Welches macbook kaufen bzw. Neueinsteiger hilfe

Na das hört sich ja klasse an!
Nun muss ich nur noch mehr über alles in erfahrung bringen und mich zu endscheiden.
Ein pro hört sich besser an, alleine wegen der 8600GT , dann kann man doch mal ein Game spielen und nen Film schaun und wenns denn sein muss auch mal was brennen.:confused:
 
Fotobearbeitung (iphoto) und Vidoschnitt (imovie) sind gleich mit dabei.
Für Anfänger reicht das erstmals. Kauf dir aber auf alle Fälle ein Intel Book.
Die PPC aus ebay sind von der Performance her wirklich schlecht!

Was heißt PPC?
 
Das musst du entscheiden. Wenn du das Geld hast kauf dir das Pro (meine Meinung).
PPC ist der alte Chipsatz - die neuen MB haben intel.
 
jepp.. ein Pro hat viele Vorteile.. die größten sind das 15,4 zoll LCD Display, und die Grafikkarte. Und wie gesagt, das vorgänger MBP 2,2 gibt es momentan noch bei amazon für schlappe 1450.- billiger kommst Du an ein MBP nicht drann.. es sind noch 4Stück verfügbar..
 
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jepp.. ein Pro hat viele Vorteile.. die größten sind das 15,4 zoll LCD Display, und die Grafikkarte. Und wie gesagt, das vorgänger MBP 2,2 gibt es momentan noch bei amazon für schlappe 1450.- billiger kommst Du an ein MBP nicht drann.. es sind noch 4Stück verfügbar..

Ist beim Vorgänger viel schlechter oder ist das Teil so gut wie gleich,kurz wo sind die Unterschiede?
Hab jetzt mal selber verglichen , sorry kann ja nicht alles erfragen!
Ich tendiere zum Pro!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das alte "kleine" MBP hat 2,2GHz mit 4mb Cache, 2GB ram, 120GB HD, und ne 128mb 8600GT. Das billigste "neue" hat nen 2,4Ghz mit nur noch 3mb Cache, 200gb Festplatte und ne 256mb 8600GT, und ein Multitouch trackpad..
das kleinste neue gibts bei amazon für 1730.-
also um die 300 euro mehr, für nen langsameren Prozessor, keine Fernbedinung mehr, dafür 80gb mehr HD und 128mb mehr Grafik..
muss man nur noch entscheiden ob es einem das geld wert ist.. ich würde den alten holen..
 
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Also das alte "kleine" MBP hat 2,2GHz mit 4mb Cache, 2GB ram, 120GB HD, und ne 128mb 8600GT. Das billigste "neue" hat nen 2,4Ghz mit nur noch 3mb Cache, 200gb Festplatte und ne 256mb 8600GT, und ein Multitouch trackpad..
das kleinste neue gibts bei amazon für 1730.-
also um die 300 euro mehr, für nen langsameren Prozessor, keine Fernbedinung mehr, dafür 80gb mehr HD und 128mb mehr Grafik..
muss man nur noch entscheiden ob es einem das geld wert ist.. ich würde den alten holen..

Ja nur noch vier da , da heißt es schnell entscheiden!
Danke für deine Hilfe!:)
 
Wie gesagt, zu dem Preis bekommst du so schnell kein MBP mehr..
Und wenn man anfängt zu überlegen was man da für 100euro mehr und da noch 100euro mehr bekommt.. da fängt man an sich hochzusteigern, und am ende kauft man ein teures und braucht es garnicht..
 
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So ich habs mir bei Amazon bestellt , wenns nicht gefällt gehts halt zurück!:D
 
.. ich würde den alten holen..

Ich habe mir das "alte" MBP gekauft und kann sagen, dass ich es bis jetzt noch nicht
bereut habe.

Leo war vorinstalliert und läuft richtig gut. Ich kann´s nur empfehlen!!! :D
 
da wären es nur noch 3!! Glückwunsch zum Einstieg in die Apple Welt!!
hoffe du bereust es genauso wenig wie ich den Umstieg gemacht zu haben!
 
Da haben wohl grade noch mehr mitgelesen und zugeschlagen.. da wäre es nur noch einer...
 
