Welches MacBook für die Schule?

Von "den ersten beiden" habe ich nicht gesprochen, sondern von "ganz schnell".


Schade, dass man dann solche Threads dann irgendwann ins lächerliche zieht. Dem Hilfesuchenden hat's letztendlich wohl nicht geholfen. Und ich persönlich find's schade, dass das immer wieder so endet.
Ja, die Kritik kann ich annehmen. Aber ganz ehrlich ... ich habe auch als TE eine Verantwortung für "meinen" Thread. Ich sorge z.B. immer dafür, dass auf eine meiner Fragen wenn möglich am Ende des Threads auch eine Lösung von mir geschrieben wird. Oder ich bedanke mich für die Antworten. So wie es hineinschallt ... sorry, alte Schule. Mit Humor nehme ich es leichter, wenn diese Kultur verblasst.
 
Vielleicht hat er schon am Samstag ganz schnell gemerkt, wo die Reise hingeht und die Sinnlosigkeit seiner Frage hier erkannt...
Wieso Sinnlosigkeit der Frage ...?
Ergebnis wäre für mich, dass Geräte in der Spannbreite von gebrauchten 15/16" intel-MacBookPro 2017-2019 mit 4GB VRAM (auf dezidierter GPU) bis hin zu gebrauchten/neuen 16" M1/M2 MacBookPro in Frage kommen (4GB VRAM Vorgabe irrelevant).
2017er MBP haben die störanfällige 2.Gen. Butterfly-Key Tastatur; 2018er MBP die nachgebesserte 3.Gen.Butterfly-Key Tastatur; 2019er MBP die (altbewährte) Scissors-Key Tastatur.
intel-MBP können auch Linux/Win10Pro booten (vllt. will man ja CS etc alternativ in Win-Umgebung nutzen).
Bei allen muss man auf die mind. 16GB RAM / 500GB SSD achten und es gibt bei allen keine Upgrade-Option für RAM/SSD.
Genaue Specs als Kaufhilfe findet man bei everymac.com.
Hilfe für z.B. Akku-Tausch (oder für Auspusten von Staub bei älteren intel-MBP) gibt's bei iFixit.com.
Preise liegen zwischen 500-3000€ (gebrauchtes 2017er 15" intel-MBP bis neues 16" M2 MBP). Jährliche Kosten bei 3-5jähriger Nutzung abzgl. Wiederverkauf kann man sich ausrechnen.
Unterschiede der Batterie-Laufzeit zwischen intel und M1/2 liegen im Bereich von 8-10h. Dass die Batterie mehr oder weniger abgenudelt ist, sollte bei Gebrauchtkauf klar sein, d.h.Batterie-Zustand und Kosten für Ersatz sind da wichtig. Ein separates Netzteil ist in jedem Fall sinnvoll.

Hilfreich bei der Suche nach einem gebrauchten MBP wären noch Infos über seriöse Bezugsquellen, typische/absehbare Defekte und Vor- oder Nachteile bestimmter Modelle.
 
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Mit so einer Antwort anfangs des Threads hätte der TE ja wirklich was anfangen können.
 
Mit so einer Antwort anfangs des Threads hätte der TE ja wirklich was anfangen können.
Und wieder ist die Aussage deines Posts damit, dass die ersten Antworten im Thread nicht seriös waren. Ganz schön dreist von dir.
 
Mit so einer Antwort anfangs des Threads hätte der TE ja wirklich was anfangen können.
Viele Dinge/Gedanken entwickeln sich erst mit der Zeit ...
Fand die Frage auch aus meiner Perspektive interessant bzgl. eines irgendwann anstehenden Upgrades meiner alten Hardware.
Naja, und aus der Perspektive eines Schülers/Studenten, der vielleicht eher mit (kostenmässig) leichterem Gepäck unterwegs sein möchte.
Mir ist mal von ein paar Jahren ein neues 11"MBA aus dem Rucksack geklaut worden. Seitdem muss es nicht mehr das neueste und schnellste sein.
Eher so im Sinne eines Zitats aus "Wir waren Helden und jung", wo der, nur mit Pistole bestückte, Sgt.Major gefragt wird, ob er nicht ein Gewehr nehmen wolle. Die Antwort: "Wenn ich eins brauche, werden genug davon herumliegen ..."
Davon gehe ich bei mir wohl auch bzgl. eines Upgrades auf ein 'late-intel' bzw eines der 'early-gen.M' Macbooks aus.
 
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Ja dann... nix wie los und ein 16" für 3000€ kaufen.
 
Hallo, ich mache einmal als Apple-User einen ketzerischen Vorschlag.

Klick1 und dazu Klick2

Das hat meine Tochter. In der Schule ultramobil, Pen ist versenkbar. Kann wechseln zwischen Handschrift (mit Texterkennung) oder 10-Finger-Tippen. Zu Hause am familiären großen Monitor anstöpseln mit USB-C. Da hängt dann eine ordentliche Tastatur mit sämtlicher Peripherie dran.

Das ist eine schülerangemessene Preiskategorie, wo man sehr gut mobil bzw. ergonomisch zu Hause arbeiten kann. Der Ryzen hat genügend Power.

Welche Schule nutzt Adobe-Apps? Shotcut tut es auch. Für Webdesign tut es sogar ein einfacher Texteditor. Bei uns wird Scribus, Gimp, Libre Office, Java etc. beigebracht.


