Welches Office Programm auf dem Mac?

Symbiose

Symbiose

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
29.11.2020
Beiträge
2.892
Reaktionspunkte
1.180
Guten Abend,

Nun besitzt Mac ja bereits Pages, Numbers... bei MS Office für Mac lese ich immer, das dies nur unzulänglich umgesetzt wurde.
Outlook läuft bereits auf meinem Mac und damit bin ich zufrieden.
Welches Office Programm für Mac wäre angeraten?
Oft wird ja Libre genannt.
 
bei MS Office für Mac lese ich immer, das dies nur unzulänglich umgesetzt wurde.
Teile diese Einschätzung nicht.
Du kannst ja MS365 einen Monat kostenlos testen und selber beurteilen
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hakkush, dodo4ever, ekki161 und eine weitere Person
Freeoffice ist auch immer einen Test wert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: markus107 und Ken Guru
Apple iWorks, MS Office365, Libre Office, Softmaker ...
Versuch macht kluch ...
 
Natürlich OpenOffice.
M$ würde ich einfach nicht fördern wollen, weil so viele das als Pseudo-Standard darstellen wollen.
Vielfalt ist angesagt.
 
  • Gefällt mir
  • Traurig
  • Wow
Reaktionen: Dervierte, markus107 und snake99
Vielen Dank.

FreeOffice und Libre gefallen mir nicht.
Da ist iWorks schon eher mein Geschmack. Werde das jetzt einmal vergleichen mit MS Office, dass ich bereits installiert habe.
Wenn, bleibe ich vermutlich bei iWorks und mache alle Dinge, die Office erfordern, vor allem Excel, weiterhin an meinen Windows Rechnern.

Edit:
OpenOffice, das schaue ich mir auch noch an, wenn ich schon dabei bin......

Sorry, ist Open Office nicht Libre Office? Bin da gerade etwas irritiert.
 
Welches Office Programm für Mac wäre angeraten?
Oft wird ja Libre genannt.
Für was soll es denn genutzt werden (was muss enthalten sein), wo liegt der Fokus und wie „kompatibel“ muss es sein?

Edit: Wenn Du neben dem Microsoft Office die Apple Programme nutzt, stößt Du vielleicht auf manche Features, die macOS attraktiv machen, das ist im guten Fall also nicht so schlecht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: stpf und ekki161
Textverarbeitung sollte funktionieren wie ich es unter MS Office kenne, Serienbriefe, Formatierungen etc.
Excel, um Tabellenkalkulationen zu generieren, mit Makros zu versehen etc.

Und es sollte vollumfänglich zu allen MS Office Dokumenten kompatibel sein, ohne nenneswerte Einschränkungen.
Mein ganzer Doku Bestand beruht darauf.
Access gibt es ja nicht beim Mac- das läuft dann sowieso weiter unter Windows.

Habe aber schon früher im Kollegium Leute gehört, die mit iWorks sehr zufrieden waren und auch MS Office genutzt hatten.

Das ist auch wieder so eine Sache, das eine am Mac, anderes am Windows Rechner.:(
 
  • Haha
Reaktionen: mausfang
Nun besitzt Mac ja bereits Pages, Numbers... bei MS Office für Mac lese ich immer, das dies nur unzulänglich umgesetzt wurde.
Wo liest du das immer? Installiere es doch einfach und beurteile selbst, ob dir etwas Wichtiges fehlt. Es fehlt halt der Publisher und die VB-Integration. Ansonsten läuft es stabil und hat alle Funktionen. Deine Windows-Lizenz gilt übrigens auch für den Mac.
Outlook läuft bereits auf meinem Mac und damit bin ich zufrieden.
Jau, und so funktioniert auch der Rest von Office365. Nur mit dem alten Office 2011 wirst du kein Glück haben.
Welches Office Programm für Mac wäre angeraten?
Oft wird ja Libre genannt.
LibreOffice läuft nach meinen eigenen etwas zurück liegenden Erfahrungen in irgendeinem Framework, welches den Entwicklern ermöglicht, eine einzige Programmversion für Linux, Windows und macOS zu pflegen, anstatt jedes System spezifisch zu unterstützen. Das zeigt sich in einigen Ungereimtheiten. Mir hat die Mac-Version damals überhaupt nicht gefallen, nachdem ich in meiner Windows-Zeit ein großer Fan von LibreOffice gewesen bin.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: harlekin12, markus107, bob rooney und eine weitere Person
FreeOffice und Libre gefallen mir nicht.
Textverarbeitung sollte funktionieren wie ich es unter MS Office kenne, Serienbriefe, Formatierungen etc.

Und es sollte vollumfänglich zu allen MS Office Dokumenten kompatibel sein, ohne nenneswerte Einschränkungen.
Dabei ist doch gerade die SoftMaker-Umsetzung eines Office-Programmpakets so nah an MSO ran, wie es nur geht. Sowohl für die Menüband-Fraktion, als auch für die Symbolleisten-Traditionalisten. In FreeOffice fehlen dir möglicherweise genau die Funktionen, die du dann in der kommerziellen Version findest.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iMaxer und Oldy62
Mir reicht die iWork Suite.
 
