentlichen der Kern Gauweilers Klage. Man kann es natürlich anders sehen, ich sehe es so.

Abgesehen davon halte ich viel davon, den "Mann von der Straße" direkt zu befragen, so kann sich zumindest niemand mehr rausreden.
Dann kann sich zwar niemand mehr rausreden, aber sinnvoll ist was anderes.
Natürlich kann man den "kleinen mann" bilden, aber der Dumme bleibt dumm.
Und genügend Leute sind anfällig für Propagande, selbst intelligente Menschen. Ich erinnere mal kurz an 1933 bis 1945.
 
ippocampo schrieb:
also an information über die EU mangelt es sicher nicht. schaut mal z.B. auf http://www.europa.eu.int/, da kann man sich mehr als ausreichend informieren. zudem gibt es in jedem land eigene infopoints (in österreich z.b. http://www.europainfo.at/). wer sich also informieren will, kann dies ausrechend tun.
Klar: wer sucht, der findet.
Leider begeben die wenigsten sich von sich aus auf die Suche, insofern braucht es schon etwas Medienspektakel ...
Und noch besser ist es, wenn zusätzlich zur Informationsverteilung eine öffentliche Debatte stattfindet.
Mir hat zum Beispiel die Art von "LE MONDE" gut gefallen: der Text des Vertrages wurde in 30 Themen aufgegliedert und mit den Kommentaren jeweils eines Ja- und eines Nein-Befürworters veröffentlicht:
http://www.lemonde.fr/web/vi/0,47-0@2-631760,54-637624,0.html
 
maxidiezl schrieb:
Waffen werden erzeugt um zu töten
da sind mir arbeitsplätze aber sowas von scheissegal
sorry

nein dagegen spricht nix *g*
wieviel Liter hochradioaktiver flüssigkeit ist gestern in england ausgeronnen
60.ooo ?!
60.ooo Liter !!!
dass muss ma sich mal auf der zunge zergehen lassen

und die supersicheren AKWs im früheren Ostblock
wo jede woche die alarmglockn leuten

ahja Arbeitsplätze
das ist doch augenauswischerei
die alternativen Energiequellen sind schon lang wieder auf eis gelegt
darum kümmert sich doch schon wieder keine Sa*

Die Atomlobby ist im Vormarsch

Neben der Arbeitsplätze sollten wir auch schauen dass unsere Enkel überhaupt noch auf dieser Erde überleben können

Im Moment geht es wieder verstärkt darum die ressourcen auszubeuten und zu gefährden
Scheiss drauf was in 20 Jahren is
ich will jetzt sofort reich werden
das is die devise

die umweltschutzgesetze werden doch an allen ecken und enden entschärft um der wirtschaft und angeeeeblich den arbeitsplätzen zu dienen

in Ö bauen sie auf einem der grössten Trinkwasserseen Müllhalden
Aber Wasser wird doch eh erst in 100 Jahren interessant usw usf

na wie wärs dann damit das Volk zu bilden ?!
ah nein
Universitäten kosten ja zu viel geld
also schicken wir nur mehr die kinder auf die uni die sich das auch leisten können
die kinder der wirtschaftlich denkenden eltern

So langsam reicht mir, wie oft die Regierung als "böse" dargestellt wird, und sich immer bereichern will. Schwarze Schafe gibt es überall!
Und zur Zukunft und den alternativen Energiequellen. Wir in Deuscthland haben (noch) eine grüne Regierung. Schau dir die Nutzung dieser Energiequellen mal im Vergleich in Europa an. Wir haben die noch lange nicht "auf Eis" gelegt sondern es sogar meiner Meinung nach ziemlich übertrieben.
Wenn du dir Deutschland anschaust, müsstest du sehen, dass hier die Atomlobby ganz sicher nicht "auf dem Vormarsch" ist.
Und zur Bildung. Auch wenn es sich hart anhört: Es geht nicht, alle auf den Universitäten zu bilden, und alle verstehen die politischen Zusammenhänge (Das tun wir auch noch lange nicht). Das wäre auch nicht der Sinn einer Universität. Es kann nicht nur hochgebildete in einem Land geben, weil das schon gar nicht zu realisieren wäre.
Wir haben schon lange den Fehler gemacht, zu viele auf die Uni zu schicken, das Abitur ist hier heute so einfach wie noch nie.
 
neptun schrieb:
Klar: wer sucht, der findet.
Leider begeben die wenigsten sich von sich aus auf die Suche, insofern braucht es schon etwas Medienspektakel ...
Und noch besser ist es, wenn zusätzlich zur Informationsverteilung eine öffentliche Debatte stattfindet.
Mir hat zum Beispiel die Art von "LE MONDE" gut gefallen: der Text des Vertrages wurde in 30 Themen aufgegliedert und mit den Kommentaren jeweils eines Ja- und eines Nein-Befürworters veröffentlicht:
http://www.lemonde.fr/web/vi/0,47-0@2-631760,54-637624,0.html

ja, da geb ich dir recht. aber leider sind die medien in den meisten fällen nicht fähig eine öffentliche debatte "richtig" zu führen. da werden kein klaren informationen vermittelt sondern ängste geschürt.