Grüße
 
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So traurig das klingt: für die Schule solltest du Windows installieren. Meine Frau ist Lehrerin und hat ständig darunter zu leiden, dass die IT-Infrastruktur der Schule auf Microsoft ausgelegt ist. Den Schülern muss sie die Arbeit an Windows-PCs erklären. Das ist verwirrend, wenn man selbst am Mac andere Tastenkombinationen nutzt oder die Menüführung anders ist. Außerdem gibt es eine spezielle Software zur Organisation von Stundenplan etc. nicht für Mac.
 
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@cfda Schön, dass Du überhaupts wieder aufgetaucht bist ... es haben sich alle schon die Köpfe heissdiskutiert.
Meinen finalen Senf über einen Low-Budget-Start habe ich mir hier #88 von der Seele geschrieben.
Mit der Denke bin ich für mich selbst, Familie und Freunde in den letzten Jahren gut gefahren.
Die entscheidende Hardware sitzt nicht unter den Fingern, sondern zwischen den Ohren.
Good luck!
 
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Hi cfda,

Für die Schule
- keinen Mac Pro sondern einen Air (Der Unterschied ist der Preis nicht wert)
- Definitiv keinen Intel Mac (Der wird von Apple nichtmehr lange unterstützt)
- wenn du billig bleiben willst nur 13"

Als Folge für dich:
-> MacBook Air M1
-> MacBook Air M2 13"

Beachte, dass du damit rechnen solltest, dass Apple seine Geräte ca. 5 Jahre lang (ab Vorstellung) mit neuen Updates unterstützt. (2020 bis 2023 sind schon 3 Jahre)

Grundsätzlich würde ich dir eh von einem Notebook für die Schule abraten, iPad kann man drüber reden, aber mit Laptop habe ich nur schlechtes mitbekommen. (Zeichnungen in Chemie, Rechnungen in Mathe... in der Theorie klingt des schön "Bilder aus dem Web" und "Formeleditor in Word" ist aber echt hässlich) Laptop in der schule würde ich mir gut überlegen.

LG iFind

PS: bin selber Schüler
 
Hi cfda,

Für die Schule
- keinen Mac Pro sondern einen Air (Der Unterschied ist der Preis nicht wert)
- Definitiv keinen Intel Mac (Der wird von Apple nichtmehr lange unterstützt)
- wenn du billig bleiben willst nur 13"

Als Folge für dich:
-> MacBook Air M1
-> MacBook Air M2 13"

Beachte, dass du damit rechnen solltest, dass Apple seine Geräte ca. 5 Jahre lang (ab Vorstellung) mit neuen Updates unterstützt. (2020 bis 2023 sind schon 3 Jahre)

Grundsätzlich würde ich dir eh von einem Notebook für die Schule abraten, iPad kann man drüber reden, aber mit Laptop habe ich nur schlechtes mitbekommen. (Zeichnungen in Chemie, Rechnungen in Mathe... in der Theorie klingt des schön "Bilder aus dem Web" und "Formeleditor in Word" ist aber echt hässlich) Laptop in der schule würde ich mir gut überlegen.

LG iFind

PS: bin selber Schüler
Das kommt auch daruf an, was die Schule für ein IT-Ökosystem benutzt. An "normalen" Schulen setzt man auf Windows und Android. Einfach weil es günstiger ist.
An speziellen Einrichtunge wie z.B. Mediengestalter setzt man wohl eher auf Apple. Und da sind iPad wohl eher nicht zielführend.
Hinzu kommt, dass Bildung Ländersache ist und jedes Bundesland da seine eigene Vortsellungen hat.
Mediengestalter können sowohl unter WIN als auch MacOS ausgebildet werden - da es ziemlichn alle relevante Software für beide Plattformen gibt.
Und ob Photoshop nun auf einem aktuellen Intel, AMD oder AppleChip läuft ist da nahezu wumpe.
Hinzu kommt, dass ein WIN-Laptop sogar im Vorteil ist - da es die auch mit Toucjhscrenn gibt und somit auch eienr Stiftverwendung nicht sim Wege steht.
Und es gibt dort auch Rechner die man sowohl als Tablet wie Laptop verwenden kann, weil der Bildschirm komplett umgeklappt werden kann.

Meine grosse Tochter hat Mediengestalterin gelernt und ihr MBP von der Firma gestellt bekommen.
 
Das kommt auch daruf an, was die Schule für ein IT-Ökosystem benutzt.
Das ist überhaupt der wichtigste Gesichtspunkt. Eine Schule braucht unbedingt Einheitlichkeit, da durch Wildwuchs starke Reibungsverluste entstehen.
An "normalen" Schulen setzt man auf Windows und Android. Einfach weil es günstiger ist.
Es ist nicht günstiger.
Hinzu kommt, dass Bildung Ländersache ist und jedes Bundesland da seine eigene Vortsellungen hat.
Leider sind diese Vorstellungen sehr nebulös. Letztlich muss ja doch jede Schule das Rad neu erfinden.
Hinzu kommt, dass ein WIN-Laptop sogar im Vorteil ist - da es die auch mit Toucjhscrenn gibt und somit auch eienr Stiftverwendung nicht sim Wege steht.
Und es gibt dort auch Rechner die man sowohl als Tablet wie Laptop verwenden kann, weil der Bildschirm komplett umgeklappt werden kann.
Ich halte diese Dinger für zu empfindlich. Ich bin ein rigoroser Fan von iPads in der Schule, und zwar als BYOD.

P.S. Ich sehe gerade, dass die Anforderung nicht für eine allgemein bildende Schule gilt. Sorry, das Gesagte war eher dafür gedacht.
 
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Auch dort ist Windows und Android günstiger.
 
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