Textverarbeitung sollte funktionieren wie ich es unter MS Office kenne, Serienbriefe, Formatierungen etc.
Excel, um Tabellenkalkulationen zu generieren, mit Makros zu versehen etc.
Welche Makros speziell? Wie gesagt funktioniert VB nur unter Windows. Aber macOS hat seine eigenen Scriptmöglichkeiten.
Und es sollte vollumfänglich zu allen MS Office Dokumenten kompatibel sein, ohne nenneswerte Einschränkungen.
Mein ganzer Doku Bestand beruht darauf.
Ja, das ist er. Dafür ist es ja von Microsoft.
Access gibt es ja nicht beim Mac- das läuft dann sowieso weiter unter Windows.
Richtig, Access gibt es nicht bei der Mac-Version. Dafür musst du dann ein anderes Datenbankprogramm nehmen.
Habe aber schon früher im Kollegium Leute gehört, die mit iWorks sehr zufrieden waren und auch MS Office genutzt hatten.
Ja, mir gefällt iWorks auch sehr gut, vor allem grafisch-ästhetischen Bereich. Es kann auch mit MS Office Dokumenten umgehen (öffnen und speichern). Allerdings kannst du damit keine Serienbriefe schreiben. Dann musst du MS Office nehmen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BEASTIEPENDENT und Symbiose
Textverarbeitung sollte funktionieren wie ich es unter MS Office kenne, Serienbriefe, Formatierungen etc.
Excel, um Tabellenkalkulationen zu generieren, mit Makros zu versehen etc.

Und es sollte vollumfänglich zu allen MS Office Dokumenten kompatibel sein, ohne nenneswerte Einschränkungen.
Mein ganzer Doku Bestand beruht darauf.
Access gibt es ja nicht beim Mac- das läuft dann sowieso weiter unter Windows.

Habe aber schon früher im Kollegium Leute gehört, die mit iWorks sehr zufrieden waren und auch MS Office genutzt hatten.

Das ist auch wieder so eine Sache, das eine am Mac, anderes am Windows Rechner.:(
Oje, das fängt irgendwie nicht gut an, sorry ;)

Ich glaube, Du machst einen großen Fehler: Du vergleichst und suchst förmlich nach Fehlern/Einschränkungen/Anderem und gehst nach meinem Gefühl etwas mit der Brechstange ran.
Sei offen für neues und mache Dir ganz genau Gedanken, welche Funktionen im Sinne von Nutzen Du benötigst, nicht, was immer schon so war und Du übernehmen willst. Schau Dir am besten auch mal eines der Apple-Handbücher (zu iWorks) an, um vielleicht neue Funktionswünsche zu entwickeln. Hinterfrag auch Gewohnheiten.
Im Zweifel hast Du ja Dein Office und auch Dein Windows mitsamt Office und kommst nicht in Not. Richte Dir darauf einen RDP-Zugang ein und dann kannst Du bei Bedarf immer noch switchen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mausfang, Torrelleum, ekki161 und eine weitere Person
und die VB-Integration.
Was meinst du mit VB-Integration?

VB(A) geht auch mit MSO:mac (also alles MSO-Interne – mit Ausnahme von Outlook, das auf dem Mac nie eine VB-Programmierschnittstelle bekommen hat, weil MS dummerweise auf Apples mittlerweile fallengelassene SyncServices gesetzt hat). Falls »Integration« .NET oder ActiveX meint, das hat’s als Windows-Programmierumgebungen nie für macOS gegeben. Dafür ist MSO:mac AppleScriptable und unterstützt Automator.
 
Werde mich etwas mehr mit iWorks beschäftigen.
Access werde ich möglichweise auslaufen lassen, einfach etwas Digital-Detox, bezüglich diverser Programme, betreiben.
Habe da schon einiges auf Excel umgebaut. anderes unter Access benötige ich nicht mehr unbedingt.
Genau wie die Serienbrieffunktion, die nicht mehr unabdingbar ist.
Habe ich bei Paperport ebenso gemacht, nutze nur noch GeniusScan Pro (iOS und Android) mit dem Smartphone. Schnell, effizient und gut.
 
..... Du vergleichst und suchst förmlich nach Fehlern/Einschränkungen/Anderem und gehst nach meinem Gefühl etwas mit der Brechstange ran.
Klar, ich vergleiche, weil ich nicht unnötige Umstellungen vollziehen möchte, nicht mehr Zeit als notwendig investieren möchte. Das Ding muss einfach laufen, wenn ich ihn einschalte, ohne weiter darüber nachdenken zu müssen.
Daher muss ich im Vorfeld alles mir wichtige eruieren.

....
Sei offen für neues und mache Dir ganz genau Gedanken, welche Funktionen im Sinne von Nutzen Du benötigst, nicht, was immer schon so war und Du übernehmen willst. S
Das bin ich doch, sonst hätte ich längst alles hingeworfen. Meine Geduld ist grenzenlos, na ja , nicht ganz..