EDIT: der von dir gepostete artikel dürfte mal eine glorreiche ausnahme sein, auch wenn ich nicht französisch kann :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dogio schrieb:
Dann kann sich zwar niemand mehr rausreden, aber sinnvoll ist was anderes.
Natürlich kann man den "kleinen mann" bilden, aber der Dumme bleibt dumm.
Und genügend Leute sind anfällig für Propagande, selbst intelligente Menschen. Ich erinnere mal kurz an 1933 bis 1945.
Ach komm, die Keule mit 1933-1945 muss ja nun wirklich nicht sein. Ich denke dass sich Deutschland seither wesentlich weiterentwickelt hat, trotz Spinner am linken und rechten Rand. Eine unmittelbare Gefahr für die Demokratie sehe ich in einem Volksentscheid für eine EU-Verfassung oder Volksentscheide für wichtige Gesetzesvorhaben auf Bundesebene nicht.

Wie kann man vom Bürger erwarten dass ihm eine Verfassung etwas bedeutet, wenn er nicht mal die Möglichkeit hatte darüber direkt zu entscheiden? In Deutschland hat es kaum jemanden interessiert, in Frankreich wurde zumindest darüber diskutiert, vom "dummen" Mann von der Straße.

Wenn diese Verfassung tatsächlich kommt ist sie für jene, für welche sie gemacht ist, nichts wert.
 
David Brent schrieb:
So langsam reicht mir, wie oft die Regierung als "böse" dargestellt wird, und sich immer bereichern will. Schwarze Schafe gibt es überall!
Sogar wenn man den Regierungen keine böse Absichten unterstellen will, so führt kein Weg an der Erkenntnis vorbei, dass sehr oft das Spiel der Mächtigen aus Wirtschaft und Finanzen gespielt wird.

...
Und zur Bildung. Auch wenn es sich hart anhört: Es geht nicht, alle auf den Universitäten zu bilden, und alle verstehen die politischen Zusammenhänge (Das tun wir auch noch lange nicht). Das wäre auch nicht der Sinn einer Universität. Es kann nicht nur hochgebildete in einem Land geben, weil das schon gar nicht zu realisieren wäre.
Wir haben schon lange den Fehler gemacht, zu viele auf die Uni zu schicken, das Abitur ist hier heute so einfach wie noch nie.
Klar: der Arbeitsmarkt gibt nicht nur Berufe her, für die es ein Universitätsstudium braucht. Und genau wie du bin ich der Meinung, dass die Ansprüche sich nicht an den Leistungsbereitschaft der Faulen orientieren sollen.
Trotzdem soll der Staat sich für Chancengleichheit einsetzen. Es wird immer so bleiben, dass Kinder aus gebildeten und/oder bemittelten Familien eine bessere Ausgangsposition haben, und es wird immer die Aufgabe des Staates zu bleiben, denjenigen unter die Arme zu greifen, die von ihren Eltern nicht ausreichend unterstützt werden.
 
newman schrieb:
Ach komm, die Keule mit 1933-1945 muss ja nun wirklich nicht sein.
Ich wollte nicht den Bösen Geist heraufbeschwören, sondern nur darauf aufmerksam machen, dass sich menschen leicht beeinflussen lassen. Daran hat sich is heute nichts geändert.
Die Bild-Zeitung schreibt was und mindestens die Hälte der Leser glaubts.
 
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Hier gibt's übrigens die offiziellen Ergebnisse.
 
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David Brent schrieb:
So langsam reicht mir,

na dann reichz dir ! *g*
wenn du keine andre meinung akzeptieren kannst, ok

David Brent schrieb:
wie oft die Regierung als "böse" dargestellt wird, und sich immer bereichern will. Schwarze Schafe gibt es überall!

nicht DIE regierung ist böse
sonder die RegierungEN allgemein *g*

"böse" is auch süss

David Brent schrieb:
Und zur Zukunft und den alternativen Energiequellen. Wir in Deuscthland haben (noch) eine grüne Regierung. Schau dir die Nutzung dieser Energiequellen mal im Vergleich in Europa an.

können wir gern machen
schau dir die Nutzung in den nördlichen euopäischen Staaten an :)

David Brent schrieb:
Wir haben die noch lange nicht "auf Eis" gelegt sondern es sogar meiner Meinung nach ziemlich übertrieben.

klar
übertrieben
total

es wird ja auch extrem viel Forschungsgeld da investiert *g*
ach komm, David...

