welches linux auf dem imac

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seril

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hallo zusammen, ich überlege derzeit ob ich mal versuche parallel zu meinem macos x eine linux distribution zu installieren. ich hatte damals während meiner windows zeit fast immer einen rechner mit linux nebenbei weil es einfach so schön war, dank apple brauche ich das jetzt nicht mehr aber manchmal wünsche ich es mir zurück. meine damaligen begleiter waren redhat und debian.

welche distributionen empfehlt ihr? ich habe einen imag g5 20" mit 400gb hdd und 2gb ram, außerdem ap (welches auch laufen muss).
 
Gibt es Gentoo für Mac?
 
ubuntu find ich am besten...
schau mal hier nach,da gibts alle infos und n forum...
http://www.ubuntuusers.de/
wenn du das allerdings auf eine partition setzen willst wird dein rechner es nicht als startbares volume erkennen,das problem hatte ich,habe mir damit die partition zerschossen.
irgendwo im ubuntuforum gibts aber ne anleitung wie du´s richtig machst...ist aber ein ewiges rumgefrickel...
ansonsten ist ubuntu recht schön anzusehen und läuft auch recht flüssig...
 
Was willst du denn mit Linux? Macintosh Operating System (kurz Mac OS) basiert ebenfalls auf UNIX,
und es kann dir mindestens genau so viel wie Linux. Wozu dann extra Linux installieren? ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Welches Linux?? Gar keins ;-)
 
Genau! garkeins!!! also ich habe auf meinem pc (ja ich gebs zu hab auch einen ;) ) seit längerem verschiedene linux'se (kubuntu,debian) und muss echt sagen auf dem mac würde ich dir nicht empfehlen Linux auszuspielen..da bleib mal besser beim OSX!!! aber musst selber wissen ;) gruss nuker
 
Würde zu gentoo oder Ubuntu raten.

Ich verstehe nicht, wieso ihr ihm davon abratet. Gibt ja sogar Leute, die installieren sich Windows. Zudem gibts Dinge, die OS X nicht kann, wie UDF/Packet Writing.
 
eSynth schrieb:
Gibt es Gentoo für Mac?
denke schon, dass es gentoo fuer ppc gibt...

seril schrieb:
welche distributionen empfehlt ihr?
wenn du es einfach willst nimm ubuntu, dass ist auf benutzerfreundlichkeit ausgelegt.
wenn du alles aus der kiste rausholen willst und ein bischen spass am ausbrobieren und lernen hast, dann nimm gentoo

ps. jedem das seine. ich wuerde auch linux aufm mac machen...
 
Auf dem PC ist Linux der einzige Rettungsanker wenn man ein gutes und zuverlässiges Betriebssystem haben will. Aber auf einem Mac? Ich habe vor meinem Apple-Switch 3 Jahre lang Linux auf meinem PC benutzt (Windows-Free!) und muss sagen das ich unter MacOSX nichts vermisse. X11-Programme laufen und wenn man das Terminal aufmacht hat man eine Bash vor sich. Und mit Aqua vermisst man auch weder Gnome noch KDE.
 
Warum immer diese Rufe gegen Linux kommen ist mir ehrlich gesagt nicht ganz klar... Er fragte WELCHES Linux er nehmen soll nicht ob es euch genehm ist, DASS er mit Linux experimentieren will....

Gentoo gibt es fürn Mac. Und ist wohl ne gute Sache wenn du wirklich mit dem System bissele spielen willst und was lernen möchtest.
Ubuntu und SuSE sind eher für den Anwender der mit der OS-Ebene nix zu tun haben will... Wobei ich SuSE aus Erfahrung nicht mehr mag.
Debian ist auch eine interessante Sache. Ich hatte damit häufig Scherereien aber das soll mittlerweile auch recht einfach zu handhaben sein.
YellowDog hab ich noch nicht getestet ist aber wohl auch eine kompfotabe Lösung.

Ich empfehle einen Blick in Gentoo. Auf der x86-Welt war es mein Lieblingssystem da alles ging und es sehr schön zu konfigurieren ist (wenn man eben nicht unbedingt Grafische Oberflächen braucht).
 
Rakor schrieb:
Warum immer diese Rufe gegen Linux kommen ist mir ehrlich gesagt nicht ganz klar... Er fragte WELCHES Linux er nehmen soll nicht ob es euch genehm ist, DASS er mit Linux experimentieren will....
Ganz einfach, so etwas nennt man meinungsfreiheit und man wird einem Doch seine (wenn auch negativen Erfahrungen) mitteilen dürfen. Es bleibt ja ihm überlassen sich dann seine eigene Meinung zu bilden, oder nicht? Und beneke das Linux nun einmal nicht sehr beliebt es bei Anwendern, die einfach nur Arbeiten wollen und froh sind eben von Windows (und/oder) Linux losgekommen zu sein. Bei diesen Anwendern stößt ihm gerade die Frage nach einer zusätlichen Linux-System auf unverständnis. Neben einem Windows mag es vielleicht sinnvoll sein, aber in den Augen viler halt nicht neben OSX, da sich die Basis halt zu ähnlich ist. Der Threatstarter hat ja nicht gefragt das er unbendingt ein Linux aufspeieln will, sondern hat gefragt, ob es sich lohnt und wenn ja, welche Distribution er nehmen soll.;)
 
pdr2002 schrieb:
Ganz einfach, so etwas nennt man meinungsfreiheit und man wird einem Doch seine (wenn auch negativen Erfahrungen) mitteilen dürfen. Es bleibt ja ihm überlassen sich dann seine eigene Meinung zu bilden, oder nicht? ;)