Hallo,

man kann die Performance zwischen Mac und PC bei gleichen Komponenten eh nicht unbedingt vergleichen. Der Mac wird bei gleichem Prozessor, gleichen Speicher und gleicher HD immer schneller als Windows sein, da das OS viel schlanker ist.

Will sagen, selbst ein kleines MacBook ist schon sehr schnell.

Habe seit gestern Safari 3.1 auf meinem Windows-PC in der Firma. Das rennt im Vergleich zum Internet Explorer wie Sau.

Grüße

Peter
 
im vergleich zu vista bestimmt aber bei xp <-> leopard würd ich mal nicht so große töne machen ;)
 
nein musst du nicht. solange du eine garantie von apple hast, kannst du mit dem book zu jedem service provider gehen (ohne quittung, seriennummer reicht) und es reparieren lassen. oder du schickst es bei apple direkt ein.

ob die garantie mit der festplatte verfällt, weiss ich leider nicht, aber ich bezweifel es stark.

ich würde die auch zu dem kleinen macbook raten. bist du noch student oder azubi oder schüler? dann schau mal bei unimall oder campusmall vorbei.
 
das kann ich nicht beurteilen(kenne tiger nicht) aber xp rennt auf meinem alten laptop 1,6ghz 512mb ram 64mb shared mem. verdammt flüssig und das obwohl ich auch noch einen relativ grafikaufwendigen skinmod habe. und ich würde mal sagen das leopard auf dem system nicht mal annähern so schnell sein würde.
 
Hallo,

man kann die Performance zwischen Mac und PC bei gleichen Komponenten eh nicht unbedingt vergleichen. Der Mac wird bei gleichem Prozessor, gleichen Speicher und gleicher HD immer schneller als Windows sein, da das OS viel schlanker ist.

Will sagen, selbst ein kleines MacBook ist schon sehr schnell.

Habe seit gestern Safari 3.1 auf meinem Windows-PC in der Firma. Das rennt im Vergleich zum Internet Explorer wie Sau.

Grüße

Peter
Da ist aber Jemand ganz schön überzeugt...
Mit Vista kenn ich mich noch nicht wirklich aus, dafür umso besser mit XP.

Ein ordentlich administriertes und nicht völlig überfrachtetes XP bootet schneller als ein Mac, braucht wesentlich weniger RAM (im Sinne von: Ist auch mit weniger RAM benutzbar, profitirt dafür auch nicht so stark von viel RAM) und ist vom Ansprechverhalten her deutlich snappier. Die Aussage, OS X sei schlanker als XP ist aber auch jeden Fall definitiv falsch.

Man muss dieses Thema immer etwas differenzierter angehen, das macht die Betrachtung schwer. OS X bietet intelligentes Programmstartcaching und basiert eben auf der Philosophie, dass ein laufendes Programm keine aktive GUI braucht. Wenn Mail schon mal gestartet war seit dem letzten Reboot, startet es sich schneller, wenn zudem nur die GUI "zu" war, geht es auf einem Intelmac/G5 rasend schnell.
Bei XP ist das ganz anders. Programme unter XP starten normal klar schneller, dafür ist das Programmstartcaching nicht so effektiv und der Unterschied zwischen Programm und GUI ist kaum ausgeprägt. Wenn ich Outlook Express öffne ist es beim ersten Öffnen schneller als am Mac, dafür beende ich immer das ganze Programm und muss es von neuem starten.

So geht der Start von Photoshop z.B. unter Windows grundsätzlich deutlich schneller, wer mal Office am Mac und unter XP gestartet hat wird noch drastischer wissen, wovon ich rede (Aber bei Office spielt der Schnellstartassistent mit rein und natürlich würde das keine als objektives Bsp. gelten lassen)

Dadurch ergibt sich wiederum, dass es sich evtl. anbietet auch das eigene Nutzerprofil an das System anzupassen:
XP wird bei langem Betrieb eher langsamer, ist dafür aber auch sehr schnell gestartet.
OS X startet gemütlich, wird aber auch nach Tagen ohne Reboot kaum langsamer und profitiert massiv von langer Laufzeit und viel RAM durch das gute Caching.