David Brent schrieb:
Wenn du dir Deutschland anschaust, müsstest du sehen, dass hier die Atomlobby ganz sicher nicht "auf dem Vormarsch" ist.

also EU-weit ist sie das eindeutig
und in D brauchst nur warten bis die Konservativen wieder an der Macht sind... Die Atomlobby scharrt bereits in den Startlöchern *g*

und die werden dann unterstützt wie nie zuvor
da kannst dir sicher sein
wurde ja auch schon angekündigt...

David Brent schrieb:
Und zur Bildung. Auch wenn es sich hart anhört: Es geht nicht, alle auf den Universitäten zu bilden, und alle verstehen die politischen Zusammenhänge (Das tun wir auch noch lange nicht). Das wäre auch nicht der Sinn einer Universität. Es kann nicht nur hochgebildete in einem Land geben,

hab ich nie behauptet
aber es kann nicht Schaden, wenn man intellektuelles Potenzial statt brach liegen zu lassen auch schult

Die Schrottjobs wird es immer geben
Menschen die das machen müssen auch...
Junge intellektuelle werden aber immer gebraucht, die neuen Schwung ins Land bringen. Mit neuen Ideen neue Firmen gründen usw.

naja das wird jetzt zu komplex

es ging mir mehr darum, aufzuzeigen, dass diese Bildungspolitik, die im Moment in Ö stattfindet und auch bei Euch kommt, dazu führt dass die Kinder aus wohlhabenderen Häusern studieren werden und die Arbeiterkinder auf der Strecke bleiben. Nichts gegen Kinder aus gutbegüteten Häusern... komm ja selbst aus einem... zum "Glück"... aber die Intellektuelle Elite wird dann vorwiegend aus Konservativen Wählern rekrutiert" *g* was die Folge ist, ist auch klar wenn die Opinion-Leader usw.

es geht um Gerechtigkeit und um die Zukunft des jeweiligen Landes
Die Bildung der Kinder ist die Zukunft des Landes
Das kann gar nicht genug kosten :D (*g* <--extra als Angriffspunkt :) )

David Brent schrieb:
Wir haben schon lange den Fehler gemacht, zu viele auf die Uni zu schicken,

das sollte nach wie vor jeder für sich entscheiden, was er für das richtige in seinem Leben hält!
du hast richtig diktatorische Züge, David :(

David Brent schrieb:
das Abitur ist hier heute so einfach wie noch nie.

das ist ein anderes Problem...
geb ich Dir recht

nimms mir nicht allzu übel ;)
war auch ein bisschen schroff zwischendurch
meins aber nicht wirklich bös´

sind wir halt nicht derselben Meinung

ausserdem muss ich jetzt weg
kann also erst Morgen deiner Gegenargumentation antworten :)
hoff Du hältst meine Meinung aus
"und es reicht dir NICHT" *g*
 
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Erste Schätzungen (TF1)
54,5 % NON
 
maxidiezl schrieb:
na dann reichz dir ! *g*
wenn du keine andre meinung akzeptieren kannst, ok



nicht DIE regierung ist böse
sonder die RegierungEN allgemein *g*

"böse" is auch süss



können wir gern machen
schau dir die Nutzung in den nördlichen euopäischen Staaten an :)



klar
übertrieben
total

es wird ja auch extrem viel Forschungsgeld da investiert *g*
ach komm, David...



also EU-weit ist sie das eindeutig
und in D brauchst nur warten bis die Konservativen wieder an der Macht sind... Die Atomlobby scharrt bereits in den Startlöchern *g*

und die werden dann unterstützt wie nie zuvor
da kannst dir sicher sein
wurde ja auch schon angekündigt...



hab ich nie behauptet
aber es kann nicht Schaden, wenn man intellektuelles Potenzial statt brach liegen zu lassen auch schult

Die Schrottjobs wird es immer geben
Menschen die das machen müssen auch...
Junge intellektuelle werden aber immer gebraucht, die neuen Schwung ins Land bringen. Mit neuen Ideen neue Firmen gründen usw.