Naja, ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht... Ich bin in einem Laden nachdem ich mich informiert habe was ich will und nun weiss was ich will und frage den Verkäufer danach und der erzählt mit von XYZ was ich 1. nicht gefragt habe und mich 2. nciht interesiert da ich mich 3. ja schon dazu entschlossen und informiert habe... Das sind Momente wo ich kurz davor bin mitten im Gespräch den Laden zu verlassen....

Denn: Ehrlich gesagt, interessiert mich die Meinung des Verkäufers in dem Moment nicht die Bohne. Nix für ungut ;)
 
Rakor schrieb:
Ich empfehle einen Blick in Gentoo. Auf der x86-Welt war es mein Lieblingssystem da alles ging und es sehr schön zu konfigurieren ist (wenn man eben nicht unbedingt Grafische Oberflächen braucht).
warum sollte man mit gentoo auf eine grafische oberflaeche versichten?

mal ein paar mir ersichtliche vorteile von linux gegenueber osx (lasse mich gerne vom gegenteil ueberzeugen):
-philosophie (wissen/technologie ist frei,jeder kann es benutzen/mitmachen/verbessern,kostenlos,opensource(ich kann nachschauen was programme eigendlich machen))
-sicherer
-schnelle updates (bei gentoo emerge --sync und man ist auf dem neusten stand, gibt es bei osx etwas aehnliches?)
-mehr gestaltungsmoeglichkeiten (z.b. desktop, aqua ist ja schoen und gut, aber vielleicht will man mal was anderes)
 
anti85 schrieb:
warum sollte man mit gentoo auf eine grafische oberflaeche versichten?

mal ein paar mir ersichtliche vorteile von linux gegenueber osx (lasse mich gerne vom gegenteil ueberzeugen):
-philosophie (wissen/technologie ist frei,jeder kann es benutzen/mitmachen/verbessern,kostenlos,opensource(ich kann nachschauen was programme eigendlich machen))
Gibt es auch bei OSX, ist nicht auf Linux begrenzt.
anti85 schrieb:
Guter Witz, wie kommst Du denn darauf? OSX ist mind. genauso Sicher wie Linux, da es auf Unix basiert. :rolleyes:
anti85 schrieb:
-schnelle updates (bei gentoo emerge --sync und man ist auf dem neusten stand, gibt es bei osx etwas aehnliches?)
Klar Auto-Update, damit wir das System ohne großes zutun des Anwenders. Funktioniert zuverlässig und Problemlos. Viele Drittanbieter haben ein Autoupdate in Ihren Applikationen integriet, so daß man diese ohne Aufwand aktuell halten kann. :cool:
anti85 schrieb:
-mehr gestaltungsmoeglichkeiten (z.b. desktop, aqua ist ja schoen und gut, aber vielleicht will man mal was anderes)
Geht auch bei OSX mit Drittanbieter-Software. Ist halt geschmacksache, ob man alles konsistent haben will oder nicht. ;)
 
anti85 schrieb:
warum sollte man mit gentoo auf eine grafische oberflaeche versichten?

Keine sagt, dass man auf ne GUI verzichten muss... Ich hatte es vom konfigurieren. Es gibt kein durchgängiges Tool zur grafischen Konfiguration des Systems. Das läuft bei Gentoo größtenteils auf Terminal- und Dateiebene.

anti85 schrieb:
mal ein paar mir ersichtliche vorteile von linux gegenueber osx (lasse mich gerne vom gegenteil ueberzeugen):
....

Möchte hier net über pro und contra diskutieren, da das nicht das Anliegen des OP war.
 
Vielleicht will er auch einfach nur ein schnelleres OS auf seinem Mac laufen haben?
 
Wie siehts eigentlich mittlerweile bei Fedora aus? Gibts da was brauchbares? Eine andere Möglichkeit wäre auch ein Nachbau von RHEL (Redhat Enterprise Linux), beispielsweise CentOS. Superstabil und gut zu konfigurieren...
 
Mein Problem ist noch, dass die DualCores noch nicht richtig unterstützt werden... Das soll aber wohl noch kommen. Die Entwicklerversion von Ubuntu kanns... Werde wohl mal nen Versuch mit Gentoo wagen :D
 
So, wenn ihr euch dann ausgeheult habt... :rolleyes:

Wenn du schon Erfahrung mit Debian hast und es dir zugesagt hat würd ich doch auch dabei bleiben. Debian sarge gibt es auch als Mac Version.

Wenn du in der Redhat-Welt bleiben willst, nimm Fedora Core 5.

Wenn du viel selbst machen willst, nimm Gentoo.

Wenn du alles möglichst klicki bunti haben möchtest, nimm OpenSuse 10.

Wenn du dir nicht sicher bist was du willst, nimm Ubuntu oder Mandriva Linux.

Mein Favorit ist Gentoo gefolgt von Mandriva Linux. :cool:
 
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