welches Linux auf macbook

nehme an, dass das dann mit bootcamp funktionieren sollte!?
ist das denn inzwischen empfehlenswert, bzw. gibts ne version die sich als relativ MB-verträglich herausgestellt hat?

würde mich gerne mit linux beschäftigen weiß jedoch nicht welches Linux ich auf mein Macbook loslassen sollte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der BootcampManager ist eigentlich nur nen Grafisches Ding, um die Platte zu Partitionieren ..
Damit würde das dann gehen, wenn Du bisher nur OS X hast. Ein Drittes OS läßt sich damit nicht einrichten, dann musst du selbst Hand angelegen und deine Platte selbst teilen ..

Welches Linux ist eigentlich egal. Die nutzen ja alle die gleichen "Quellen". Der Unterschied liegt eigentlich fast nur im Paketmanagement. Da gibt es verschiedene Systeme, und Schwerpunkte..
Anfänger nehmen oft Ubuntu, weils recht einfach zu installieren ist, viel auf Desktop ausgelegt ist und die debian basis nen gute Paketverwaltung liefert..

Aber schau am besten selbst.. Das ist alls zu viel um das hier richtig zu erklären, aber die Macbooks haben viel Resonanz in der Linux Welt gefunden, was sich in vielen umfangreichen HowTos wiederspiegelt..

Für ubuntu ein Walkthrough
https://help.ubuntu.com/community/MacBook
Gentoo:
http://gentoo-wiki.com/HARDWARE_Apple_MacBook
debian:
http://wiki.debian.org/MacBook

Probiers damit einfach aus. Lies mal nen bisschen da rein.
Meistens kann man fehler einfach bei google rausfinden, sonst fragste eben nochmal nach .

[Edit:
Ach so, emphelenswert. ich hab nen macbook pro mit ATI Graka, und da läuft alles. Also Hardwareseitig wird da mittlerweile alles unterstützt. Sollte bei Deinem Macbook nicht anders sein. Ist ja eh alles 0815 Standardkomponenten, bis auf die iSight evlt wegen der eigenen Firmware..
]
 
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subba xentric,
werd ich mich mal dranmachen...
 
@Topic: Eine Distribution (ka, wie man das schreibt), die bei mir super funktioniert, ist Ubuntu 8.04, was aber vermutlich kaum verwundert, da es ja das beliebteste Linux ist, dementsprechend auch der wunsch groß ist, es auf dem mac zu installieren. einzeig der sound geht nicht out-of-the-box, bei ubuntuusers gibt es aber eine anleitung um das zu beheben. bei suse konnte er das installationsprogramm booten, als er zum installieren anfing, zeigt er aber eine fehlermeldung an und drehte sich ab.

@ das andere: ein guter grund, linux auf dem mac zu installieren, ist, alle 3 systeme aufm computer haben zu wollen, was nun mal nur auf dem mac geht (wenn man von hackintosh absieht). es gibt leute, die sich nicht auf eine seite schlagen und sagen "das os gefällt mir am besten, das nehm ich" sondern sich denken "welche programme brauche ich, auf welchem os gibt es die" und dementsprechend den wunsch hegen, möglichst alle systeme zu verwenden zu können.
 
mein MacBook 4.1 mit rEFit erkennt wohl das Linux-Symbol von Ubuntu 8.04 oder OpenSuse 11.0, aber wenn ich dann Booten will von der jeweiligen CD/DVD zeigt er an:
Fehler beim Laden des Betriebssystems,
egal ob die CD/DVD im Superdrive oder einem externen Laufwerk liegt.
Auch der Versuch ohne rEFit, also mit gedrückter "C-Taste" zu Booten, zeigt das gleiche Ergebnis.

Kann ich nur über BootCamp eine Linux CD/DVD starten?? Oder habe ich im MacBook etwas verstellt? Ist mein erstes.

Danke für Hilfe
 
mein MacBook 4.1 mit rEFit erkennt wohl das Linux-Symbol von Ubuntu 8.04 oder OpenSuse 11.0, aber wenn ich dann Booten will von der jeweiligen CD/DVD zeigt er an:
Fehler beim Laden des Betriebssystems,
egal ob die CD/DVD im Superdrive oder einem externen Laufwerk liegt.
Auch der Versuch ohne rEFit, also mit gedrückter "C-Taste" zu Booten, zeigt das gleiche Ergebnis.

Kann ich nur über BootCamp eine Linux CD/DVD starten?? Oder habe ich im MacBook etwas verstellt? Ist mein erstes.

Danke für Hilfe

Hmmm, was meinst Du mit "erkennt wohl das Linux-Symbol von Ubuntu 8.04 oder OpenSuse 11.0"? Was für ein "Linux-Symbol"?

Hast Du bei der CD die richtige Architektur gewählt? Macbook ist schon Intel (=i386), gelle? Ich hab' keinen Mac, daher die evtl. seltsam anmutende Frage:D.

Und weil ich keinen Mac hab' kann ich zum Booten auch nicht mehr sagen, als dass man bei 'nem "normalen" PC im Bios das Bootmedium einstellen muss (also
Cdrom). rEFIT ist das Apple-Pendant zum Bios, oder?

Hast Du dieses HowTo gelesen?

Kann mir sonst nur vorstellen, das die CD nicht ok ist.
 
mein MacBook 4.1 mit rEFit erkennt wohl das Linux-Symbol von Ubuntu 8.04 oder OpenSuse 11.0, aber wenn ich dann Booten will von der jeweiligen CD/DVD zeigt er an:
Fehler beim Laden des Betriebssystems,
egal ob die CD/DVD im Superdrive oder einem externen Laufwerk liegt.
Auch der Versuch ohne rEFit, also mit gedrückter "C-Taste" zu Booten, zeigt das gleiche Ergebnis.

Oder habe ich im MacBook etwas verstellt? Ist mein erstes.
Schon die Apple-Firmware aktualisiert? Das wird im englischen MacBook-Ubuntu Wiki als ersten Schritt genannt:

https://help.ubuntu.com/community/MacBook_Santa_Rosa
 
Mit dem Linux-Symbol meinte ich den Pinguin.
Alle Updates sind ausgeführt.

Jetzt habe ich alle externen Geräte ausgeschaltet gelassen (HDD, CD/DVD und Monitor) und habe von einer c't OpenSuse-DVD gebootet, und was soll ich sagen... es hat geklappt!

Mit meinen, aus einem ISO-File selbst erstellten versucht, gingen beide nicht.

Noch 'mal die c't DVD...nichts, nur blinkender Cursor.

Der Tag ist mit weiterem suchen und probieren gesichert, naja was solls, liegt wohl an meinem MacBook.

Danke für die Hilfe
 
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