..... Du vergleichst und suchst förmlich nach Fehlern/Einschränkungen/Anderem und gehst nach meinem Gefühl etwas mit der Brechstange ran.
Sei offen für neues und mache Dir ganz genau Gedanken, welche Funktionen im Sinne von Nutzen Du benötigst, nicht, was immer schon so war und Du übernehmen willst. Schau Dir am besten auch mal eines der Apple-Handbücher (zu iWorks) an, um vielleicht neue Funktionswünsche zu entwickeln. Hinterfrag auch Gewohnheiten.
Im Zweifel hast Du ja Dein Office und auch Dein Windows mitsamt Office und kommst nicht in Not. Richte Dir darauf einen RDP-Zugang ein und dann kannst Du bei Bedarf immer noch switchen.
Nun ja, da wären dann wieder zwei Systeme, die ich eigentlich weitgehend vermeiden möchte.
Ich möchte einfach Hardware einsparen, nicht zusätzlich anschaffen. Bis auf ein neues 17 Zoll und 14 Zoll NB (Win) würde ich dann alles weggeben. Doch die stehen zusammengeklappt in einem Case im Schrank. So ware jedenfalls der Plan.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nicht unbedingt „klar“, unter den Maßgaben hättest Du aber vielleicht nicht wechseln sollen.
Du hast einen ganz anderen Unterbau gewählt, hältst Dich aber mit der Oberfläche auf, wie man nach meiner Ansicht in Deinen anderen Threads erkennt.
Ich habe mich darin extra zurückgehalten, weil mir die Debatten zu blöd und durcheinander waren, aber ich war wirklich erstaunt, was ich da tw. zu lesen bekam und was als „Beleg“ von Dir und anderen herangezogen wurde (z.B. Dein Youtube-Freund). Teilweise traurig, teilweise belustigend.

Ob manche Dinge in der macOS-Oberfläche nun inkonsistent sind oder nicht, will ich dabei gar nicht betrachten.
Aber macOS ist doch nicht nur das, was Du direkt siehst und kritisierst (manchmal zu Recht, manchmal aus Unwissenheit). MacOS ist doch auch ein Unterbau. Wenn Du Dich nicht z.B. durch Lektüre inspirieren lässt, wirst Du aber auf die mehr oder weniger verborgenen Vorzüge von macOS nicht stoßen. Beispiele dafür waren einfach mal schnell rausgepickt früher Spotlight, dann Tags, später auch callback-urls.

Aber gut, Du musst Deinen Weg für Dich finden - ich werde mich da wieder zurückhalten und wollte Dir nur einen Anstoß geben, wie man da auch rangehen kann.
Aber Deine Geduld und Offenheit kann ich ehrlich gesagt nach meinem Maßstäben nicht so erkennen (das ist natürlich subjektiv und das Forum sicherlich ein schwieriger Ort, das tiefer zu beurteilen, vor allem wenn Threads so voll werden. Ich will Dir damit nicht zu nahe treten; das ist nicht böse gemeint, sondern nur eine subjektive Einschätzung).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Torrelleum, BEASTIEPENDENT, ekki161 und 2 andere
Also, ich arbeite an liebsten mit MS Office 2000 und dem 97-03-Dateiformat: unter Win10Pro, macOS (mit Fusion und Win2k als Virtuelle Maschine), PPC (mit VirtualPC und Win2k als Virtuelle Maschine) und Linux (mit VirtualBox und Win2k als Virtuelle Maschine)
Unter WinXP lassen sich mit Office 2000 auch meine alten PalmOS Geräte synchronisieren...
Das interessiert hier vermutlich keine Sau ... :Oldno:
(.. weil das mit den MM'chens garnicht geht!):rotfl:
 
  • Haha
Reaktionen: BEASTIEPENDENT
Also, ich arbeite an liebsten mit MS Office 2000 und dem 97-03-Dateiformat: unter Win10Pro, macOS (mit Fusion und Win2k als Virtuelle Maschine), PPC (mit VirtualPC und Win2k als Virtuelle Maschine) und Linux (mit VirtualBox und Win2k als Virtuelle Maschine)
Unter WinXP lassen sich mit Office 2000 auch meine alten PalmOS Geräte synchronisieren...
Das interessiert hier vermutlich keine Sau ... :Oldno:
Doch, auf jeden Fall! Solange du das nicht für normal hältst. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mausfang, BEASTIEPENDENT und Pille2k6
LibreOffice läuft nach meinen eigenen etwas zurück liegenden Erfahrungen in irgendeinem Framework, welches den Entwicklern ermöglicht, eine einzige Programmversion für Linux, Windows und macOS zu pflegen, anstatt jedes System spezifisch zu unterstützen.
Ja, das alte StarWriter aus Lüneburg. Die ersten Versionen, die nach diesm Prinzip für mehrere Plattformen entwickelt wurde, war grottig lahm.
Wurde an Sun weiterverkauft und schliesslich der OpenSource Community als OpenOffice zur Weiterentwicklung übergeben ...
Die atemberaubende Geschwindigkeit von StarWriter merkt man immer noch beim Starten von OpenOffice/LibreOffice.:D
 
Zurück
Oben Unten