Schon als ich zum Mac switchte konnte ich definitiv nicht bestätigen, ein Mac sei performanter als ein Windowsrechner. Nur werden halt etliche Windowskisten dermaßen zugerichtet...das ist eine Schwäche des Systems, dass dies so möglich ist!
Das was die Welt heute mit Vista erlebt, kennt der Macuser aus der Ära vor Intel (zumindest bei den Notebooks). OS X hatte lange das Problem, dass die Hardware eigentlich nicht schnell genug war, um das architektonisch wirklich durchdachte System auch snappie wirken zu lassen.
 
Da ist aber Jemand ganz schön überzeugt...
Mit Vista kenn ich mich noch nicht wirklich aus, dafür umso besser mit XP.

Ein ordentlich administriertes und nicht völlig überfrachtetes XP bootet schneller als ein Mac, braucht wesentlich weniger RAM (im Sinne von: Ist auch mit weniger RAM benutzbar, profitirt dafür auch nicht so stark von viel RAM) und ist vom Ansprechverhalten her deutlich snappier. Die Aussage, OS X sei schlanker als XP ist aber auch jeden Fall definitiv falsch.

Man muss dieses Thema immer etwas differenzierter angehen, das macht die Betrachtung schwer. OS X bietet intelligentes Programmstartcaching und basiert eben auf der Philosophie, dass ein laufendes Programm keine aktive GUI braucht. Wenn Mail schon mal gestartet war seit dem letzten Reboot, startet es sich schneller, wenn zudem nur die GUI "zu" war, geht es auf einem Intelmac/G5 rasend schnell.
Bei XP ist das ganz anders. Programme unter XP starten normal klar schneller, dafür ist das Programmstartcaching nicht so effektiv und der Unterschied zwischen Programm und GUI ist kaum ausgeprägt. Wenn ich Outlook Express öffne ist es beim ersten Öffnen schneller als am Mac, dafür beende ich immer das ganze Programm und muss es von neuem starten.

So geht der Start von Photoshop z.B. unter Windows grundsätzlich deutlich schneller, wer mal Office am Mac und unter XP gestartet hat wird noch drastischer wissen, wovon ich rede (Aber bei Office spielt der Schnellstartassistent mit rein und natürlich würde das keine als objektives Bsp. gelten lassen)

Dadurch ergibt sich wiederum, dass es sich evtl. anbietet auch das eigene Nutzerprofil an das System anzupassen:
XP wird bei langem Betrieb eher langsamer, ist dafür aber auch sehr schnell gestartet.
OS X startet gemütlich, wird aber auch nach Tagen ohne Reboot kaum langsamer und profitiert massiv von langer Laufzeit und viel RAM durch das gute Caching.

Schon als ich zum Mac switchte konnte ich definitiv nicht bestätigen, ein Mac sei performanter als ein Windowsrechner. Nur werden halt etliche Windowskisten dermaßen zugerichtet...das ist eine Schwäche des Systems, dass dies so möglich ist!
Das was die Welt heute mit Vista erlebt, kennt der Macuser aus der Ära vor Intel (zumindest bei den Notebooks). OS X hatte lange das Problem, dass die Hardware eigentlich nicht schnell genug war, um das architektonisch wirklich durchdachte System auch snappie wirken zu lassen.

Da magst Du aus technischer Sicht recht haben. Ich kann mich da nur auf meinen subjektiven Eindruck berufen.

Mein Mac bootet in knapp 25 Sekunden. Das schafft kein frisch mit XP ausgestatteter PC mit gleichen Daten. Und wenn am PC etwas Software installiert und wieder entfernt wurde, wird die Kiste nochmal langsamer.

Das Argument, daß man den Windows-PC schlank halten kann, zieht für mich nicht. Denn dafür braucht man spezielle Software, etwas Ahnung und Zeit. Das alles ist beim Mac nicht nötig. Solange man die Platte nicht bis zur Dachkante zumüllt, bleibt die Performance gleich.

Office unter Mac ist wirklich nicht doll. Weil's von Microsoft ist? ;)

Grüße

Peter
 
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