Welches Linux??

Benetton schrieb:
werde wahrscheinlich zu mandriva wechseln und möchte in zukunft sowieso zu debian wechseln. jedoch nur au meinen pc

Das versteh ich jetzt nicht. Du willst vorerst bei Mandriva (welches auf RedHat basiert) bleiben, um später auf Debian umzusteigen, wobei du im Moment parallel auch schon Ubuntu (welches auf Debian basiert) drauf hast?
Ich würde dir raten, bleib bei Ubuntu. Debian ist eher für Server gedacht, v.a. deswegen, weil Pakete immer recht verspätet erscheinen. Ubuntu ist aktueller als Debian und deswegen IMO eher für den Desktop geeignet.

Alternativen zu Linux wurden ja schon genannt:
BSD (FreeBSD, NetBSD, OpenBSD)
Solaris
 
naja hatte debian auf meinen alten rechner laufen und fand es auch recht praktisch. habe ja auch nichts gegen ubuntu nur wird es von vielen schon schön geredet kommt mir vor.
1.ist es um nichts besser als jede andere linux distri. (mandriva,gentoo,suse, fedora....)
2. die aussage was ich mal auf einenm linux heft gesehn habe finde ich stark übertrieben. warum .mac oder vista kaufen? linux kann es schon jetzt?

meine meinung meine persönliche meinung ist das ubuntu .mac oder vista nicht ersetzen kann. wenn man von einem DAU ausgeht. weil eben nicht jeder konsolen erfahrungen mit sich bringt. und ohne diesen ist man in jeder linux distri irgenwann mal im arsch.

3. ja bin jetzt gerade dabei das pcbsd aufzusetzen hoffe mal das alles klapt und es spass macht
 
Benetton schrieb:
meine meinung meine persönliche meinung ist das ubuntu .mac oder vista nicht ersetzen kann. wenn man von einem DAU ausgeht. weil eben nicht jeder konsolen erfahrungen mit sich bringt. und ohne diesen ist man in jeder linux distri irgenwann mal im arsch.

Also ich bin inzwischen komplett weg von Windows und größtenteils sogar von Microsoft. Auf meinem Rechner läuft Ubuntu 6.10. Und da kann man recht viel mit den grafischen Boardmitteln erreichen. Du Konsole braucht man (gerade als DAU) eigentlich nicht. Und wenn doch: auf wiki.ubuntuusers.de gibt es ein sehr hilfreiches Wiki mit einer perfekten Installationsanweisung. Wenn man sich daran hält, dann lernt man sogar noch etwas, sofern man es will.

Ubuntu hat zur Zeit eine weltweit recht große Community. Auf www.distrowatch.com steht es schon seit Monaten auf Platz eins der Major Distributions. Wenn du Hilfe brauchst, bekommst du diese auch.
SUSU ist viel zu aufgebläht für die meisten, es orientiert sich zu sehr an WIndows.
Für Gentoo benötigt man auf alle Fälle Konsolen Erfahrung. Da ist Ubuntu um einiges leichter zu installieren / konfigurieren.
An Mandriva nervt mich das späte erscheinen der downloadbaren ISOs, und für Mac User das nichtvorhandensein einer offiziellen PPC Version.

Zu der Aussage: Ja, sie ist übertrieben. Aber der Vorteil von Linux ist, man bekommt sämltiche Neuentwicklungen immer sofort. Man muss nicht auf einen neuen Major Release warten wie bei Mac OS X oder Windows.

Gerade wenn dir Debian taugt, und du auf Aktualität aus bist, kann ich dir Ubuntu wirklich ans Herz legen.
 
ich habe nichts gegen ubuntu. das kann man so nicht sagen. nur eben gerade diese aussage erschien mir hart.

weiters ist auch bei linux nicht alles einfach. Leider
da haben .mac und windows schon ne menge vorteile. überhaupt beim installiere der programme.

versuche zb mal unter ubuntu java zum laufen bringen. ist echt ein schrott da sun es vorzieht einfach nur rpm packete online zustellen.

usw.
natürlich sollte man über solchen probs hinwegen sehen alleine schon des opensource gedankens wegen.

nur eben sowas gibt es bei der kommerziellen variante halt nicht.
 
Zurück
Oben Unten