naja das wird jetzt zu komplex

es ging mir mehr darum, aufzuzeigen, dass diese Bildungspolitik, die im Moment in Ö stattfindet und auch bei Euch kommt, dazu führt dass die Kinder aus wohlhabenderen Häusern studieren werden und die Arbeiterkinder auf der Strecke bleiben. Nichts gegen Kinder aus gutbegüteten Häusern... komm ja selbst aus einem... zum "Glück"... aber die Intellektuelle Elite wird dann vorwiegend aus Konservativen Wählern rekrutiert" *g* was die Folge ist, ist auch klar wenn die Opinion-Leader usw.

es geht um Gerechtigkeit und um die Zukunft des jeweiligen Landes
Die Bildung der Kinder ist die Zukunft des Landes
Das kann gar nicht genug kosten :D (*g* <--extra als Angriffspunkt :) )

David Brent schrieb:
Wir haben schon lange den Fehler gemacht, zu viele auf die Uni zu schicken,

das sollte nach wie vor jeder für sich entscheiden, was er für das richtige in seinem Leben hält!
du hast richtig diktatorische Züge, David :(



das ist ein anderes Problem...
geb ich Dir recht

nimms mir nicht allzu übel ;)
war auch ein bisschen schroff zwischendurch
meins aber nicht wirklich bös´

sind wir halt nicht derselben Meinung

ausserdem muss ich jetzt weg
kann also erst Morgen deiner Gegenargumentation antworten :)
hoff Du hältst meine Meinung aus
"und es reicht dir NICHT" *g*
Was du schreibst ist zm Teil auch ziemlicher Müll.
Interessanterweise wurde in Dänemark (bin mir nicht ganz sicher, kann auch Schweden gewesen sein) ein neues Atomkraftwerk gebaut. Das ist in Deutschland schon lange nicht mehr passiert. Desweiteren werden in Deutschland die modernsten Windkrafträder gebaut, auch aufgrund der Subventionspolitik. Viele Energieversorger wie z.B. RWE haben gar kein Interesse mehr an der Atomkraft, weil man erkannt hat, dass die Technologie zu teuer ist. Auf der anderen Seite spricht sich z.B. Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, CEO von REpower für längere Lauftzeiten von AKWs aus, damit genug Zeit bleibt um die Windanlagen soweit entwickeln zu können, dass sie tatsächlich irgendwann mal den Großteil unseres Stroms liefern können. Er möchte dass diese Form der Energieerzeugung aufgrund eines Aktionismus' nicht für gescheitert erklärt wird, obwohl die Technologie moch einen relativ geringes Reifeniveau hat. Das volle Potenzial sei noch längst nicht ausgeschöpft.
 
newman schrieb:
Mittwoch kommt in NL die zweite rote Karte. Das war's dann wohl.
Und welchen von den Millionen Nein-Sagern sollen wir jetzt fragen, was an der Verfassung geändert werden soll? rotfl
 
Dogio schrieb:
Und welchen von den Millionen Nein-Sagern sollen wir jetzt fragen, was an der Verfassung geändert werden soll? rotfl
LOL, der war gut!

Der Schweizer Kabarettist Emil Steinberger hat das in einem Sketch zur Mengenlehre mal so (oder ähnlich) gesagt:

"Hier sehen sie eine Menge Politiker und dort drüben eine Menge Bürger. Wie sehen können, diese beiden Mengen berühren einander nicht."

Vielleicht mal ein guter Zeitpunkt das zu ändern.
 
Einerseits ist imho unumstriten, dass die EU als solche richtig ist.
Die Regelungen allerdings sind umstritten.
Zu Recht.
Der Bundestag hat in Deutschland zwar die Legitimation zur Zustimmung, aber ein Volksentscheid wäre demokratischer.
Das Crux an der EU-Verfassung ist ja das Friss-oder-Stirb-Prinzip. Es wird nicht um Inhalte debattiert, sondern ein Bürokratenwerk soll abgesegnet werden und einen demokratischen Anstrich erhalten durch einen Parlamentsbeschluss.
Kein Wunder wenn Frankreich dies ablehnt :)
 
bömpfmactobi schrieb:
Der Bundestag hat in Deutschland zwar die Legitimation zur Zustimmung, aber ein Volksentscheid wäre demokratischer.
Es bleibt abzuwarten wie das Verfassungsgericht in der Sache entscheidet.

*SCNR* :D
 
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Ich flaube, dass kaum ein Bürger die Tragweite und Bedeutung der EU richtig einschätz oder einschätzen kann. Da würden Leute etwas ablehnen und wundern sich später, dass es der eigenen Wirtschaft immer schlechter geht.
 
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